Mesa Boogie M6 Carbine - Roadtauglichkeit?

Mich würde schonm interessieren, welche weiteren Erfahrungen ihr mit Euren m3/m6/m9 im Livebetrieb gemacht habt.

Wie gesagt, der Amp hat einen Superton und klar kann ich als DI auch den sansamp nehmen, den ich live eh immer dabei hab. Aber trotzdem bin ich wegen des Nebengeräuschpegels etwas stutzig geworden, der dem DI beim letzten Gig nachgesagt wurde.
 
also ich nehm den m6 auch zum aufnehmen. da rauscht nichts (also bei mir zumindest).
Live hatte ich bisher keine probleme zusammen mit ner 4x12er Hybrid von FMC.
bin immernohc super begeister von diesem amp.
Der hat eine wucht dass es nur so raucht. einzig der volumepoti der wirklich mit viel feingefühl eingestellt werden muss. es ist aber nicht so als dass man ihn niht einstellen könnte. es passiert halt fast alles im ersten drittel aber ist nciht wirklich ein problem wie ich finde. ich meine wer so grobmotorisch ist dass er den volume nicht einstellen kann der sollte vielleicht auch lieber schlagzeug statt bass spielen ;-)
Also wie gesagt Live Power ohne Gnade. Hatte damals bedenken da mir mein Heart Rock II manchmal schon fast zu kanpp war und wollte erst den m9 nehmen. Aber der M6 reicht (bei mir) völlig aus.
 
Falls diese Störgeräusche über die DI auftreten, wenn der Amp ausgeschaltet ist (auftretendes Brummen etc.) , hängt das damit zusammen, daß dieser Amp über einen elektronisch symmetrierten DI-Out verfügt. Ist diese Stufe ohne Spannungsversorgung, ist die Schaltung hochohmig und verhält sich fast wie ein offenes Kabel.
Sobald der Amp eingeschaltet ist, ist allerdings Stille. Das betrifft übrigens die meisten Geräte. Mein Hartke tut das auch... aber wer schaltet den im Einsatz ständig den Amp ein und aus... :-)

Gruß
Stefan
 
Zitat:Original erstellt von: Kong

Zitat:Original erstellt von: Basseman3

Fred ist mittlerweile uralt, nä?

Wen störts? Solange interessante Posts diskutiert weden? [:D]

Du bist bestimmt älter.... [^]

Ciao

Uwe

Jou, bin ich...

Ansonsten: Macht ihr da Ohm doch Watt ihr Volt ![¦)][¦)][¦)]

Nee, aber jetzt mal Scherz beisiete: ich hätte nicht gedacht, das bei Mesa solche Fragen auftauchen könnten....bei den Preisen sollten die doch sogar Nuklearwaffenangriffe überleben können...nee ich danke Euch, denn da habe ich jetzt wirklich echt was gelernt (und meckere immer weniger über die Probleme, die ich mit meinem G-K hatte). Mesa? Hätte ich nicht für möglich gehalten.

Bässte Grüsse
 
Das sind auch nur Amps. Auch da können schlechte Kabel, schlechte Elektroinstallation, schlecht abgeschirmte Nachbar-Geräte usw. usf. für Brumm-Einstreuungen führen.
Und ich hab schon von GenzBenz GBE 1200 gehört, die wegen ner vergessenen Lötstelle ab und zu ausgesetzt haben.

Die werden entweder maschinell oder manuell gelötet, die Bauteile haben toleranzen, und elektronische Bauteile können kaputt gehen.

Mir sit schon mal ein vielleicht halbjähriger GallienKrueger 400 RB auf offener Bühne in Flammen aufgegangen. Oder ein SWR Redhead, der vier mal von der Reperatur geholt wurde, in den Proberaum getragen wurde, angeschlossen, und nach der zweiten Minute der ersten Nummer verstummt ist. Vier mal hintereinander. Erst dann gab der Ampschlosser auf und meinte, dass der gute Redhead irreparabel sei.

Nicht nur Behringer und Peavey gehen kaputt, leider auch teure Marken. [:-(]
 
Zitat:Original erstellt von: Kong

Das sind auch nur Amps. Auch da können schlechte Kabel, schlechte Elektroinstallation, schlecht abgeschirmte Nachbar-Geräte usw. usf. für Brumm-Einstreuungen führen.
Und ich hab schon von GenzBenz GBE 1200 gehört, die wegen ner vergessenen Lötstelle ab und zu ausgesetzt haben.

Die werden entweder maschinell oder manuell gelötet, die Bauteile haben toleranzen, und elektronische Bauteile können kaputt gehen.

Mir sit schon mal ein vielleicht halbjähriger GallienKrueger 400 RB auf offener Bühne in Flammen aufgegangen. Oder ein SWR Redhead, der vier mal von der Reperatur geholt wurde, in den Proberaum getragen wurde, angeschlossen, und nach der zweiten Minute der ersten Nummer verstummt ist. Vier mal hintereinander. Erst dann gab der Ampschlosser auf und meinte, dass der gute Redhead irreparabel sei.

Nicht nur Behringer und Peavey gehen kaputt, leider auch teure Marken. [:-(]

Ja, leider, ist wohl so [xx(] Erinnere mich dabai auch an eine (sehr) alte Eden-Werbung, wo auf einem Photo ein ziemlich abgebrannter WT Head zu sehen war und drunter stand irgenwie was wie "but it still rocks the house" (obwohl vom Haus ja wohl auch nicht mehr viel übrig war). Das waren noch Zeiten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: Kong

Das sind auch nur Amps. Auch da können schlechte Kabel, schlechte Elektroinstallation, schlecht abgeschirmte Nachbar-Geräte usw. usf. für Brumm-Einstreuungen führen.
Und ich hab schon von GenzBenz GBE 1200 gehört, die wegen ner vergessenen Lötstelle ab und zu ausgesetzt haben.

Die werden entweder maschinell oder manuell gelötet, die Bauteile haben toleranzen, und elektronische Bauteile können kaputt gehen.

Mir sit schon mal ein vielleicht halbjähriger GallienKrueger 400 RB auf offener Bühne in Flammen aufgegangen. Oder ein SWR Redhead, der vier mal von der Reperatur geholt wurde, in den Proberaum getragen wurde, angeschlossen, und nach der zweiten Minute der ersten Nummer verstummt ist. Vier mal hintereinander. Erst dann gab der Ampschlosser auf und meinte, dass der gute Redhead irreparabel sei.

Nicht nur Behringer und Peavey gehen kaputt, leider auch teure Marken. [:-(]

Ohja, wem sagst du das: HAtte selbst einmal einen Mesa 400+. Der ist sage und schreibe 3mal hintereinander abgebrannt. Feinster, fetter und samtiger Basston - nur leider zu kurze Halbwertszeit [...]
 

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