Preci Potis - logarithmisch oder linear?
- Ersteller rokessler
- Erstellt am
Eine Google-Suche nach "fender precision schematic" förderte zB [url="http://www.axiomatic-music.co.uk/acatalog/CircuitDiagrams.html"]diese Webseite[/url] zu Tage. [
]
Zitat: Both potentiometers - 250k Audio Taper
Also 250k logarithmisch.
Würde aber (gerade für's Tone-Poti) auch ein lineares probieren (auch wenn ich persönlich eher ein Fan der logarithmischen bin). Die einen mögen es so und die anderen so.
]Zitat: Both potentiometers - 250k Audio Taper
Also 250k logarithmisch.
Würde aber (gerade für's Tone-Poti) auch ein lineares probieren (auch wenn ich persönlich eher ein Fan der logarithmischen bin). Die einen mögen es so und die anderen so.
250 KOhm logarithmisch ist der Standard bei Fenders.
Logaithmisch heißt, der Regelweg entspricht einer Kurve, am Anfang steigt sie flach an, ab dem ca. letzten Drittel steigt sie steil an. Wenn Du also das Poti aufdrehst tut sich erst nicht viel und am Ende ist der Unterschied nicht mehr groß.
Beim linearen ist der Regelweg eben gleichmäßig.
(Hat das jemand verstanden???[])
Logaithmisch heißt, der Regelweg entspricht einer Kurve, am Anfang steigt sie flach an, ab dem ca. letzten Drittel steigt sie steil an. Wenn Du also das Poti aufdrehst tut sich erst nicht viel und am Ende ist der Unterschied nicht mehr groß.
Beim linearen ist der Regelweg eben gleichmäßig.
(Hat das jemand verstanden???[
])
gaemschbock
Neu?
[ooo] [Zitat:Original erstellt von: BassManni
Wenn Du also das Poti aufdrehst tut sich erst nicht viel und am Ende ist der Unterschied nicht mehr groß.
(Hat das jemand verstanden???[
]Ein logaritmisches ist eben oft gleichmässiger als ein lineares... jedenfalls scheint es für unser Ohr so... Unser Lautstärken-Gehör ist eben auch logaritmisch (zB Verzehnfachung der Leistung = Verdoppelung der Lautstärke)... Das ist logaritmisch...
Also ist der Vol-Poti ganz sicher Logaritmisch. Wie das mit dem Tiefpass klappt weiss ich nicht, da ich nicht elektroniker bin..
Grüsse
Kleine Korrektur hierzu:Zitat:Original erstellt von: gaemschbock
[ooo] [Zitat:Original erstellt von: BassManni
Wenn Du also das Poti aufdrehst tut sich erst nicht viel und am Ende ist der Unterschied nicht mehr groß.
(Hat das jemand verstanden???[
Ein logaritmisches ist eben oft gleichmässiger als ein lineares... jedenfalls scheint es für unser Ohr so... Unser Lautstärken-Gehör ist eben auch logaritmisch (zB Verzehnfachung der Leistung = Verdoppelung der Lautstärke)... Das ist logaritmisch...
Also ist der Vol-Poti ganz sicher Logaritmisch. Wie das mit dem Tiefpass klappt weiss ich nicht, da ich nicht elektroniker bin..
Grüsse
Für eine gleichmäßige Charakteristik ist es eigenartigerweise gerade beim Tone wichtig, ein log. Poti zu nehmen. Beim Volume geht u.U. auch ein lin., kommt auf den Poti-Wert, den PU und den persönlichen Geschmack an.
(Info nach Helmuth Lemme. Deckt sich bisher auch mit meiner eigenen Erfahrung, aber alle Möglichkeiten hab ich noch nicht durchprobiert [
].)Gruß, Jerry
Ich persönlich stehe auch auf als logarithmische weil sich da der Regelweg (für mich) schön drittelt:
im ersten Drittel wird die Resonanz-Frequenz gedämpf und damit die Schärfe aus dem Ton genommen im zweiten Drittel sind wir da, wo die Frequenz-Kurve zu den Höhen hin allgemein absinkt. Schöne belegte Sounds im letzten Drittel kommt dann erst der Ton-Kondensator richtig zum tragen. D.h. zur Stellung "ganz zu" hin bildet sich dann langsam wieder die tiefe Resonanz aus
Es gibt aber auch Leute, die primär die Resonanz des PUs (die für das subjektive Höhenempfinden am wichtigsten ist) dämpfen wollen. Für die ist dann der interessante Bereich beim logarithmischen Poti zu sehr zusammengequetscht und sie nehmen das Poti dann eher als Höhen-An/Aus-Schalter wahr. Darum auch mein Tip an rokessler es auch mal mit einem linearen zu probieren . . .
im ersten Drittel wird die Resonanz-Frequenz gedämpf und damit die Schärfe aus dem Ton genommen im zweiten Drittel sind wir da, wo die Frequenz-Kurve zu den Höhen hin allgemein absinkt. Schöne belegte Sounds im letzten Drittel kommt dann erst der Ton-Kondensator richtig zum tragen. D.h. zur Stellung "ganz zu" hin bildet sich dann langsam wieder die tiefe Resonanz aus
Es gibt aber auch Leute, die primär die Resonanz des PUs (die für das subjektive Höhenempfinden am wichtigsten ist) dämpfen wollen. Für die ist dann der interessante Bereich beim logarithmischen Poti zu sehr zusammengequetscht und sie nehmen das Poti dann eher als Höhen-An/Aus-Schalter wahr. Darum auch mein Tip an rokessler es auch mal mit einem linearen zu probieren . . .
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