ElectricMorus
Maschinenringer
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So, heute mal ein Konzerttipp:
Gestern bin ich sehr spontan (und ohne große Ahnung, was mich da erwartet) von einem Bekannten mit auf ein Konzert von Marco Mendoza genommen worden. Wow!
Ein toller Entertainer und Vollblutmusiker, ein singender Bassist, von zwei jungen, wirklich sehr guten Mitmusikern (Tommy Gentry, git., Kyle Hughes, dr.) begleitet- das war eins der besten Konzerte, das ich seit Langem gesehen habe.
Hat mich öfter an einen älteren Bruder von Prince erinnert, auch wenn es insgesamt schon die härtere Gangart war. Aber der Mann hat es geschafft, dass trotz eines leider sehr mäßig besuchten Clubs alle mächtig Spaß hatten, „Give Peace a Chance“ sangen, sich über Heavy-Latin-Vokal-Akrobatik freuten und immer wieder von seiner Band mitgerissen wurden, die das Ding einfach gerockt haben. Und das Ganze sehr sympathisch und uneitel, mit einer ohne Mikro mitten im Publikum gesungenen Billie Holiday-Nummer (God bless the Child).
Nette Ansagen, kein Blödgegniedel aufm Bass, dafür immer wieder aufblitzende Klasse. Also, absolute Empfehlung-wenn der Mann mal in Eurer Nähe ist: hingehen. Das waren ein echtes Erlebnis.
Und das Ganze über die Anlage der Vorband:
Fender 100T auf zwei 115er Mesa (Powerhouse?).
Die Vorband An AXEperience with Lydia & Frank Pané’s Six String Tales ( heißen die wirklich so?!?) war auch sehr sympathisch, aber der Kontrast zum internationalen Vollprofi war dann doch unerwartet stark.
Leider sind die Photos von keiner überragenden Qualität, aber illustrieren das Ganze vielleicht doch ausreichend.
Und ihr so? Was fandet ihr in letzter Zeit toll?
Gestern bin ich sehr spontan (und ohne große Ahnung, was mich da erwartet) von einem Bekannten mit auf ein Konzert von Marco Mendoza genommen worden. Wow!
Ein toller Entertainer und Vollblutmusiker, ein singender Bassist, von zwei jungen, wirklich sehr guten Mitmusikern (Tommy Gentry, git., Kyle Hughes, dr.) begleitet- das war eins der besten Konzerte, das ich seit Langem gesehen habe.
Hat mich öfter an einen älteren Bruder von Prince erinnert, auch wenn es insgesamt schon die härtere Gangart war. Aber der Mann hat es geschafft, dass trotz eines leider sehr mäßig besuchten Clubs alle mächtig Spaß hatten, „Give Peace a Chance“ sangen, sich über Heavy-Latin-Vokal-Akrobatik freuten und immer wieder von seiner Band mitgerissen wurden, die das Ding einfach gerockt haben. Und das Ganze sehr sympathisch und uneitel, mit einer ohne Mikro mitten im Publikum gesungenen Billie Holiday-Nummer (God bless the Child).
Nette Ansagen, kein Blödgegniedel aufm Bass, dafür immer wieder aufblitzende Klasse. Also, absolute Empfehlung-wenn der Mann mal in Eurer Nähe ist: hingehen. Das waren ein echtes Erlebnis.
Und das Ganze über die Anlage der Vorband:
Fender 100T auf zwei 115er Mesa (Powerhouse?).
Die Vorband An AXEperience with Lydia & Frank Pané’s Six String Tales ( heißen die wirklich so?!?) war auch sehr sympathisch, aber der Kontrast zum internationalen Vollprofi war dann doch unerwartet stark.
Leider sind die Photos von keiner überragenden Qualität, aber illustrieren das Ganze vielleicht doch ausreichend.
Und ihr so? Was fandet ihr in letzter Zeit toll?
