Neuer Bass - oder doch nicht?

Wenn du HEAD stimmen willst, hol dir so einen Saitensatz.
Der Vampyre Rockbass ist mmn um ein vielfaches besser als die B.C. Rich Teile.
 
Ja, und ein bisschen am Halsspannstab drehen wirst du unter Umständen auch müssen. Wenn du mit Bedacht vorgehst, wäre das aber nicht allzu schwer zu bewerkstelligen. Gibt hier im Forum einige Themen dazu, kannst ja mal nachlesen.
 
Zitat:Original erstellt von: pedro_pantalon

Zitat:Original erstellt von: Khorne

Wenn du HEAD stimmen willst, hol dir so einen Saitensatz.
Aber dann mußt Du auch bedenken, daß Du wohl ein wenig am Sattel feilen mußt, denn so 'ne 135er Saite wird eher nicht in nen normalen 4-Saiter-Sattel passen.

Ich würde vlt einen dünneren Saitensatz nehmen, dann sollte das einfacher sein.

 
Zitat:Original erstellt von: pedro_pantalon

Ich habe mit nem 4-Saiter Bass angefangen. Später bin ich dann auf nen 5-Saiter umgestiegen (zwischedurch war auch ein 6-Saiter im Spiel) aber letztendlich bin ich wieder beim 4-Saiter gelandet ...


lass dich küssen mein junge!!![:X][:X][:X]

ganz meine worte!
 
Zitat:Für viele Lieder würde ein 3er reichen. Da gabs unter anderem mal was von Esh. Aber manchmal sind wir so unglaublich progressiv, dass ich auch eine D-, und ab und zu mal eine G-Saite brauche.

Der Bassmann von den Toten Hosen spielt auch einen 3-Saiter, hat ESP damals für ihn gebaut.
Zitat: " D-Saite brauch ich sowieso nicht??"
Tja, iss eben Punk[;-)]
 
Den Bass auf HEAD mit anderen Saiten zu stimmen, finde ich nicht wirklich gut. Erstens ist er vielleicht noch nicht so geübt auf dem Bass und sollte sich erst einmal auf einem "normal" gestimmten Bass zurecht finden, zweitens wird es im Unterricht sicher problematisch, wenn ihm die G-Saite fehlt.

Mein erster Bass war auch ein 5-Saiter. Am Anfang habe ich einfach die H-Saite nicht beachtet und ganz normal auf EADG gespielt. Später war ich froh die fünfte zu haben, (Lagenwechsel, spielen in der Blaskapelle...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin vor fast zwanzig Jahren auf Fünfsaiter umgestiegen, und rühre keinen Viersaiter mehr an.
Spätestens wenn der Sänger sagt "Das kriege ich in E nicht hin, lass uns mal in Es oder D probieren", dann lernt man den Fünfer zu schätzen. Es ist auch sehr komfortables Lagenspiel möglich, weniger Herumgerutsche, weniger Leersaiten. Muss aber letztlich jeder für sich entscheiden. Ich halte es aber für gefährlich, einem Anfänger den Fünfer auszureden, weil "früher alles besser war" (schon ein paar Mal erlebt, sogar beim Verkaufsgespräch)... Irgendwann lautet die Antwort dann "ja, ja, Opa" [:D]

Extremdesigns sind eine Sache für sich, aber z.B. vielen Jugendlichen sind nun mal Prezi und Co. zu öde, das muss man akzeptieren. Ich habe zu Weihnachten auch jemandem einen "Brathähnchenbass" (Warlock) besorgt, finde ich ok. Nichts für mich, aber für einen Metalbasser schon.
Es gibt m.E. kaum etwas Persönlicheres als ein Musikinstrument.

Viele Grüße
Ingo
 

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