G
Gast68070
Guest
Och menno
Preci - eine Hassliebe
- Ersteller infinite Phil
- Erstellt am
dereinevogelda
Geruchstempel der Abartigkeiten
Na gut, es waren Worte, die mit 'ehrlich' zu tun haben....
Also
wid-ehrlich
ek-ehrlich
un-ehr-träg-lich
Also
wid-ehrlich
ek-ehrlich
un-ehr-träg-lich
Lindex
El Cheapo
So.
War in der MiPa beim Session.
Erstmal El Rabino getroffen und ewig geschwätzt, und dann irgendwann viiiel später auch mal ein paar günstige Precis angespielt.
Weil 4-Saiter ja bekanntermaßen viel besser klingen, als 5-Saiter.
Kandidat 1: Squier VM Preci PJ
Kandidat 2: Squier Cabronita
Kandidat 3, auf Empfehlung von Marco: Squier CV 70s Preci
Als erstes der Cabronita, Marco meinte gleich "...willste den haben...nimm mit das Drecksding, ich mach Dir einen super Preis!"
"Öh, wieso...nicht gut...?"
"Ich finde der klingt nicht, spiel ihn halt mal an!"
Ok, also an den vorhandenen Ampeg V4B gehängt - Recht hatter, der Marco.
Dünn, quengelig, quäkig, nökig, kein Bass...sobald man etwas mehr reinlangt, fängt er an, zu furzen...neee...echt nicht.
Verarbeitung aber echt ok, und vor allem fast kein Deadspot an der üblichen Stelle um den 5. Bund auf der G-Saite.
Als nächstes der 70s - ganz anderes Kaliber!
Schöner, sahnig fetter Preci-Ton, vielleicht eine Ecke harsch in den Höhen, aber schön schmatziger Attack, feines Teil!
Verarbeitung ebenfalls ohne Auffälligkeiten, aber recht deutlicher Deadspot. Noch nicht dramatisch, aber deutlich spürbar..
Dann der PJ, meine heimliche Hoffnung...*poff*...geplatzt, wie eine Seifenblase.
Klang irgendwie nach Preci, aber recht müde und ohne Charakter. Der J-PU war einen Tick besser, aber da es ein einzelner Singlecoil ist, hat er direkt mal alle elektrischen Störfelder im Umkreis in sich aufgesogen und durch die Box wieder ausgespuckt.
Ok, ich wollte ja eh DiMarzios reinschrauben, und da ist der DP123 ja ein Humbucker.
Aber leider war auch der Rest nicht wirklich überzeugend, hakelige Mechaniken, ein irgendwie billig wirkender Hals mit dünnem Palisander-Häutchen überzogen, die Brücke zwar High-Mass, aber einfachst gestrickt, die Saitenraiter mit überchromten Gussgraten etc.
Nee, ich war richtig enttäuscht und hab ihn direkt wieder weggestellt.
Der 70s war mit deutlichem Abstand der Beste von den dreien (Zitat Marco: "Sag ich doch"!).
Also hab ich mir als Vergleich nochmal den Squier VM 5-Saiter von der Wand geholt, da ich den ja selber zu Hause habe und daher recht gut kenne, und den nochmal gegen den 70s antreten lassen.
Sauber! Der 5er kam dem 70s ganz nah, ein ähnlich schöner, cremiger Preci-Ton, der 70s mit etwas mehr Biss, der VM dafür nochmal eine Ecke smoother und cremiger, insgesamt beide etwa auf gleichem Niveau, wobei mir der VM einen Tick besser gefällt, da ich Precis eh immer etwas mit der Tonblende zähme und der VM schon von Natur aus etwas mehr in diese Richtung geht.
Und wie auch bei meinem zu Hause, eine absolut über jeden Zweifel erhabene H-Saite, ein super entgrateter Hals, und das mir einfach besser liegende Halsprofil eines 5ers.
Fazit: ohne neuen Bass wieder raus und meine vorhandenen nochmal etwas mehr zu schätzen gelernt.
...nächstes Mal guck ich dann bei Fender und nicht mehr bei Squier...
Ach ja, Fazit 2, der V4B...geiler Amp - klingt fast so gut, wie mein Bugera...
War in der MiPa beim Session.
Erstmal El Rabino getroffen und ewig geschwätzt, und dann irgendwann viiiel später auch mal ein paar günstige Precis angespielt.
Weil 4-Saiter ja bekanntermaßen viel besser klingen, als 5-Saiter.
Kandidat 1: Squier VM Preci PJ
Kandidat 2: Squier Cabronita
Kandidat 3, auf Empfehlung von Marco: Squier CV 70s Preci
Als erstes der Cabronita, Marco meinte gleich "...willste den haben...nimm mit das Drecksding, ich mach Dir einen super Preis!"
"Öh, wieso...nicht gut...?"
"Ich finde der klingt nicht, spiel ihn halt mal an!"
Ok, also an den vorhandenen Ampeg V4B gehängt - Recht hatter, der Marco.
Dünn, quengelig, quäkig, nökig, kein Bass...sobald man etwas mehr reinlangt, fängt er an, zu furzen...neee...echt nicht.
Verarbeitung aber echt ok, und vor allem fast kein Deadspot an der üblichen Stelle um den 5. Bund auf der G-Saite.
Als nächstes der 70s - ganz anderes Kaliber!
Schöner, sahnig fetter Preci-Ton, vielleicht eine Ecke harsch in den Höhen, aber schön schmatziger Attack, feines Teil!
Verarbeitung ebenfalls ohne Auffälligkeiten, aber recht deutlicher Deadspot. Noch nicht dramatisch, aber deutlich spürbar..
Dann der PJ, meine heimliche Hoffnung...*poff*...geplatzt, wie eine Seifenblase.
Klang irgendwie nach Preci, aber recht müde und ohne Charakter. Der J-PU war einen Tick besser, aber da es ein einzelner Singlecoil ist, hat er direkt mal alle elektrischen Störfelder im Umkreis in sich aufgesogen und durch die Box wieder ausgespuckt.
Ok, ich wollte ja eh DiMarzios reinschrauben, und da ist der DP123 ja ein Humbucker.
Aber leider war auch der Rest nicht wirklich überzeugend, hakelige Mechaniken, ein irgendwie billig wirkender Hals mit dünnem Palisander-Häutchen überzogen, die Brücke zwar High-Mass, aber einfachst gestrickt, die Saitenraiter mit überchromten Gussgraten etc.
Nee, ich war richtig enttäuscht und hab ihn direkt wieder weggestellt.
Der 70s war mit deutlichem Abstand der Beste von den dreien (Zitat Marco: "Sag ich doch"!).
Also hab ich mir als Vergleich nochmal den Squier VM 5-Saiter von der Wand geholt, da ich den ja selber zu Hause habe und daher recht gut kenne, und den nochmal gegen den 70s antreten lassen.
Sauber! Der 5er kam dem 70s ganz nah, ein ähnlich schöner, cremiger Preci-Ton, der 70s mit etwas mehr Biss, der VM dafür nochmal eine Ecke smoother und cremiger, insgesamt beide etwa auf gleichem Niveau, wobei mir der VM einen Tick besser gefällt, da ich Precis eh immer etwas mit der Tonblende zähme und der VM schon von Natur aus etwas mehr in diese Richtung geht.
Und wie auch bei meinem zu Hause, eine absolut über jeden Zweifel erhabene H-Saite, ein super entgrateter Hals, und das mir einfach besser liegende Halsprofil eines 5ers.
Fazit: ohne neuen Bass wieder raus und meine vorhandenen nochmal etwas mehr zu schätzen gelernt.
...nächstes Mal guck ich dann bei Fender und nicht mehr bei Squier...
Ach ja, Fazit 2, der V4B...geiler Amp - klingt fast so gut, wie mein Bugera...
Als günstigen Preci kann ich echt nur den Squier Matt Freeman empfehlen. Hab damals bei Station-Music auch ewig viele günstige angespielt. Mir hat mit Abstand der Matt Freeman am besten gefallen.
Allerdings nur unplugged... Die Holzbasis ist echt super und die Verarbeitung auch richtig gut. Ganz objektiv betrachtet, steht die Verarbeitung auch meinem alten Fender USA Jazz in nichts nach. Allerdings sind die Pickups ein Graus. Da merkt man, an welchem Ende gespart wurde.
Undefiniert trifft es wohl am besten.
Da er mir trocken wirklich super gefallen hat, habe ich ihn nicht mehr zurückgegeben und samt Lollar Pickup mitgenommen. Wenn mich nicht alles täuscht, sind die Lollars auch in den Nash-Bässen drin...
Jetzt passt der Preci wie die Faust aufs Auge in den Bandsound und meine anderen Bässe kommen kaum noch zum Zug. Deshalb muss auch schleunigst ein Backup her.
Hätte nie gedacht, dass ich als überzeugter Jazzbass-Spieler irgendwann nur noch den Precision in der Band spiele.
Vielleicht solltest du den auch mal ausprobieren, wenn du dir die Mittagspause mit den Fendern vertreibst.
Allerdings nur unplugged... Die Holzbasis ist echt super und die Verarbeitung auch richtig gut. Ganz objektiv betrachtet, steht die Verarbeitung auch meinem alten Fender USA Jazz in nichts nach. Allerdings sind die Pickups ein Graus. Da merkt man, an welchem Ende gespart wurde.
Undefiniert trifft es wohl am besten.
Da er mir trocken wirklich super gefallen hat, habe ich ihn nicht mehr zurückgegeben und samt Lollar Pickup mitgenommen. Wenn mich nicht alles täuscht, sind die Lollars auch in den Nash-Bässen drin...
Jetzt passt der Preci wie die Faust aufs Auge in den Bandsound und meine anderen Bässe kommen kaum noch zum Zug. Deshalb muss auch schleunigst ein Backup her
.Hätte nie gedacht, dass ich als überzeugter Jazzbass-Spieler irgendwann nur noch den Precision in der Band spiele.
Vielleicht solltest du den auch mal ausprobieren, wenn du dir die Mittagspause mit den Fendern vertreibst
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precision78
Well-Known Member
Mit dem blauen P/J habe ich als Backup auch schon geliebäugelt, das klingt ja jetzt nicht so positiv. Schade eigentlich.
Was den 5er VM betrifft kann ich Lindex nur bestätigen, ein wirklich toll klingender Bass für kleines Geld. Uneingeschränkte Empfehlung für denjenigen, der einen günstigen 5er sucht.
Wäre ein 5-Saiter bei mir nicht so unnötig wie die Eier beim Papst, hätte ich meinen sicher behalten!
Was den 5er VM betrifft kann ich Lindex nur bestätigen, ein wirklich toll klingender Bass für kleines Geld. Uneingeschränkte Empfehlung für denjenigen, der einen günstigen 5er sucht.
Wäre ein 5-Saiter bei mir nicht so unnötig wie die Eier beim Papst, hätte ich meinen sicher behalten!
Mit dem PJ habe ich die Erfahrung wie Lindex gemacht. Sonic69 ist dagegen wohl zufrieden mit dem Teil. Aber so kann es mit Bässen laufen; kennse Einen kennse...halt Einen. Selbst bei den Fender AVs. 63er AV nur nett, ein bisschen langweilig und der 58er AV daneben eine ganze Klasse besser.
Stainless
Groovilium contaminated!
Quarterpunder ist der SD SPB 3 gemeint oder? Den bau ich demnächst ein dazu ne noch neue Bridge
infinite Phil
Active Member
Quarterpunder ist der SD SPB 3 gemeint oder? Den bau ich demnächst ein dazu ne noch neue Bridge
Genau, der SPB3.
G
Gast68070
Guest
Der Quarterpounder is halt sehr modernQuarterpunder ist der SD SPB 3 gemeint oder? Den bau ich demnächst ein dazu ne noch neue Bridge
vom Klang her.
Wenn du das willst dann nur zu
Stainless
Groovilium contaminated!
Also bis jetzt hab ich nen Squier PU der ist jetzt nicht so dolle, ich muss das gain immer voll aufdrehen und höhen und tiefen fehlen mir etwas.
Ja Blechwinkel halt xDGenau, der SPB3. Der Default Tonabnehmer ist so ein Billig-Teil mit durchgehendem Keramikmagenten unter dem PU. Ganz schlecht klingt er zwar nicht. Aber mit dem Quartpounder kommt ordentlich Charakter, Dampf und Durchsetzung dazu. Den Preci hört immer super im Mix.
Die verbaute Bridge ist weder schlechter, noch besser als der Fender Blechwinkel
Mit der Gotoh Bridge sollte das Sustain ordentlicher werden und auch nen Verschieben ist dann nicht mehr möglich, ist mir schon einmal passiert...
BeardedBassMan
Well-Known Member
Ich kann den Quarter Pound nur empfehlen - moderner, fetter und tendenziell aggressiver Rocksound!!! Allerdings mit einem relativ hohem Output, was man berücksichtigen sollte, wenn man z.B. eine Zerre verwendet, die schon bei 0 Gain in den Overdrive geht (beispielsweise Solidgold FX Beta).
No Roses no Skies
Well-Known Member
- Beiträge
- 939
- Bassix
- ß16.044
das die höhen fehlen könnte noch andere ursachen haben. wie alt sind denn deine saiten? die fehlende lautstärke kann auch an zu tief geschraubten pus liegen.
das mit dem sustain verstehe ich nicht. wie lange soll der bass den ausklingen? ich würde den blechwinkel nie und nimmer aus meinem squier ausbauen, es sei denn er bricht auseinander (unwahrscheinlich) oder die reiter würden sich ständig verschieben.
ob die highmassbridge wirklich eine verbesserung im ton bringt, da bin ich sehr skeptisch. die weiterentwicklung des blechwinkels auf den american standards erscheinen mir hingegen ein guter kompromiss zu sein, wenn man wert auf ne solide haptik legt.
bei talkbass gibts n langen thread zum thema
http://www.talkbass.com/threads/high-mass-bridges-vs-vintage-bridges.736481/
edit: hier im haus gibts n guten thread zum thema brücken. ist auch nicht so langathmig.
https://www.bassic.de/threads/brücken-ets-high-mass-vs-old-scool.14812203/
Zuletzt bearbeitet:
Stainless
Groovilium contaminated!
Ne mein Trace zerrt da nicht so ^^ Wobei ich auch mal die Vorstufenröhre tauschen sollte, die jetzige ist 20 Jahre alt
BeardedBassMan
Well-Known Member
Na, dann ist sie doch gerade mal eingefahren! 
Stainless
Groovilium contaminated!
Nein du redest nicht von klassischen Anfängerfehlern, die PUs sind bereit hoch geschraubt ^^
Die DR Saiten sind jetzt einen Monat alt und daran liegts definitiv nicht und davor hat ich EB Super Slinky, also an den Saiten liegts nicht... Und es geht mir mehr um die Tiefen, da ich im Drop C Tuning (man steinige den Metalbasser xD) spiele
In unserem Thread vergleicht der Massive Bridge mit alten Saiten vs. Blechwinkel neue und andere Saiten?
Wurd mir sowohl von nem Kumpel empfohlen, ich find es sieht besser aus, die sind weniger störanfälliger, mehr Sustain ist geil, hab nen Peavey NTB Grind Necktrough, der klingt noch ewig nach ^^
Insofern es ist alles subjektive Meinung, kommt eben drauf an was fürn Ton du haben willst
Und in irgend einem Thread hier wurds auch empfohlen, ich hätt auch ne Badass 2 genommen leider hat der einzige der mir eine verkaufen wollt selbst für nen Projekt plötzlich genommen....
Insofern wirds jetzt ne Gotoh
Ich berichte mal später was rausgekommen ist Edit: Hier mal nen Erfahrungsbericht: Gotoh Bridge http://www.musiker-board.de/threads/zubehör-gotoh-bass-bridge-201b-4-für-fender-bässe.310640/
Zuletzt bearbeitet:
Das Antesten im Laden oder bei Freunden ist manchmal ein Augenöffner. Im Session Walldorf hatte ich letztens einen Fender Mexiko Preci in der Hand. Saugeiler Vintage Muff Funk/Rock war in dem Stück Holz gebannt. Letzte Woche war das Teil weg. Der Glückliche Basser.
Dann hatte ich einen Fender Jazz Select angespielt - wunderschönes Finish, geiler aggressiver Sound. Aber eine tote Stelle (5. Bund Flageolette). Der Verkäufer war selbst verwundert als ich ihm das zeigt. Traurig und schade um dieses wundervolle Instrument.
Mit meinem eigenen Fender Preci hatte ich Riesenglück: 2011, kurz vor der Umstellung auf die neue Serie, hatte Thomann die letzten Exemplare der American Standard Serie günstig rausgehauen und ich habe für 900€ den wirklich allerletzten Preci ergattert. Seitdem sind wir unzertrennlich. In der Rockband mit zwei Gitarren: Tonblende aus und man setzt sich untenrum immer durch. Seitdem bin ich da ganz entspannt, wenn zwei Marshalltürme auf mich warten. Je nach Saitenwahl kriege ich auch einen coolen Slapsound hin. Mit Plektrum und Tonblende leicht rausgedreht gefällt er mir am besten!!!
Einzig in meinem b/d-Duo fehlt mir was. Da bräuchte ich vielleicht doch einen "Solo"-bass ala Stanley Clarkes Alembic. Oder wenigestens einen Jazzbass... oder einen Spector Doug Wimbish Oder ich sollte mit zwei Kanälen (clean / Dirty) arbeiten. Da muss ich noch experimentieren.
Dann hatte ich einen Fender Jazz Select angespielt - wunderschönes Finish, geiler aggressiver Sound. Aber eine tote Stelle (5. Bund Flageolette). Der Verkäufer war selbst verwundert als ich ihm das zeigt. Traurig und schade um dieses wundervolle Instrument.
Mit meinem eigenen Fender Preci hatte ich Riesenglück: 2011, kurz vor der Umstellung auf die neue Serie, hatte Thomann die letzten Exemplare der American Standard Serie günstig rausgehauen und ich habe für 900€ den wirklich allerletzten Preci ergattert. Seitdem sind wir unzertrennlich. In der Rockband mit zwei Gitarren: Tonblende aus und man setzt sich untenrum immer durch. Seitdem bin ich da ganz entspannt, wenn zwei Marshalltürme auf mich warten. Je nach Saitenwahl kriege ich auch einen coolen Slapsound hin. Mit Plektrum und Tonblende leicht rausgedreht gefällt er mir am besten!!!
Einzig in meinem b/d-Duo fehlt mir was. Da bräuchte ich vielleicht doch einen "Solo"-bass ala Stanley Clarkes Alembic. Oder wenigestens einen Jazzbass... oder einen Spector Doug Wimbish
Oder ich sollte mit zwei Kanälen (clean / Dirty) arbeiten. Da muss ich noch experimentieren.