Mehrere Bässe über einen Amp
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alex_de_luxe
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Optimal wäre es eigentlich mit nem zuschaltbaren EQ die Bässe anzugleichen.
alex_de_luxe
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Kann schon sein, aber das ist mir gar nicht geheuer. Da lass ich wirklich immer die Finger von. Sogar beim Stringray ist bei mir immer alles auf der Mittelstellung und die Lautstärke voll oben.
alex_de_luxe
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Gehst du denn davon aus was du hörst bei dir auf der Bühne? Mein Problem ist, wenn ich etwas ändere dann ist das mein subjektives Empfinden und ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Mischer das ganz und gar nicht lustig findet wenn ich zwischendurch mal einfach mehr Bässe reindrehe. Darum versuche ich zum Mischpult immer dasselbe Signal zu geben, denn meine Anlage hat nicht den gleichen Low End response wie die vier Doppelachtzehner des PA. Wie kann ich also sicher sein, dass mein Gekurbel auch die gewollte Wirkung hat?
schafhalter
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theoretisch der sansamp bass driver programmable - allerdings empfinden den meine ohren als shyce [
]Ich spiele nicht über das Mischpult (wir beschallen kleine Locations
.Aber abgesehen davon erachte ich es auf jeden Fall als notwendig, bei einem getragenen Blues durch Pickupwahl und Tonblende (C-Switch) einen anderen Sound zu produzieren als in einem funky Jazz-Stück.
Die Kontrolle ist tatsächlich ein erhebliches Problem, weil mein Höreindruck von meinem Standort abhängt. Da bleibt nur, zumindest hin und wieder in Richtung Bühnenrand zu gehen, um einen Überblick über das Soundspektrum zu gewinnen - und auch mal vor den Schall-Turbinen der Gitarristen zu flüchten.
Mittlerweile kommt bei mir auch wieder manchmal ein Phaser dazu oder (und) ein Comp. Variabilität im Bass-Sound ist für mein Empfinden zwar tatsächlich mit Problemen behaftet (Brummfrequenzen, Überlagerungen, Lautstärke, Markanz), das hängt zum Teil aber eventuell auch mit den "Revieren" der andern zusammen.
@ schafhalter
Das mit dem Sansamp empfinde ich genauso.
Zuletzt bearbeitet:
alex_de_luxe
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Ja stimmt, wenn man den Raum selber beschallt hast du viel mehr Möglichkeiten und Freiheiten. Zusätzlich kommt es auch auf den Musikstil an. Die grösseren Dinge die ich gespielt habe war Hiphop und da ist das Wichtigste, dass richtig fett Bottom da ist.
Meine Erfahrung (als Spieler sowohl als Zuschauer) ist bei grösserem Zeug, dass der Bass an sich nicht mehr wirklich rauskommt - auf den Aufnahmen von Openairs höre ich bei mir kaum Unterschied zwischen den Bässen (Preci/Jazz). Wohl weil mein Sound nicht mit den Höhen durchgestochen hat. Wenn man jetzt verzerrte Pleksounds hat, dann ist der Unterschied wohl viel besser zu hören.
Normalerweise versuche ich die Dynamik etc. vor allem durch differenzierten Anschlag in der Intensität und der Position zu variieren.
Stimmt, ein Phaser kommt geil. Am liebsten ganz langsam eingestellt, dass es eine 3D Wirkung gibt.
Meine Erfahrung (als Spieler sowohl als Zuschauer) ist bei grösserem Zeug, dass der Bass an sich nicht mehr wirklich rauskommt - auf den Aufnahmen von Openairs höre ich bei mir kaum Unterschied zwischen den Bässen (Preci/Jazz). Wohl weil mein Sound nicht mit den Höhen durchgestochen hat. Wenn man jetzt verzerrte Pleksounds hat, dann ist der Unterschied wohl viel besser zu hören.
Normalerweise versuche ich die Dynamik etc. vor allem durch differenzierten Anschlag in der Intensität und der Position zu variieren.
Stimmt, ein Phaser kommt geil. Am liebsten ganz langsam eingestellt, dass es eine 3D Wirkung gibt.
BassDie
Soli Deo Gloria
spiele über einen Glockenklang Soul II zwei Bässe. Sogar einen Bundbass und einen Fretless und jeder Bass klingt so, wie er soll. Hatte vorher einen Trace Elliot auch mit zwei Eingängen. Da klang aber immer nur der Bundbass unverschämt gut drüber.
Wer bei zwei oder drei Bässen nicht auf Kabelsalat steht kann doch folgendes tun (entsprechende monetäre Austattung vorrausgesetzt):
Man besorgt sich [url="https://www.thomann.de/de/line6_relay_g30.htm"]das[/url] hier und ein oder zwei (je nach Anzahl Bässe) [url="https://www.thomann.de/de/line6_tbp_06.htm"]davon[/url]. Beim Bass-Wechsel einfach beim genutzten Bass den Kanal auf den Empfänger schalten und gut ist ... günstiger gehts natürlich mit einem Sender und silent-plugs ...
Edit: deutsche Sprache, schwere Sprache ...
Man besorgt sich [url="https://www.thomann.de/de/line6_relay_g30.htm"]das[/url] hier und ein oder zwei (je nach Anzahl Bässe) [url="https://www.thomann.de/de/line6_tbp_06.htm"]davon[/url]. Beim Bass-Wechsel einfach beim genutzten Bass den Kanal auf den Empfänger schalten und gut ist ... günstiger gehts natürlich mit einem Sender und silent-plugs ...
Edit: deutsche Sprache, schwere Sprache ...
Zuletzt bearbeitet:
@sperber: zum Selbstbauen gibbet hier was preiswertes - denke, daß es nicht zu allzuschwierig sein dürfte, das zusammenzulöten.
http://www.musikding.de/index.php/cat/c244_Looper--Switcher.html
@alice:
vielleicht hilft auch Dir das weiter:
http://www.musikding.de/product_info.php/info/p381_Volume-Schalter.html
http://www.musikding.de/index.php/cat/c244_Looper--Switcher.html
@alice:
vielleicht hilft auch Dir das weiter:
http://www.musikding.de/product_info.php/info/p381_Volume-Schalter.html
Hab ein einfaches Y-Kabel mit einmal Male-Klinke für den Eingang und zweimal Female....funzt gut....beim TE Top kann ich sogar zwei Bässe direkt anschließen, auch kein Thema. Man sollte nur schauen, daß der Bass, der nicht in Benutzung ist komplett auf Null geregelt wird...dann ist es dem Signal egal, von welchem Bass es kommt...
Beide gleichzeitig spielen, geht aber nicht [] Das gibt keinen....
Beide gleichzeitig spielen, geht aber nicht [
] Das gibt keinen....
Ich spiele als Hauptbass einen Sandberg Panther und als Zweitbass einen Sandberg California TT4 Fretless.
Um die Wechselerei etwas gesitteter ablaufen zu lassen nutze ich seit morgen dazu den RMI Basswitch:
Ein Kabel (zusätzlich mit silence-plug), ein Eingang wird genutzt.
Ein Bass (der Panther) bekommt den weissen Kanal (ohne EQ), mit der Mute-Taste wird der Umhäng-/Umstöpselvorgang ruhiggestellt.
Der Cali bekommt den Kanal mit EQ (zur Stützung der Mitten und Pegelanpassung).
Je nach Lust und Windstärke kann ich den Boost/FX-Schalter als Booster oder als Freigabe für einen Line6 X3 nutzen.
Soweit zur Theorie.
Morgen hat der Kleine seinen ersten Auftritt im Proberaum.
Pegelanpassung mit dem Vol-Poti des Basses find ich persönlich nicht so dolle:
a) Bei manchen Bässen findet beim Vol-Runterdrehen auch eine Höhenabsenkung statt (Manchmal gewollt, manchmal nicht).
b) Im Eifer des Gefechts wird das mit Sicherheit vergessen und der FOH-Mann freut sich.
c) Meist schwierig zu replizieren.
Um die Wechselerei etwas gesitteter ablaufen zu lassen nutze ich seit morgen dazu den RMI Basswitch:
Ein Kabel (zusätzlich mit silence-plug), ein Eingang wird genutzt.
Ein Bass (der Panther) bekommt den weissen Kanal (ohne EQ), mit der Mute-Taste wird der Umhäng-/Umstöpselvorgang ruhiggestellt.
Der Cali bekommt den Kanal mit EQ (zur Stützung der Mitten und Pegelanpassung).
Je nach Lust und Windstärke kann ich den Boost/FX-Schalter als Booster oder als Freigabe für einen Line6 X3 nutzen.
Soweit zur Theorie.
Morgen hat der Kleine seinen ersten Auftritt im Proberaum.
Pegelanpassung mit dem Vol-Poti des Basses find ich persönlich nicht so dolle:
a) Bei manchen Bässen findet beim Vol-Runterdrehen auch eine Höhenabsenkung statt (Manchmal gewollt, manchmal nicht).
b) Im Eifer des Gefechts wird das mit Sicherheit vergessen und der FOH-Mann freut sich.
c) Meist schwierig zu replizieren.
Willie
Rock on...
Das funktioniert nur bei Bässen die entweder eine aktive Klangregellung haben, oder bei Jassbässen mit Originalbeschaltung.Zitat:Original erstellt von: Hozzy
Hab ein einfaches Y-Kabel mit einmal Male-Klinke für den Eingang und zweimal Female....funzt gut....beim TE Top kann ich sogar zwei Bässe direkt anschließen, auch kein Thema. Man sollte nur schauen, daß der Bass, der nicht in Benutzung ist komplett auf Null geregelt wird...dann ist es dem Signal egal, von welchem Bass es kommt...
Beide gleichzeitig spielen, geht aber nicht [
Passive Bässe regeln den Ausgang gegen Masse, d.h. zur Lautstärkeregelung wird der Ausgang auf Masse Potential bezogen. Regelt man die LS auf 0 runter, wird der Ausgang gegen Masse kurzgeschlossen. Damit würde der 2. Bass auch leise
.Am besten ist wirklich ein Pedal mit 2 oder 3 Eingängen und einem Ausgang.
Ob das nun aktiv oder Passiv mit/ohne LS sein soll/muss, soltle jeder für sich selbst bestimmen. Als ich noch mit Bässen unterweegs war, hab ich mir einen eigenen Umschalter mit passiven LS gebaut. somit konne ich die Bässe gut aneinander anpassen und der FOH bekam immer ein "gleich-lautes" Signal.
Mittlerweile spiele ich nur noch einen Bass live, den 2. hab ich als Ersatz mit dabei. 2 Bässe auf der Bühne (Ausnahme wäre eine für mich Frettless oder A-Bass) ist nur für einen selber. Draussen hört das keine S**.
wie wärs damit? http://www.artproaudio.com/products.asp?type=90&cat=13&id=155
Kann man halt nicht abschalten aber ist doch ein sehr nützliches Tool wenn du mal was splitten oder mixen willst, das ganze passiv.
auf jeden Fall sehr nützlich das ding in vielerlei hinsicht - für homerecording zwecke, oder der gitarrist zum jammen kein amp dabei hat... usw.
Kann man halt nicht abschalten aber ist doch ein sehr nützliches Tool wenn du mal was splitten oder mixen willst, das ganze passiv.
auf jeden Fall sehr nützlich das ding in vielerlei hinsicht - für homerecording zwecke, oder der gitarrist zum jammen kein amp dabei hat... usw.
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