Poti defekt?

E-A-D-G schrieb:
Kann man vermutlich noch retten, zumindest es versuchen aber dazu muß man das Poti öffnen. Ist aber machbar!

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, ich würde dir fast empfehlen den Bass von jemandem inspizieren zu lassen der sich mit Instrumenten gut auskennt. Eventuell ist durch die "Havarie" noch etwas mehr in Mitleidenschaft gezogen worden als es deinen Augen möglich ist zu erkennen. Es braucht schon irgendwo ganz schön Gewalt bzw. Energie um so ein Poti derart zu schrotten.
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Nicht wirklich, Sturz aus 15 cm haben gereicht, und vermutlich war es auch schon etwas altersschwach..und danke für den Tip mit dem Inspizieren, aber solange ich hörmässig nicht feststellen kann, dass etwas nicht in Ordnung ist, werde ich erstmal das neue Poti einlöten/lassen und dann mal schaun :-)
 
E-A-D-G schrieb:
u.U. doch, schau dir mal das Poti-Achse genauer an.
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Die lange Achse braucht man nicht. Entscheidend ist die Länge vom Gewinde, das durch den Korpus reichen muss zum festschrauben und das ist ja Standard.

Die Länge der drehbaren Achse entscheidet höchstens darüber, ob ich den Potiknopf ganz draufstecken kann, bevor er Kontakt mit den Korpusoberfläche bekommt, oder nicht. Wobei die Mutter ja ggf auch begrenzt, je nach Potiknopf...

Ich habe ja mehrere TRBs mit genau dieser Elektronik kann mit ziemlicher Sicherheit sagen, das es nix auch machen würde, wenn die Achse ein oder 2mm kürzer ist.
Um es anders auszudrücken:
Ich hatte schonmal eine Noll TCM 4XM Elektronik in einen TRB-6JP1 eingebaut, die die Standard 50k-Potis verbaut hatte und das hat hervorragend gepasst... ;-)
 
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