Ray Mahogany
Come as u are!
Zöllige Schlüssel/Schraubendreher gibts für relativ kleines Geld beim Conrad. Den Dreher für die Böckcheninbusse habe ich da einfach gekauft, haben die im Standardsortiment.
Ray Mahogany
Come as u are!
Ich bleib bei den .050er Cobalt Slinkies, egal ob Ray oder Big Al.
Ich verwende auf dem Stingray Classic am liebsten die Slinkys:
http://www.ernieball.com/products/bass-strings/1716/super-slinky-bass-nickel-wound
Die klingen gut (wie ich finde sogar sehr gut), fühlen sich gut an und halten lange.
Ich mag zwar grundsätzlich auch lieber 105er E-Saiten statt 100er. Das Problem beim Classic ist allerdings, dass man die Saiten nur durch den Korpus fädeln kann, man hat keine Möglichkeit, die Saiten in die Bridge zu spannen. Daher werden die Saiten sehr stark gekrümmt und das geht mit der 100er einfach besser als mit einer 105er.
Außerdem müssen die Saiten deswegen auch etwas länger sein.
Sandmann
http://www.ernieball.com/products/bass-strings/1716/super-slinky-bass-nickel-wound
Die klingen gut (wie ich finde sogar sehr gut), fühlen sich gut an und halten lange.
Ich mag zwar grundsätzlich auch lieber 105er E-Saiten statt 100er. Das Problem beim Classic ist allerdings, dass man die Saiten nur durch den Korpus fädeln kann, man hat keine Möglichkeit, die Saiten in die Bridge zu spannen. Daher werden die Saiten sehr stark gekrümmt und das geht mit der 100er einfach besser als mit einer 105er.
Außerdem müssen die Saiten deswegen auch etwas länger sein.
Sandmann
BuzzLightyear
Well-Known Member
Passendes Loch in die Brücke bohren und gut is ...
Warum zickt ihr so rum, wenn's um bauliche Veränderungen geht? Der nächste Besitzer freut sich auch über so'n Loch.
Warum zickt ihr so rum, wenn's um bauliche Veränderungen geht? Der nächste Besitzer freut sich auch über so'n Loch.
Ich habe seit gestern die Regular Slinys drauf. Fühlt sich sehr gut an und klingt brutal gut. Ich denke die werden bleiben, wenn sie auch eine Weile durchhalten. Und das mit der abgeknickten E-Saite stellt bislang auch kein Problem dar. Rumbohren werde ich an der Brücke jedenfalls nicht.
Du weisst doch wie die Leute sind. Ist ja dann kein Original mehr...
BuzzLightyear
Well-Known Member
Hast ja recht.
Mittlerweile sehe ich in einem Bass keinen Fetisch mehr, sondern ein Instrument, das das tun soll, was ich will. (Vielleicht wär's noch besser mit mehr üben ....)
Aber so ein Loch tut mir nicht mehr weh. Und wenn ich ein Instrument kaufe, das ein Loch mehr hat und der Vorbesitzer begründen kann, weshalb er das getan hat, freut es mich sogar.
Aber wenn alles in Ordnung ist mit den Regular Slinkys, brauchst ja auch kein Loch mehr
Viel Spaß mit den neuen Saiten!
Mittlerweile sehe ich in einem Bass keinen Fetisch mehr, sondern ein Instrument, das das tun soll, was ich will. (Vielleicht wär's noch besser mit mehr üben ....)
Aber so ein Loch tut mir nicht mehr weh. Und wenn ich ein Instrument kaufe, das ein Loch mehr hat und der Vorbesitzer begründen kann, weshalb er das getan hat, freut es mich sogar.
Aber wenn alles in Ordnung ist mit den Regular Slinkys, brauchst ja auch kein Loch mehr
Viel Spaß mit den neuen Saiten!
naja, so einen scheiss würde ich hier niemanden epfehlen!
die 105er sind super auf dem classic!und bei meinem 78er sind auch 105er drauf!wo ist das problem?
BuzzLightyear
Well-Known Member
warum?
Im übrigen war das ein Vorschlag und kein "scheiss".
warum sollte ein normal denkender mensch,ein loch für eine 105er e-saite in die brücke bohren
, ......wenns mit dem originalen String through,sogar noch viel besser funktioniert.........,weil der body dadurch auch noch viel besser nachschwingen kann!!!!!!!glaub mir,selbst 110er kannst du problemlos durch den body einfädeln!....selbst ohne so ein schandloch!
Sind das nicht die selben Inbus-Madenschrauben wie an den Saitenreitern?
EinTip: Ich benutze für die amerikanischen zölligen Inbusmadenschrauben gerne die 6-Kant - Sternchen, auch Torx genannt. Die laufen konisch zu, wenn der Bit also nicht ganz genau passt, macht das nichts, man kann etwas tiefer einfahren und hat dann festen Sitz. Für das Drehmoment, das beim Einstellen der Saitenhöhe / Aufdrehen der Madenschrauben auf den Potiachsen nötig ist, sind die absolut ausreichend. Das bisschen Kraft kann man so gut übertragen.
Ich hab mir vor Jahren mal einen kompletten Satz Feinmechaniker-Werkzeug mit Lupe, verschiedenen Bits, also Schraubendreherklingen, Inbus, Torx und was-weiss-ich-noch angeschafft und konnte, vor allem mit den Torx, bisher noch jede Innensechskant (oder auch Inbus genannte) Madenschraube öffnen und schließen, ohne die Made zu verhunzen.
EinTip: Ich benutze für die amerikanischen zölligen Inbusmadenschrauben gerne die 6-Kant - Sternchen, auch Torx genannt. Die laufen konisch zu, wenn der Bit also nicht ganz genau passt, macht das nichts, man kann etwas tiefer einfahren und hat dann festen Sitz. Für das Drehmoment, das beim Einstellen der Saitenhöhe / Aufdrehen der Madenschrauben auf den Potiachsen nötig ist, sind die absolut ausreichend. Das bisschen Kraft kann man so gut übertragen.
Ich hab mir vor Jahren mal einen kompletten Satz Feinmechaniker-Werkzeug mit Lupe, verschiedenen Bits, also Schraubendreherklingen, Inbus, Torx und was-weiss-ich-noch angeschafft und konnte, vor allem mit den Torx, bisher noch jede Innensechskant (oder auch Inbus genannte) Madenschraube öffnen und schließen, ohne die Made zu verhunzen.
Nein, die an den Poti-Knöpfen haben ein größeres Maß.
