Mensur - Saitenstärke - Spiel"gefühl"

Geometrische Querschnitte im Vergleich:

1736416600392.png


Rund: 3.1416mm²
Hex-Innenkreis: 3.4641mm²
Heex-Außenkreis: 2.5981mm²

Die Frage, die sich mir hier stellt, ist, ob eine Saite für einen bestimmten Ton (zB 440 HZ)

a.) eine bestimmte Spannung
oder
b.) eine bestimmte Dehnung beötigt?

Bei Annahme a.) wäre das Material egal, da N = F / A !

Bei Annahme b.) wäre die Materialkomponente E-Modol enthalten delta_e = N / E
 
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Geometrische Querschnitte im Vergleich:

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Rund: 3.1416mm²
Hex-Innenkreis: 3.4641mm²
Heex-Außenkreis: 2.5981mm²

Die Frage, die sich mir hier stellt, ist, ob eine Saite für einen bestimmten Ton (zB 440 HZ)

a.) eine bestimmte Spannung
oder
b.) eine bestimmte Dehnung beötigt?

Bei Annahme a.) wäre das Material egal, da N = F / A !

Bei Annahme b.) wäre die Materialkomponente E-Modol enthalten delta_e = N / E
Ach so
1736420485462.png
 
Die Tonhöhe variiert durch die schwingende Masse im Zusammenspiel mit der Zugspannung der Saite. Die Zugspannung verändert man durch die Stimmmechaniken: weniger Zug----> tieferer Ton. Die schwingende Masse variiert man durch die Auswahl der Saiten. Mehr schwingende Masse = dickere Saiten ----> tieferer Ton. Unterschiedliche Materialien haben eine unterschiedliche Dichte. Stahl, legiert 7,9g/cm^3, Bronze bis zu 8,9g/cm^3. Da wird bei identischem Aufbau und gleichem Ton die Stahlsaite weniger Zug haben als die Bronzesaite.

Elastizitätsmodule spielen sicherlich ebenfalls eine Rolle. Wenn das jemand gut erklären kann, wäre ich dankbar.
:bier:

Edit: Bei der Wicklung können Elastizitätsmodule aber eigentlich keine Rolle spielen.
 
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