Oberfräse aus'm Baumarkt?..........hab NULL Erfahrung mit fräsen. Bekomm ich ein Daumen hoch oder warnsirenen ?

[MacTonbasstler]

Hallo Leute,

ich bin hier mal über kooomische worte gestolpert, vonwegen Oberfräse aus´m Baumarkt,
" huhhh, gefährlich".....
sowie: "Oberfräse in den Händen von nem joggel".
"huuhh, nix gut"......

Tja, ....der Joggel hier will sich aber seinen perfekten Bass Body auf den Leib schneidern.
die Bass body geschichte hat Hintergrund ! Ich weiss *genau* was ich haben "Muss".
Klang ist egal !.....den Bass als solches hab ich schon, nur den Body will ich ersetzen.
Geht rein um Studio-ergonomie ( + Gewicht) / Der sound meines Basses kommt aus den pickups + Elektronik ( klare sache)
Geht hier also nicht um Edelbass-bau, sondern um erste Basstelversuche.

Gut, zum thema:
kann ich mich als Anfänger gefahrlos ans oberfräsen ranmachen ?
ich habe viele jahre einiges gebaut. Meine studio möbel. Halt ein bisschen Stichsägen und viel viel bohren.
Ich habe hitech surfboards gebaut ( carbon mit "baggen" im vakuumsack).
Ein gewisses flair für basteln hab ich also.....bin aber körperlich schwach geworden. Körperspannung ist nimmer.
.......und ich bin der "improvisations typ" der nie wirklich ne werkstatt hatte.

Eure Meinung ?
- um himmels willen, lass die Finger von so ner oberfräse !
- gut, aber wenn schon, kauf ne richtige.
dazu die Frage: wie teuer ist "ne richtige" ?
geht nicht doch das teil vom supermarkt ?
- oder: jou, mach mal, ne billige aus´m supermarkt tuts allemal für erstes basteln.


Was ich fräsen müsste ist: Halsaufnahme, Pickup Aufnahme, und ne Vertiefung für die headless tuner.
Halsaufnahme bekommt ein Carbon bett, die muss nicht perfekt passgenau gefräst werden.
Ahh ja, die Aussparung für die elektronik noch.
Bekomm ich das mit ner billigen oberfräse aus´m Baumarkt hin ? ....die Teile um 100.- stutz ( Schweiz)
YT tutorials hab ich geguckt. Ne Idee wie das gnaze abläuft habe ich ( Führungen für die Fräse bauen)

Wie gesagt, es geht hier also nicht um Edelbass-bau, sondern um erste Basstelversuche um den korpus von nem bestehenden Bass zu ersetzen.
( das ganze hat viele Hintergründe / Der Sound des Basses kommt btw. wirklich aus den pickups + onboard pre )


Holz, wirds was leichtes, was gut zu bearbeiten ist, bzw. für nen ersten Test verleimte kiefernleisten aus dem baumarkt

 

[Randy69]

Keile mit der Kreissäge schneiden soll man ja auch nicht.....an die Bandsage damit.....soweit die offizielle Meinung der HolzBG

gut gedacht ... nur, wer hat schon ein Bandsäge auf der Baustelle ... übrigens: Auch an der Bandsäge kann man gewisse Körperteile verkürzen oder verlieren.

 

[Randy69]

... denn bei mir

liegen sie richtig! (Unfallverhütung in den 50ern und 60ern)

 

[EADG]

gut gedacht ... nur, wer hat schon ein Bandsäge auf der Baustelle ... übrigens: Auch an der Bandsäge kann man gewisse Körperteile verkürzen oder verlieren.

Keile kann man säckeweise kaufen. Wer sich für sowas an eine Baustellenkreissäge stellt, arbeitet nicht nur riskant sondern auch unrentabel.

 

[MacTonbasstler]

nur einmal leicht kippen kann direkt für nen ungeplanten Tiefflug sorgen.

was heisst das ?

was sind die Gefahren, was kann passieren ?
kann so´n ding z.bsp. "komisch verkanten " so dass es enorme kräfte entiwckelt und einem praktisch aus der Hand raus hüpfen will ?
....so: "zack",....und schon springts "aus´m Holz" wenns blöd geht ?


Gut, erste bautests werde ich jetzt mal ohne oberfräse angehen.
aber eigentlich werde ich mir dann wohl doch eine besorgen müssen.


Falls es doch was wird, wirds dann wohl diese Makita. Denke das ist damit geklärt die Frage: welche/preisklasse.
Da scheinen die stimmen ja klar zu sein. also eher 200.- ausgeben als wie nur 100.-.. An die 50€ teile habe ich ehh nie gedacht


und wieviel müsste ich dann noch für die sagen wir 2 Fräser auslegen.
nochmals 100.- oder wird das 200.- ?


Und gut, auf jeden fall seh ich:
wenn ich was besorge, kann ich hier zuerst fragen wie ***genau*** ich erste tests angehen müsste ( falls es nicht ehh anleitungs videos auf YT gibt)
Vielewn Dank auf jeden Fall fürs ganze feedback !

 

[triona]

Keile mit der Kreissäge schneiden soll man ja auch nicht.....an die Bandsage damit.....soweit die offizielle Meinung der HolzBG

Haben steht im Kochbuch.

 

[triona]

Keile kann man säckeweise kaufen. Wer sich für sowas an eine Baustellenkreissäge stellt, arbeitet nicht nur riskant sondern auch unrentabel.

Das sagst du so leicht. Waren halt keine da. Damals gab's das sowieso noch nicht. Und am Wochenende oder später am Abend schon gleich gar nicht. Früher hatte man das nie anders gemacht. Und nicht alle Baustellen sind so gut organisiert. Sei's drum. Ist hier eh nur ein Randthema bzw eine Abschweifung.

 

[franzmann]

Sei's drum. Ist hier eh nur ein Randthema bzw eine Abschweifung.

hier ist bassic

 

[triona]

hier ist bassic

Weiß ich doch. Aber ich denke, das Thema mit den Keilen und mit den Kreissägen ist jetzt ausgereizt. Für den Baß wird der Kollege wohl eine Bandsäge bzw Dekupiersäge nehmen. Und beim Fräsen wird er aufpassen und sich an die Sicherheitsvorschriften halten.

 

[EADG]

Nö

Früher hatte man das nie anders gemacht

Bevor ich freihändig einen Keil schneide, mache ich mir mit der Axt einen. Hab ich früher auch so gemacht

Jedenfalls sind meine Finger noch komplett, obwohl ich beruflich mit Holzbearbeitungsmaschinen zu tun habe. Hoffentlich bleibt das auch so.

 

[Randy69]

Keile kann man säckeweise kaufen. Wer sich für sowas an eine Baustellenkreissäge stellt, arbeitet nicht nur riskant sondern auch unrentabel.

... stimmt ... nur manchmal, aber wirklich nur ganz manchmal fehlt halt der Keil, den man grade bräuchte ... man könnte auch sagen, wenn man gewusst hätte, dass der fehlen würde,
hätte man ihn zuerst aus dem Sack genommen.

 

[FRNAK]

Ich scheine anscheinend einer der wenigen zu sein, die sagen: Mach es!

Du hast schon mit Stichsägen gearbeitet und weißt daher vermutlich, dass man die sehr gut festhalten muss damit es nicht rattert und was passiert, wenn man das Sägeblatt oder den Bohrer verkantet.
Die Oberfräse muss man auch gut festhalten. Mit beiden Händen. Am Griff. Dann kann man auch keinen Daumen abfräsen. Das Werkstück muss fest gespannt sein und darf sich durch den Anpressdruck nicht verdehen. Vorher an Resten üben, welche Drehzahl, wie schnell, wie viel auf einmal. Im Zweifesfall, weniger und langsamer, auch auf die Gefahr hin, dass das Holz verbrennt und Du mehr schleifen musst.
Scharfe Fräser minimieren das aber.
Und beim Fräserwechsel unbedingt das Netzkabel ziehen! Immer!

Fräser. Ich habe mir sowohl teure (30-70.-/Stk.) gekauft, als auch ein ganzes Set im Baumarkt für 25.-
Es kommt eben darauf wann, wie oft Du damit arbeiten möchtest. Für einmal im Jahr bissle in europäischen Hölzern rumfräsen, reicht das Baumarkt Set (Oder Amazon, etc.).
Mit der Zeit weißt Du auch am ehesten was Du wirklich immer verwendest, oder ob Du noch einen speziellen Fräser (z.B. kurzer Fräser mit Anlaufring oben....) benötigst. Und da
kannst Du dann auch teurere Werkzeug kaufen, denn da haben meine Vorredner absolut recht. Qualität hat ihren Preis. Was sich bei Fräser in höherer Standzeit (bleibt länger scharf)
und besserer Stahlgüte äußert. Dadurch bekommt er nicht so schnell Scharten und lässt sich besser und öfter nachschärfen.

Oberfräse. Auch hier, ganz klar, Qualität bedeutet eine bessere Maschine, zum einstellen, vom Handling, von der Wiederholgenauigkeit, etc. Damit hast Du nicht nur mehr Spaß an der Arbeit,
sondern das Ergebnis wird natürlich auch besser. Dennoch kannst Du in den Baumarkt gehen und dort jedes Gerät in die Hand nehmen. Wenn sich die Anschläge nicht feststellen lassen, oder
die Spindel hakt, lasse sie liegen. Aber dennoch kann es hier auch ganz brauchbare Maschinen für deinen Zweck und dein Budget geben. Ansonsten gibt es natürlich noch andere Quellen wo es auch
entsprechende Produkbewertungen gibt, oder schau einfach mal nach gebrauchten. Ich habe mir z.B. anfangs gebrauchtes Profi Werkzeug von Fein gekauft (Stichsäge, Bohrmaschine, Elektroschrauber).
Das war im Vergleich zum Neupreis günstig und liefert noch heute gute Qualität ab. Ich würde darauf achten, dass die Maschine eine Spannzange mit 8mm, 800W+, und einen vernüftigen Tiefenanschlag mit Feineinstellung und Arretierung hat. Wenn es dazu noch einen Drehzahlregler gibt, kannst Du die Drehzahl gut an die Fräsergröße anpassen.

Generell sind Marken wie Bosch, Makita, Metabo, Dewalt ganz gut.

Die Oberfräse übrigens verkehrt herum als Tischfräse einzuspannen, würde ich Dir nicht empfehlen. Dazu benötigt es Erfahrung und es kann auch tatsächlich mehr passieren.

Wenn Dir basteln Spaß macht und Du dich bisher nicht ungeschickt mit Stichsäge und Bohrmaschine angestellt hast, dass trau Dich. Lass es langsam angehen und in Ruhe. Ohne Stress und Hektik.
Und dann steigerst Du langsam deine Erfahrung und Du wirst sehen, dass Bass bauen und mit der Oberfräse arbeiten unglaublich viel Spaß macht. Um nicht zu sagen, es besteht Suchtgefahr.

Ach ja, zum Thema Bedienung. Hier einen seriösen Beitrag, der zumindest beim Durchzappen einen guten Eindruck gemacht hat. Wenn Du den durch hast, dann solltest Du entweder begeistert aufspringen und eine Oberfräse wollen, oder das ganze schnell vergessen.

 

[Bass-Fred]

Die Oberfräse übrigens verkehrt herum als Tischfräse einzuspannen, würde ich Dir nicht empfehlen. Dazu benötigt es Erfahrung und es kann auch tatsächlich mehr passieren.

Das ist sowohl ausgemachter Quark als auch brandgefährlich als Tipp für Einsteiger. Ein Frästisch schaltet viele Risiken der handgeführten Oberfräse von vorne herein aus.

 

[FRNAK]

Das ist sowohl ausgemachter Quark als auch brandgefährlich als Tipp für Einsteiger. Ein Frästisch schaltet viele Risiken der handgeführten Oberfräse von vorne herein aus.

Jain. Ich bin jetzt einfach vom Worst Case ausgegangen, dass jemand als absoluter Neuling einfach ein Loch in ein Brett macht, die Fräse drunterschraubt und loslegt.
Ohne Schutzabdeckung mit einem schnell drehenden, zerspanenden, oben liegenden Werkzeug zu arbeiten, ist für einen Erfahrenen möglich, aber auch schon so eine Sache,
aber für jemanden, der gerade mit dem Thema anffängt, finde ich das Risiko ehrlich gesagt höher, als die Handvariante. Und als Gelegenheitsfräser ist die Frage, wie hoch jemand
den Aufwand betreibt sich da etwas zu bauen, was auch eine gewisse Sicherheit bietet. Aber gut, das war jetzt einfach auch eine pauschale Unterstellung.

Vielleicht hätte ich das noch nähers erläutern sollen, aber ich dachte, bei so viel Text, muss ich mich mal kurz fassen.

 

[seppblind]

Und geh alles nochmal durch...wie genau kommt es dazu das am ende die hand ab ist....

Genau das ist der einzig richtige denkansatz !

Dazu braucht es aber halt doch ein bisschen bastelerfahrung,
damit man sich nämlich den worst case übarhaupt
erst vorstellen kann.

Und diese Makita 700 ist zwar niedlich als Kantenfräse, aber nicht für größere Arbeiten konstruiert worden.

Kann ich nicht bestätigen !
Ich wüsste nichts was ich mit der kleinen Makita
zb an einem bass-body nicht machen könnte.

Und wie oben schon gesagt,
sie macht deutlich weniger krach als meine große Einhell -
was ich sehr schätze.

 

[akustikbass]

Ich habe eine kleine Metabo, eine Modellbaufräse Proxxon und eine kräftigere von AEG, bis jetzt sind noch alle Finger unversehrt.

 

[Metalfist]

Ich scheine anscheinend einer der wenigen zu sein, die sagen: Mach es!

Du hast schon mit Stichsägen gearbeitet und weißt daher vermutlich, dass man die sehr gut festhalten muss damit es nicht rattert und was passiert, wenn man das Sägeblatt oder den Bohrer verkantet.
Die Oberfräse muss man auch gut festhalten. Mit beiden Händen. Am Griff. Dann kann man auch keinen Daumen abfräsen. Das Werkstück muss fest gespannt sein und darf sich durch den Anpressdruck nicht verdehen. Vorher an Resten üben, welche Drehzahl, wie schnell, wie viel auf einmal. Im Zweifesfall, weniger und langsamer, auch auf die Gefahr hin, dass das Holz verbrennt und Du mehr schleifen musst.
Scharfe Fräser minimieren das aber.
Und beim Fräserwechsel unbedingt das Netzkabel ziehen! Immer!

Fräser. Ich habe mir sowohl teure (30-70.-/Stk.) gekauft, als auch ein ganzes Set im Baumarkt für 25.-
Es kommt eben darauf wann, wie oft Du damit arbeiten möchtest. Für einmal im Jahr bissle in europäischen Hölzern rumfräsen, reicht das Baumarkt Set (Oder Amazon, etc.).
Mit der Zeit weißt Du auch am ehesten was Du wirklich immer verwendest, oder ob Du noch einen speziellen Fräser (z.B. kurzer Fräser mit Anlaufring oben....) benötigst. Und da
kannst Du dann auch teurere Werkzeug kaufen, denn da haben meine Vorredner absolut recht. Qualität hat ihren Preis. Was sich bei Fräser in höherer Standzeit (bleibt länger scharf)
und besserer Stahlgüte äußert. Dadurch bekommt er nicht so schnell Scharten und lässt sich besser und öfter nachschärfen.

Oberfräse. Auch hier, ganz klar, Qualität bedeutet eine bessere Maschine, zum einstellen, vom Handling, von der Wiederholgenauigkeit, etc. Damit hast Du nicht nur mehr Spaß an der Arbeit,
sondern das Ergebnis wird natürlich auch besser. Dennoch kannst Du in den Baumarkt gehen und dort jedes Gerät in die Hand nehmen. Wenn sich die Anschläge nicht feststellen lassen, oder
die Spindel hakt, lasse sie liegen. Aber dennoch kann es hier auch ganz brauchbare Maschinen für deinen Zweck und dein Budget geben. Ansonsten gibt es natürlich noch andere Quellen wo es auch
entsprechende Produkbewertungen gibt, oder schau einfach mal nach gebrauchten. Ich habe mir z.B. anfangs gebrauchtes Profi Werkzeug von Fein gekauft (Stichsäge, Bohrmaschine, Elektroschrauber).
Das war im Vergleich zum Neupreis günstig und liefert noch heute gute Qualität ab. Ich würde darauf achten, dass die Maschine eine Spannzange mit 8mm, 800W+, und einen vernüftigen Tiefenanschlag mit Feineinstellung und Arretierung hat. Wenn es dazu noch einen Drehzahlregler gibt, kannst Du die Drehzahl gut an die Fräsergröße anpassen.

Generell sind Marken wie Bosch, Makita, Metabo, Dewalt ganz gut.

Die Oberfräse übrigens verkehrt herum als Tischfräse einzuspannen, würde ich Dir nicht empfehlen. Dazu benötigt es Erfahrung und es kann auch tatsächlich mehr passieren.

Wenn Dir basteln Spaß macht und Du dich bisher nicht ungeschickt mit Stichsäge und Bohrmaschine angestellt hast, dass trau Dich. Lass es langsam angehen und in Ruhe. Ohne Stress und Hektik.
Und dann steigerst Du langsam deine Erfahrung und Du wirst sehen, dass Bass bauen und mit der Oberfräse arbeiten unglaublich viel Spaß macht. Um nicht zu sagen, es besteht Suchtgefahr.

Ach ja, zum Thema Bedienung. Hier einen seriösen Beitrag, der zumindest beim Durchzappen einen guten Eindruck gemacht hat. Wenn Du den durch hast, dann solltest Du entweder begeistert aufspringen und eine Oberfräse wollen, oder das ganze schnell vergessen.

Ich sehe es genauso.

Wenn man handwerklich komplett talentbefreit ist, dann unbedingt die Hände davon lassen.
Allerdings wenn man sich das aber selbst zutraut, warum sollte man es nicht machen??

So hab ich im Alter von 16 mein erstes Zimmer verfliest durch learning by doing.
Mit 12 zum ersten Mal mit der Stichsäge gearbeitet und eine Klinkermauer gemauert.
Mit 14 gebastelt mit der Handkreissäge.
Mit 17 Parkett verlegt.
...
Das meiste hab ich meinem Vater abgeschaut, da hab ich irre viel gelernt.

Wenn man etwas aber nicht versteht und nicht zutraut, dann sollte man die Finger davon lassen (in meinem Fall Elektroinstallation und Arbeiten am KFZ, da greife ich sicher nicht hin weil das gefährlich ist und ich mich einfach nicht gut genug auskenne). So ehrlich sollte man zu sich selbst sein.

 

[Geosammler]

Mit 12 zum ersten Mal mit der Stichsäge gearbeitet und eine Klinkermauer gemauert.

Ich hab zum Mauern nie eine Stichsäge gebraucht...

 

[Chuck]

Ich hab zum Mauern nie eine Stichsäge gebraucht...

Der metalfist ist Österreicher, die arbeiten anders als wir

 

[Metalfist]

 

[Radunt]

so, ich habe gestern mit der Makita eine PU Fräsung rechteckig gemacht, um da ein Stück Mahagoni einzuleimen - verschließen sozusagen.
Handwerklich bin ich einigermaßen gut drauf. Dennoch: Vorsicht bitte! Wenn die Fräse verkantet oder nicht sauber geführt wird, kann es kritisch werden. Ansonsten: geht.
Kleiner Tipp falls es schief geht: das Boberger Unfallkrankenhaus hat eine Top Handchirurgie. Die flicken fast alles wieder zusammen und nähen dir notfalls deinen rechten großen Onkel als Daumen an (nein, nicht Onkel Herbert - sondern den, wo du den Nagelpilz hast )

Aber eigentlich ist hier schon alles gesagt.....