Schwertmueller
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Was mich gerade umtreibt: Welchen Abstand der Magneten hat eigentlich ein alter, vintage Mustang Bass Pickup...
Ich hab mich gerade in meinen Squier CV Mustang verliebt und trotzdem sehr gewundert. Der Abstand der Magnete will so garnicht zum Stringspacing an besagter Stelle passen.
Polabstand ist 22 mm und die Saiten haben über dem Pickup gerade mal 15 mm .
Ein wenig ausgleichen konnte ich dieses durch selbstgeschnitzte Bridge Saddles die jetzt das Stringspacing auf 18,5 mm an der Bridge ermöglichen und durch seitliches Verschieben/Ausmitteln des Pickguards, welches ja die Position der Pickups festlegt.
Die Saiten berühren trotzdem das Magnetfeld nur an den Kanten.
Dann hab ich im Net viele Bilder von alten Mustang Bass Pickups am Bildschirm vermessen und festgestellt, dass die alten Pickups vielleicht sogar ein Spacing von 25 mm aufweisen... Bei einem Stringspacing von 17,5 mm an der Bridge.
Ist das denn das Geheimnis des knödeligen Sounds vom Mustang? Dass die Saiten das Magnetfeld nur gerade so berühren?
Sämtliche Austauschpickups (Seymor Duncan, Nordstrand, ...) haben ja die Magneten enger zusammen und man sgt ihnen die Nähe zum Preci nach.
So sollten eigentlich die original Squier-Teile näher am Original liegen. Mir gefällt der Sound.
Vielleicht kann mir ja ein Besitzer eines alten Mustang Basses hierüber mal Auskunft geben. Mit einem kleinen Schraubendreher kann man ja leicht von oben die Position der Magneten bestimmen.
Ich bin ja gespannt...
Ich hab mich gerade in meinen Squier CV Mustang verliebt und trotzdem sehr gewundert. Der Abstand der Magnete will so garnicht zum Stringspacing an besagter Stelle passen.
Polabstand ist 22 mm und die Saiten haben über dem Pickup gerade mal 15 mm .
Ein wenig ausgleichen konnte ich dieses durch selbstgeschnitzte Bridge Saddles die jetzt das Stringspacing auf 18,5 mm an der Bridge ermöglichen und durch seitliches Verschieben/Ausmitteln des Pickguards, welches ja die Position der Pickups festlegt.
Die Saiten berühren trotzdem das Magnetfeld nur an den Kanten.
Dann hab ich im Net viele Bilder von alten Mustang Bass Pickups am Bildschirm vermessen und festgestellt, dass die alten Pickups vielleicht sogar ein Spacing von 25 mm aufweisen... Bei einem Stringspacing von 17,5 mm an der Bridge.
Ist das denn das Geheimnis des knödeligen Sounds vom Mustang? Dass die Saiten das Magnetfeld nur gerade so berühren?
Sämtliche Austauschpickups (Seymor Duncan, Nordstrand, ...) haben ja die Magneten enger zusammen und man sgt ihnen die Nähe zum Preci nach.
So sollten eigentlich die original Squier-Teile näher am Original liegen. Mir gefällt der Sound.
Vielleicht kann mir ja ein Besitzer eines alten Mustang Basses hierüber mal Auskunft geben. Mit einem kleinen Schraubendreher kann man ja leicht von oben die Position der Magneten bestimmen.
Ich bin ja gespannt...