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Das ist weiter nicht ungewöhnlich, man nennt das den P-Effekt. Manche haben dieses Erlebnis früher, manche später und wenige überhaupt nie... das magische am P-Bass ist, dass er alleine angespielt für das hochfidel konditionierte Ohr gar nicht mal so spektakulär klingt - tust du aber eine Band rundherum, dann merkst du plötzlich, dass der Bass all das liefert was es im Kontext braucht... einzig wenn sich ein Keyboarder in unserem Frequenzbereich wichtig macht, kann der J-Bass die bessere Wahl sein. Leo sei Dank! AmenUnd mom. wird nur der P genutzt, was zugegebenermaßen ne echte Überraschung im Proberaum war.
Ich konnt`s nicht fassen: Nach ewigem Rumgedrehe und allem hab ich einfach den P voll rein, Tonblende zu und am Mywatt alle Regler auf 12 Uhr. Ich sach`s euch..... Hammer!!!!!!!!!
Mein Mendel-Preci (der demnächst in schickem sonischen blau erstrahlen wird) ist ja 1:1 Nate Mendel's 71er P-Bass nachempfungen, wobei man besonderen Wert darauf gelegt hat das Halsprofil zu kopieren. Interessant ist, dass der Bass einen schmäleren Hals hat, aber noch lange kein A-Jazz-Hälschen. Die Halsbreite am Sattel liegt mit rund 40mm ziemlich genau zwischen Jazz und Preci. Liegt mir perfekt in der Hand, schon fast sadowskyös das Handling... kann es kaum erwarten ihn vom Lackierer zurück zu bekommen...Es gibt nicht DEN Preci-Hals, weil sie im Laufe der Jahre immer wieder variert wurde. Es gab sogar serienmäßig in den 70ern Precis mit Hälsen im JB-Format, sogenannte A-Neck-Precision...