Preisklassen & Qualitätsunterschiede

Ich denke die Qualitätsunterschiede bei den Fender Bässen sind leicht zu erklären-die Unterschiede sind die, dass einige in den USA gebaut werden und einige in Ländern der 3. Welt.
Die USA Fender Bässe sind die teuren und guten- die aus der 3. Welt sind nicht besser als die Bässe in der selben Preisklasse. Meinstens sind sie deutlich schlechter-man bezahlt halt für den Namen.
 
sicher richtig...wobei "wiederholter Basskauf" gerne in GAS ausartet und eigentlich gar nicht sooo viel mit guten und schlechten Bässen zusammenhängt. Das durfte/musste ich bei mir selbst auch schon (wiederholt) feststellen...
 
So jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu.

Also ich denke als Anfänger is es gut wenn du dir nicht gleich den super turbo Edelbass kaufst,sondern eher
mal mit einem kleinen Anfänger Bass anfängst.Es is ja klar, dass so ein Bass nicht gerade DEN super klang hat oder soetwas.Ich mein,was bringt es wenn man sich ein Bass für 2000 euro kauft und dann merkt ,dass man gar nicht Bass spielen will (kann).Also ich hatte auch mit so einem Anfängerpacket angefangen um zu gucken, ob ich das überhaupt kann...wie schon gesagt es is klar das die dinger net sooo gute qualität haben aber es is gut das es sie gibt.Jetzt bin ich auch auf mein Baby gekommen, einen Ergodyne EDA 905 ( Gruß an Benny ;-P )und ich bin mit dem Teil super zufrieden.Hat mich ca. 970 euro gekostet aber wie gesagt es hat sich gelohnt.Und meine erfahrung mit den billigen Bässe is so: Sie sind gut für den Anfang...aber wenn man dann ein wenig fortgeschrittener is sollte man sich dann einen besseren zulegen.UNd wie der Benny schon sagte...diese Turbo bässe für 3000-euro und aufwärts haben zwar schon gute qualität und besseren klang,aber nicht soviel das das den preis rechtfertigt.
So wer Fehler findet darf sie behalten. *lol*
 
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Und außerdem wenn es diese "Korea-Frühstücksbretter" nicht geben würde,würde es viele Bassisten nicht geben...nicht jeder hat von Anfang an so viel geld,dass man sich gleich einen guten Bass kaufen kann.UNd das ist ein guter Weg um in die wunderbare Welt des Basses einzusteigen *g*
 
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Yo - Ich schau mir aus Erfahrung Bässe unter CHF 500 (Neupreis) gar nicht mehr erst an. Bisher hab ich nichts wirklich längerfristig Brauchbares gesehen und gehört. Die mögen im Neuzustand mit guten Saiten recht anständig tönen.

Meinen Samy (Sammick) hab ich vor paar Jahren für 850.- gekauft, kurz gespielt und dann für 350.- umbauen lassen zu Frettless. Später hab ich dann noch neue PU's eingesetzt. Alles in allem hab ich nun (fast) den Bass, wie ich ihn wollte...

Meine nächste Anschaffung wird wohl dann ein ziemlich teurer Eigenbau werden - aber bis dahin muss ich wohl noch ne Weile fleissig sparen...
 
Ich falle jetzt mal aus dem Schema, ich spiel nämlich nen saubilligen uralten Fernandes. Um genau zu sein eine Jazzbass Kopie (Steve Harris Signature für Lehrlinge wie mein Kumpel zu sagen pflegt, allerdings ist er Gittarist und somit verzeih ich ihm den Mangel an Objetivität nochmal *grins*) Ich hab mir das Ding als erstes Instrument in meinem Leben überhaupt für Fr. 200.- occasion gekauft. Ich hab vermutlich die aller verrückteste Geschichte hinter dieser Sense, die es überhaupt gibt um an ein Instrument zu kommen. Also, ich war mit Kumpels am Churerfest, das ist so ein Stadtfest in unserer Kanotnshauptstadt das immer im August stattfindet. Natürlich trug ich einen meiner Bandpullovers und wie es der Zufall so wollte erwischte ich einen von Iron Maiden (Rock in rio um genau zu sein) auf jeden Fall trafen wir eine Kollegin und die war auch mit ein Paar Leuten unterwegs die ich nicht kannte. Relativ schnell kam ich mit einem von diesen Typen ins Gespräch über Maiden und natürlich über Steve Harris... kurz darauf fragte mich der andere ob ich dann auch Bass spielen würde, ich wollte dies zwar schon immer, konnte es mir aber nicht leisten. Da bot er mir an, seinen alten Fernandes, den er bereits an Zahlung zu seinem neuen Bass geben wollte günstig zu verkaufen. OK, am Samstag drauf ging ich mal dort vorbei zusammen mit nem Kumpel der was davon versteht. Wir sahen uns den Fernandes (Baujahr 1997 und damals gut und gerne Fr. 800.- teuer) mal an und ich war begeistert, kaum Abnutzungen, nur ein Paar Gurtspuren und ein paar kratzeer im Lack... fairerweise sagte mir der Verkäufer ich müsse den Hals noch richten lassen, was mich Fr. 200.- kosten würde (es kostete mich dann aber nur Fr. 120.-) und so kam ich zu meinem ersten Bass. Ich liess mir am gelichen Tag noch einen Ladenhüter von einem Amp (Squier 30 Watt) aufschwätzen und legte los. Eigentlich finde ich, dass der Bass nahc wie vor ein guter Kauf war, auch wenn ich mir Heute keinen Jazzbass mehr kaufen würde. Ich spare jetzt auf einen Ibanez Fünfsaiter aber als Lehrling dauert das mit dem Sparen halt ne Weile, naja ich werde dieses Jahr mal Ferien sausen lassen... dann sieht das schon besser aus... Aber im Grunde muss ich sagen, dass der Fernandes sicher ein sehr guter Kauf war...
 
um den vogel in diesem threat mal abzuschießen: mein erster Bass war ein Hohner C 1974 aus einer Kirchenband, der mir geschenkt wurde. Höllenschweres Teil aber echt Oldschool [;-)]
Danach legte ich mir einen Ibanez SG 645 5 String für damals 1.500 DM zu.
Vergleichen kann man nicht und ich denke, daß man mit Modellen um die 300 Euro als Anfänger schon einugermassen Qualität bekommt.
Ich habe fertich... [:D][:D][:D]
 
in sachen preisleistung kann ich ibanez nur empfehlen.
auch die gitarren sind sehr geil im sound - schlagen z.b. die epiphone klampfen um längen!

mein erster bass kostete übrigens 50 DM war gebraucht und grotenschlecht.
aber damals waren 50 DM für mich ne menge zaster.

leider hab ich mir dann noch zwei drei billige markenkopien geholt, bis ich letztlich bei meinem ibanez atk 1300 gelandet bin (ca. 740 euro).

auch wenn ich vorher nie nen ibanez haben wollte ich war echt sofort überzeugt von dem ding.
natürlich hat auch ibanez schwarze schafe im angebot! also vorher testen!

ein p-bass geheimtipp soll der yamaha attitude plus sein ich hab den aber selber noch nie in die finger bekommen von dem bass gibt es aber einen kleinen bericht von rod (ärzte):
http://www.rodarmy.org/depot/guitars/guitar59.html

und ein link zu einem verkäufer (über google gefunden):
http://www.music-town.de/shop/gallery/ART_0810100040.html

bye, sniggy
 
also ich spiel noch nicht so lang aber ich bin der meinung dass der preis nichts aussagt... also es gilt nicht "jeäärrr der bass ist schweine-teuer, den kauf ich mir und der ist dann auch automatisch ultra-geil"

hab letzthin auf nem 2700 fr. (ca. 1800 euro) teuren warwick bass gespielt und fand den scheisse (für meinen geschmack) daneben der musicman SUB für 1800 fr. (ca. 1200 euro) war der hammer!!!

also letztendlich ist es zu einem grossen teil nur eine frage des geschmacks ob ein bass für jemanden gut ist, unabhängig vom preis (jaja auch mit genügend geld im sack hätte ich eher nen RBX 270 als den warwick gekauft [;-)])

allerdings der esh-bass vom speedy (basslehrer) war nicht sehr billig und tönt auch extrem geil...


...geschmackssache eben[:D]

btw: ich bin zufrieden mit meinem fender JB mexico aber werd mir dann in ferner zukunft wenn's der geldbeutel mal erlaubt nen musicman zulegen...
 
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also ich bin zurzeit ein zufriedener niedrigpreis bassist und komm sehr gut damit zurecht.
ich hab einen amerikanischen fender musicman (stratocasterpickup *gg*), der aber wie bekannt DAS billigmodel von fender war (oder ist keine ahnung). wie viel er zu vaters zeiten gekostet hat weis ich nicht.
mein 2. bass ein akkustischer cort dem ich bei meinem lehrer kauft kostete ca. 250 euro aber einkaufspreis, spielt sich aber am badesee und am sofa extrem gut und hat einen schönen runden verstärkten sound, preis/leistung = gut
und mein 3. ist eine gebrauchte fender copie aus china für 300 euro und bin auch zufrieden.

solange ich noch keine großen stadien ausfülle genügen (für mich) die billigbässe vollkommen
 

Also,
theBass hat schon Recht.Ein gebrauchter guter Bass ist besser
als ein neuer Billigbass.Ein alter Mercedes ist halt auch besser als ein neuer Lada.Ein Anfänger sollte den bestmöglichen Bass
sich gebraucht besorgen, den sein Budget hergibt.Leichtere Bespielbarkeit,besserer Sound, mehr Lust am Üben.Lieber auf
Verstärker,Effektgeräte etc. verzichten.Der Bass ist wichtig.
Eine gute Wahl ist z.B. Status,Schack,Wawick etc.Diese Teile bekommt man über ebay für fast den gleichen Preis wie den ganzen neuen Billigschrott.MusicMan ,Fender etc. sind sowieso ,meiner Meinung nach, völlig überteuert.Vor 20 Jahren wollte kein Mensch diese Dinger.Erst seit dieser Retrowelle kann man sie wieder verkaufen.
Unterschiede gibt es schon gewaltige zwischen Mittelklasse(bis 2500?) und Oberklasse(ab2500?).Die untere Preisklasse ist für mich
nicht relevant,da ich,wie schon oben erwähnt,für diesen Preis lieber einen 20 Jahre alten Warwick,Schack oder sonstwas kaufen würde.Ausserdem,je älter das Holz,desto besser der Klang.
Glaube nicht ,dass für Bässe bis 1000? lange abgelagertes Holz verwendet wird.
Aber nicht vergessen.Auch Edelbässe können nicht zaubern ;-)
 
dann werd ich noch was über meinen bass schreiben.
also ich hab meinen für ca 900 .- gekauft. das ist ein
ibanez btb 4 saiter. ich bin sehr zufrieden damit und hab
freude dran ich hab einfach am anfang einen nicht so teuren amp
gekauft und etwas mehr für den bass hingeblättert.
meine nächste investition werde ich mir am samstag zutun. und
zwar ein kontrabass für insgesamt ca. 2500 .- und dann ist mal für
lange zeit wieder nix mehr mit anderen bässen :-)
 
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pro Saite ´nen 1000er (DM) und für gut noch ein´ Tausender drauf...
Mein letzte Pfanne hat dann also 3150 ? gekostet...
Nach Precision-Kopie, Aria Cat-Bass (!), Tune Syncron V, MM Stingray V, und diverse nicht zu erwähnende, war der Lakland 55-94 die letzte logische Konsequenz.
 
Ich habe aber ´nen 80 jahre Squier-Prec.
...und der ist wesentlich besser als manche Original-Fender-Gurke..
...es gibt halt solche und solche...
Es wird immer Instrumente geben gleicher Bauart, die trotzdem total unterschiedlich zu bespielen, klingen, zu handeln sind...
HolzHolzHolz...
 
ich spiel erst seit ein paar monaten bass. Da ich extrem knapp bei kasse war/bin aber trotzdem unbedingt mit e-bass spielen anfangen wollte hab ich mir für etwa 100 Euro einen nicht sonderlich guten bass im internet bestellt. Aber ich denke zum lernen als anfänger tuts der. Wenn ich mal wieder Kohle hab werd ich mir auf jeden fall nen besseren kaufen
 
Habe mit einem Billig-Bass angefangen, der jedoch völlig gereicht hat. Ein Fernandez Jazz-Bass für (ich glaube) 590DM. Hat lange seinen Dienst getan und hat getaugt. Dann hab ich mich für einen Stingray MM30 entschieden, aber auch nur, weil ich ihn wegen Geschäftsauflösung für viel billiger bekommen habe. Habe 2500DM gezahlt, mittlerweile kostet er laut [URL]http://musicman.info [/url] 1990 Euro + 170 Euro für die Natural Farbe. Der Unterschied ist natürlich schon extrem. Aber heutzutage gibt es echt einige gute Mittelklasse-Bässe die für das Geld gute Qualität und feinen Sound bieten. Wer sich zB keinen Stingray leisten kann ist mit dem Ibanez ATK auf alle Fälle gut beraten.
 
Also am Anfang hab ich mir von nem Musikgeschäft ein Bass-Paket gemietet, Billig-4-Saiter und Schrott-Uebungscombo für total ca. Fr. 30.00/Monat. Nach drei Monaten wusste ich definitiv, dass der Bass mein Ding ist, und zog los und hab nen gebrauchten MM Stingray 5 gekauft. Hab mich jahrelang damit rumgequält und wollte nie zugeben, dass das Teil viel zu block-mässig war für meine zarten Händchen... Erst nach ca. 3 Jahren hab ich rausgefunden, dass man auch 5-Saiter mit fettem Sound kriegt, die nicht so "holzfällermässig" sind.
Auf die Gefahr hin, dass mir das einige Leute hier übelnehmen, ich spiele selber ein ziemliches High-End Teil (Laurus Custom 6-Saiter), aber ich finde die Preise sowohl für Music Man (mittlerweile fast Fr. 4000!) und Fender (USA bis Fr. 3000!) total überzogen. Diese Teile werden ja fliessbandmässig hergestellt, das muss man sich einfach bewusst sein. Die Kosten sind wahrscheinlich im Zehntelbereich, und die sind genauso lieblos produziert wie die Korea-Teile. Und ausserdem haben die Fender-Leute ja in den letzten 30 Jahren ja praktisch dieselben Bässe gebaut, nur der Preis hat sich der Moderne angepasst. Dass sie einen Sting-Signature Bass produzieren im abgewetzten Look und original '53-getreu mit nur einem PU und einem Volume- und Tone-Poti und das dann schweineteuer verkaufen! Na denn prost! Der Kunde zahlt für den "Vintage" Look? Und die Technik ist ca. 50 Cents wert!
Da spiele ich lieber meinen handmade Laurus (gebraucht für 2000 SFr gekauft - ca. 1300 Euro)! Der ist samtweich zu spielen mit fettem, klarem Sound!
 
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