Philosophische Ansicht zum 4er und 6er Bass

whitewater schrieb:
Also: Anthony hats nicht geblickt
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Das ist starker Tobak, Jackson so zu deklassieren.
Ich weiss, dass viele von euch L. Fender mindestens als Heiligen halten aber deswegen wolte ich keinen Glaubensfrage daraus machen.

Musiker wie Oteil Burbridg, Alain Caron, John Patitucci, Michael Pipoquinha, John Myung und viele andere haben auch nichts geblickt ?

Ja, 6er ist schwieriger in der Handhabung und ja ist auch vergleichsweise teurer. Und ?
Ich halte es wie bei Autos. Je mehr PS desto besser. Es ist gut zu wissen das man richtig Stoff geben könnte, wenn man wollte.
Andersrum ist es natürlich schlecht. :D
Mich stören die 2 Saiten mehr überhauipt nicht. Im Gegenteil.

Immer diese zum Teil, aggressive Schwingungen wenn man was gegen Fender schreibt.
Das ist ja schon Gotteslästerung.
Tschuldingung. Gehe jetzt meine Sünde beichten. :rofl:
 
Das war sicherlich mit einem Augenzwinkern geschrieben.
Hier ist doch jedem klar, dass Anthony Jackson einer der grössten ist…
(Wie geht es dem inzwischen eigentlich?)

Er selbst nennt sein Instrument ja „Contrabass Guitar“, da macht seine Aussage Sinn.
 
4 oder 5 Saiter finde ich beides cool. Hab auch keine Probleme beim wechseln zwischen den beiden. Ein 6 Saiter wäre mir persönlich zu mächtig vom Griffbrett her. Und für die Art in der ich spiele ist ne weitere Saite vollkommen unnötig. Damit wüsste ich persönlich gar nichts anzufangen.
Trotzdem finde ich es cool wenn jemand das beherrscht und einzusetzen weiß.
Von mir aus auch 8 oder 12 Saiten.
Das hat zwar aus meiner Sicht mit dem Bass im eigentlichen Sinn nicht viel zu tun, aber es ist wenn es gut gespielt wird trotzdem ne interessante Geschichte.
Jeder wie er mag. :hat:
 
Hood schrieb:
aber mich würde interresieren was ihr darüber denkt.
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na ja, und genau dann bekommt man mitunter nicht unbedingt die antworten, die man hören möchte! aggression wiederum sehe ich nicht in diesem fred feuerstein, sehr wohl aber das ein oder andere humörchen, das beim abbiegen vergessen hat, zu blinken. dagegen gibt es eine arznei: vaseline. damit geht der hals, unabhängig von profil und saitenzahl, besser rein und auch wieder raus. einfach mal dran ziehen!! smiley.
 
Hood schrieb:
Oteil Burbridg, Alain Caron, John Patitucci, Michael Pipoquinha, John Myung
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jetzt aber mal ganz im ernst, also ernsthaft, nicht im ernst innen drin: ich musste jeden dieser namen googeln, um ihre bedeutung für die musikgeschichte nachvollziehen zu können. wahrscheinlich bist du halb so alt wie ich, was ich grundsätzlich als vorteil sehe. doch, halt: steht der zweite name nicht hin und wieder auf diesen schlimmen gelbschwarzen kisten aus italindonesien, die vollkommen zu unrecht bassverstärker genannt werden?? ihr wisst schon, biene majo .....
 
Ich habe mit dem 4er angefangen, 20 Jahre lang diverse 6er von Human Base (bundiert und bundlos) gespielt (Anthony J., den ich auch live gehört habe, und Decebal Badila waren meine Vorbilder) und bin nun seit elf Jahren mit meinen 5ern happy. Das ist für mich die beste Variante. Beim 6er habe ich zwei Jahre gebraucht, um klar zu kommen - engeres Stringspacing, permanentes Dämpfen usw.

Es gibt übrigens auch sechssaitige Kontrabässe…

Soll doch jede(r) wie er/sie kann oder möchte.
 
Hood schrieb:
Das ist starker Tobak, Jackson so zu deklassieren.
Ich weiss, dass viele von euch L. Fender mindestens als Heiligen halten aber deswegen wolte ich keinen Glaubensfrage daraus machen.

Musiker wie Oteil Burbridg, Alain Caron, John Patitucci, Michael Pipoquinha, John Myung und viele andere haben auch nichts geblickt ?

Ja, 6er ist schwieriger in der Handhabung und ja ist auch vergleichsweise teurer. Und ?
Ich halte es wie bei Autos. Je mehr PS desto besser. Es ist gut zu wissen das man richtig Stoff geben könnte, wenn man wollte.
Andersrum ist es natürlich schlecht. :D
Mich stören die 2 Saiten mehr überhauipt nicht. Im Gegenteil.

Immer diese zum Teil, aggressive Schwingungen wenn man was gegen Fender schreibt.
Das ist ja schon Gotteslästerung.
Tschuldingung. Gehe jetzt meine Sünde beichten. :rofl:
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Also erst muss der Herr eine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen, und dann geht er heulen.
Meinen letzten Leo hab ich im letzten Jahrtausend vertickt, da hab ich weder Problem noch Vertrag.
Und jetzt lese er meinen Beitrag nochmal, wenn er meint rumpupen zu müssen.
Da steht nix daß 5 oder 6 Saiten des Teufels seien. Nur, daß der E-Bass eben keine "tiefe Gitarre" sei, das wäre der Bass VI gewesen, sondern ein Kontrabassersatz zum umhängen.
Solange die 6 Saiten 4 plus eine tiefer und eine höher sind ändert sich daran überhaupt nichts.
Und by the way, die Authoritäten in Deiner Liste von Jackson bis Myung haben sicher besseres zu tun, als sich über solchen Blödsinn länger Gedanken zu machen.
 

standbassgeiger schrieb:
...
doch, halt: steht der zweite name nicht hin und wieder auf diesen schlimmen gelbschwarzen kisten aus italindonesien, die vollkommen zu unrecht bassverstärker genannt werden?? ihr wisst schon, biene majo .....
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Har, har!

setup_2011_600.jpg


So, das hast Du nun davon!
 
Also ich, nnä, ich finde ja son 6er hat deutlich mehr Saiten als ein 4er. Sogar mehr als n 5er. Aber genauso viel als wie n anderer 6er. Sogar bei Fender.
 
standbassgeiger schrieb:
jetzt aber mal ganz im ernst, also ernsthaft, nicht im ernst innen drin: ich musste jeden dieser namen googeln, um ihre bedeutung für die musikgeschichte nachvollziehen zu können. wahrscheinlich bist du halb so alt wie ich, was ich grundsätzlich als vorteil sehe. doch, halt: steht der zweite name nicht hin und wieder auf diesen schlimmen gelbschwarzen kisten aus italindonesien, die vollkommen zu unrecht bassverstärker genannt werden?? ihr wisst schon, biene majo .....
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Ernst hieß übrigens mein Stief-Grappy, aber ansonsten Herr K., das ist jetz nix für zum angeben
 
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