Der zählt eben auch mit und somit ist man eben über der Freigrenze.
Der zählt eben auch mit und somit ist man eben über der Freigrenze.
Jupp, das Zauberwort heißt "Rechnungsbeleg"! Bitte auch beachten, dass der versicherte Warenwert sich nach dem Wert des Rechnungsbeleges richtet. Also wenn man schon auf versichertem Versand besteht, nutzt es nichts, wenn man beim tatsächlichen Warenwert "mogelt"...
Bei der Berechnung der Zollgebühr & Co. werden auch die Versandkosten miteinbezogen. Die sind bei Einfuhr aus den Staaten tlw. recht hoch...
Ich gebe mich jetzt mal ein paar Gedankenspielchen hin und denke im Konjunktiv.
Wenn ich also etwas aus dem Yankeeland bestellen würde, könnte ich - in Absprache mit dem Verkäufer - zwei Überweisungen tätigen. Ich könnte dann die erste Überweisung ausdrucken und als Beweis meiner Bezahlung benutzen.
Diese erste Bezahlung wäre der offizielle Preis, den ich bezahlt hätte und den der Verkäufer auch beim Abschicken als offiziellen Betrag / Wert der Sendung ausfüllen müsste.
Desweiteren wäre es gut, wenn der Verkäufer eine Rechnung über exakt diesen Betrag der Sendung beilegen würde.
Somit wäre für jeden Aussenstehenden ersichtlich, dass ich diesen offiziellen Preis bezahlt hätte.
Den Restbetrag könnte man dann in einer zweiten Überweisung tätigen und dieser würde nicht wirklich auftauchen.
Wie hoch die jeweiligen Beträge wären, müssten die Beteiligten vorher absprechen.
Wohlgemerkt, alles Konjunktiv, denn so etwas würde ja niemand machen.
Dass diese Möglichkeit bestünde, lässt sich nicht abstreiten.
Wenn ich also etwas aus dem Yankeeland bestellen würde, könnte ich - in Absprache mit dem Verkäufer - zwei Überweisungen tätigen. Ich könnte dann die erste Überweisung ausdrucken und als Beweis meiner Bezahlung benutzen.
Diese erste Bezahlung wäre der offizielle Preis, den ich bezahlt hätte und den der Verkäufer auch beim Abschicken als offiziellen Betrag / Wert der Sendung ausfüllen müsste.
Desweiteren wäre es gut, wenn der Verkäufer eine Rechnung über exakt diesen Betrag der Sendung beilegen würde.
Somit wäre für jeden Aussenstehenden ersichtlich, dass ich diesen offiziellen Preis bezahlt hätte.
Den Restbetrag könnte man dann in einer zweiten Überweisung tätigen und dieser würde nicht wirklich auftauchen.
Wie hoch die jeweiligen Beträge wären, müssten die Beteiligten vorher absprechen.
Wohlgemerkt, alles Konjunktiv, denn so etwas würde ja niemand machen.
Dass diese Möglichkeit bestünde, lässt sich nicht abstreiten.
... in diesem hypothetischen Fall gäbe es natürlich das hypothetische Risiko, dass das Finanzamt - und bekanntlich dürfen die mit den Zollbehörden Daten austauschen - über zwei Zahlungen ins Ausland stolpert...
Man sollte dies vielleicht rein hypothetisch über unterschiedliche Konten abwickeln...
... wobei der Aufwand, und auch die nötige kriminelle Energie auch immer höher werden...
Man sollte dies vielleicht rein hypothetisch über unterschiedliche Konten abwickeln...
... wobei der Aufwand, und auch die nötige kriminelle Energie auch immer höher werden...
G
Gast17510
Guest
allet verbrecher hier, ey, unerhört! ![[¦)]](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7 "Nymi [¦)]")
Zum Thema Freibeträge: Zu Sendungen von privat an privat hatte ich ja schon einen Link gepostet, hier die Variante Händler außerhalb der EU an privat:
http://www.zoll.de/DE/Privatpersone...etbestellungen/internetbestellungen_node.html
http://www.zoll.de/DE/Privatpersone...etbestellungen/internetbestellungen_node.html
So, Paket abgeholt, alles easy und vorschriftsmäßig die knapp 40,- bezahlt.
Interessante Sache, die mich ein paar Dinge gelehrt hat, die ich beim nächsten Mal wahrscheinlich anders machen würde. Man wollte dann auch den Inhalt sehen, also Päckchen aufgemacht und erklärt, was ein Pedal ist.
Originalfragen: "Ist das ein Verstärker?" "Was macht dieses Gerät mit Ihrer Gitarre"?
Der Gedankenaustausch ist rein theoretischer und damit hypothetischer Natur. Ich habe kein Interesse an Hinterziehung, aber das System stinkt gewaltig, wenn man sich Giganten wie Facebook, Google, Amazon und Starbucks anschaut. Da läuft etwas grundverkehrt und es ist schwer vorstellbar, dass sich das ändern wird.
Interessante Sache, die mich ein paar Dinge gelehrt hat, die ich beim nächsten Mal wahrscheinlich anders machen würde. Man wollte dann auch den Inhalt sehen, also Päckchen aufgemacht und erklärt, was ein Pedal ist.
Originalfragen: "Ist das ein Verstärker?" "Was macht dieses Gerät mit Ihrer Gitarre"?
Der Gedankenaustausch ist rein theoretischer und damit hypothetischer Natur. Ich habe kein Interesse an Hinterziehung, aber das System stinkt gewaltig, wenn man sich Giganten wie Facebook, Google, Amazon und Starbucks anschaut. Da läuft etwas grundverkehrt und es ist schwer vorstellbar, dass sich das ändern wird.
Hantz Bass
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Moin,
ich überlege ebenfalls an einer Bestellung aus einem nicht EU Land, zwar nicht aus den USA, aber ich denke die Thematik und das ganze "Was, wie, wo und hä?" passen in diesem Thread auch für meine angedachte Bestellung aus Chile.
Was ich zusätzlich zum Warenwert+Versandkosten in etwa für den Zoll kalkulieren muss kann ich überblicken...Ich denke auch daher ist mein Antrag für eine kurze, befristete und nur auf meinen Deal gemünzte Aufnahme von Chile in die EU gerechtfertigt und ganz klar zu bewilligen. Sieht außerdem vermutlich super auf einer Karte "Staaten der EU" aus. Ansonsten sei bei Ablehnung meines Antrags an die entsprechende Stelle ein "Ihr Pissnelken" gerichtet!...
Was ich hier nicht gelesen habe, ist die Frage nach dem Prozedere im Vorfeld.
Muss, bzw besser sollte ich vorher was beim Zoll anmelden? Oder greifen die meine Sendung einfach ab, schicken nen Brief und lassen mich dann zum zahlen antanzen?
Für den zweiten Fall: Belege, Rechnungen etc mitbringen und vorlegen?
Menschen da draußen, die ihr reich an Erfahrung seid... Erleuchtet mich bitte!
ich überlege ebenfalls an einer Bestellung aus einem nicht EU Land, zwar nicht aus den USA, aber ich denke die Thematik und das ganze "Was, wie, wo und hä?" passen in diesem Thread auch für meine angedachte Bestellung aus Chile.
Was ich zusätzlich zum Warenwert+Versandkosten in etwa für den Zoll kalkulieren muss kann ich überblicken...Ich denke auch daher ist mein Antrag für eine kurze, befristete und nur auf meinen Deal gemünzte Aufnahme von Chile in die EU gerechtfertigt und ganz klar zu bewilligen. Sieht außerdem vermutlich super auf einer Karte "Staaten der EU" aus
. Ansonsten sei bei Ablehnung meines Antrags an die entsprechende Stelle ein "Ihr Pissnelken" gerichtet!... Was ich hier nicht gelesen habe, ist die Frage nach dem Prozedere im Vorfeld.
Muss, bzw besser sollte ich vorher was beim Zoll anmelden? Oder greifen die meine Sendung einfach ab, schicken nen Brief und lassen mich dann zum zahlen antanzen?
Für den zweiten Fall: Belege, Rechnungen etc mitbringen und vorlegen?
Menschen da draußen, die ihr reich an Erfahrung seid... Erleuchtet mich bitte!
Der Zoll wird deine Sendung vermutlich abfangen und du bekommst dann Post von denen. Da antanzen und Rechnung mitbringen – das steht dann aber auch alles im Brief vom Zoll. That's it.Moin,
ich überlege ebenfalls an einer Bestellung aus einem nicht EU Land, zwar nicht aus den USA, aber ich denke die Thematik und das ganze "Was, wie, wo und hä?" passen in diesem Thread auch für meine angedachte Bestellung aus Chile.
Was ich zusätzlich zum Warenwert+Versandkosten in etwa für den Zoll kalkulieren muss kann ich überblicken...Ich denke auch daher ist mein Antrag für eine kurze, befristete und nur auf meinen Deal gemünzte Aufnahme von Chile in die EU gerechtfertigt und ganz klar zu bewilligen. Sieht außerdem vermutlich super auf einer Karte "Staaten der EU" aus
Was ich hier nicht gelesen habe, ist die Frage nach dem Prozedere im Vorfeld.
Muss, bzw besser sollte ich vorher was beim Zoll anmelden? Oder greifen die meine Sendung einfach ab, schicken nen Brief und lassen mich dann zum zahlen antanzen?
Für den zweiten Fall: Belege, Rechnungen etc mitbringen und vorlegen?
Menschen da draußen, die ihr reich an Erfahrung seid... Erleuchtet mich bitte!
Ich habe auch mal ein wirkliches Geschenk aus den Staaten bekommen. Wollte mir der Zoll erst nicht glauben.
Glücklicherweise lag das Magazin, bei dessen Fotowettbewerb ich mitgemacht hatte...und in dem ich abgebildet war...auch mit im Paket
Glücklicherweise lag das Magazin, bei dessen Fotowettbewerb ich mitgemacht hatte...und in dem ich abgebildet war...auch mit im Paket
Richtig, und die Zollbeamten besser nicht
begrüßen!
Du hast bestimmt wahrheitsgemäß geantwortet "Macht geilsten Sound wo gibt!"
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
So läuft das. Die werden ggf das Geschenk auch hinterfragen, zB woher Ihr Euch kennt etc. je nachdem wie viel Bock der Beamte gerade hat. Die haben da Zeit....
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Wenn Dein Verkäufer außen am Paket eine Rechnung anbringt aus der der Kaufpreis und die Versandkosten ersichtlich sind stehen die Chancen gut, das DHL dir das verzollt und den Zoll samt Einfuhrumsaztsteuer einfach bei Anlieferung berechnet. Die haben in Speyer ein großes Zollzentrum für sowas. Anders läuft es nur wenn dort Zweifel aufkommen oder aber aber die nötigen Papiere nicht außen dran sind. Gerne schauen die auch nach Fakes bei zB Klamotten.
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