Markbass oder TC Electronics?
- Ersteller Haddock
- Erstellt am
Jägermeister
New Member
ich kenne den rebelhead (der hiess doch mal so, oder?) zwar nicht, aber ich besitze den markbass LMII, also wenn du allgemeine fragen hast, meld dich ruhig.
Also wenn der LM in Richtung der anderen Markbass-Produkte geht, dann ist es ein ganz anderer Sound.
Zum RH (lang: Rebelhead) gibts nen Thread, wo Diverses gepostet wurde. Ich kam überhaupt nicht damit klar.
Rebelhead ist wohl eher was für Leute, die viel Zeit in Einstellungen investieren wollen, Markbass eigentlich eher Plug&Play,
so zumindest meine Erfahrung.
Zum RH (lang: Rebelhead) gibts nen Thread, wo Diverses gepostet wurde. Ich kam überhaupt nicht damit klar.
Rebelhead ist wohl eher was für Leute, die viel Zeit in Einstellungen investieren wollen, Markbass eigentlich eher Plug&Play,
so zumindest meine Erfahrung.
GrooveMinister
New Member
Ist auch meine Erfahrung.
Zitat:Original erstellt von: Black Jack
für plug 'n Play brauch ich nicht mal einen EQ - und schon gar nicht so'n Filterfirlefanz [P]
Also am besten ne Endstufe, bei der man nach dem ersten Einstellen der Lautstärke die Volumepotis absägt? [
]
Das RH-Top ist zwar in einer der letzten Ausgaben von BP und/oder BQ (bin nicht ganz sicher welche, kann aber bei Bedarf nachschauen) ganz gut getestet worden, aber mir auch viel zu kompliziert.
Und die Markbass-Teile sind sowohl optisch als auch soundtechnisch gar nicht mein Ding. Habe mir den Carvin BX-500 zugelegt. Ähnliche Leistungsdaten, Röhre in der Vorstufe (auch abschaltbar) und preislich deutlich günstiger als RH oder LM MKIII.
Und die Markbass-Teile sind sowohl optisch als auch soundtechnisch gar nicht mein Ding. Habe mir den Carvin BX-500 zugelegt. Ähnliche Leistungsdaten, Röhre in der Vorstufe (auch abschaltbar) und preislich deutlich günstiger als RH oder LM MKIII.
Danke für den Hinweis. Ich schaue mir den Carvin mal an.
Markbass-Teile habe ich erst gesehen (sind ja nicht zu übersehen), aber noch nie gespielt. Was passt dir denn am Sound nicht bzw. weshalb gefällt dir der Carvin besser?
Den LM gibt's ja auch mit Röhre, kennst du den?
Markbass-Teile habe ich erst gesehen (sind ja nicht zu übersehen), aber noch nie gespielt. Was passt dir denn am Sound nicht bzw. weshalb gefällt dir der Carvin besser?
Den LM gibt's ja auch mit Röhre, kennst du den?
Ja, ich habe gesehen, das es den LM auch als Tube gibt.
Allerdings ist der Preis auch ganz ordentlich.
Mir gefällt die Optik an den Markbass-Sachen einfach nicht.
Was den Sound angeht kann ich das gar nicht so genau sagen, aber es macht einfach nicht KLICK.
Der Carvin hat einen klaren druckvollen Sound so wie ich ihn mag.
Kannst Dir ja mal den Thread zum Amp anschauen:
https://www.bassic.de/forum/topic.asp?TOPIC_ID=14801312
Und was auch nicht ganz unerheblich ist....preislich spielt der Carvin in der deutlich günstigeren Liga (kostet EUR 480,-).
Allerdings ist der Preis auch ganz ordentlich.
Mir gefällt die Optik an den Markbass-Sachen einfach nicht.
Was den Sound angeht kann ich das gar nicht so genau sagen, aber es macht einfach nicht KLICK.
Der Carvin hat einen klaren druckvollen Sound so wie ich ihn mag.
Kannst Dir ja mal den Thread zum Amp anschauen:
https://www.bassic.de/forum/topic.asp?TOPIC_ID=14801312
Und was auch nicht ganz unerheblich ist....preislich spielt der Carvin in der deutlich günstigeren Liga (kostet EUR 480,-).
Nein, da ich nicht gebürtig aus dem Rheinland komme spreche ich zwar den Dialekt mittlerweile einigermaßen, aber selbst ich verstehe unsere Texte nicht alle auf Anhieb. [
]Unser Sänger schreibt die.
Der ist "Eingeborener" und redet mit seinen Leuten auch so.
Ich habe den Markbass R500 (auch mit Röhre) gehabt, aber jetzt den Carvin. Beim Markbass hatte ich immer den Eindruck, dass mir der Grundsound einfach nicht gefällt und ich das mit dem EQ auch nicht hinbekomme. Da hat mir einfach Druck gefehlt. Übrigens habe ich auch den F1 probiert und der hatte alles, was mir beim R500 gefehlt hat.
Da ich aber nicht so betucht bin, habe ich mir aus einer Laune heraus den Carvin BX500 gekauft, den ja Sonic69 auch angesprochen hat.
Also, das ist definitiv keine Budget-Lösung! Der Sound gefällt mir besser als der des EBS 650, den ich ebenfalls besessen habe. Ich kann ihn nur wärmstens empfehlen. Aber steht ja alles in dem Thread, den Sonic verlinkt hat.
Da ich aber nicht so betucht bin, habe ich mir aus einer Laune heraus den Carvin BX500 gekauft, den ja Sonic69 auch angesprochen hat.
Also, das ist definitiv keine Budget-Lösung! Der Sound gefällt mir besser als der des EBS 650, den ich ebenfalls besessen habe. Ich kann ihn nur wärmstens empfehlen. Aber steht ja alles in dem Thread, den Sonic verlinkt hat.
Danke, ihr habt mich definitiv überzeugt, den Carvin mal zu testen. Bisher habe ich immer einen Bogen um Amps mit so vielen EQ-Schiebern gemacht (ich hab's gerne einfach und bin kein Soundtechniker). Bringt so ein detaillierter EQ wirklich einen Praxisnutzen?
Gerne [
][] Schau mal in meinen Bericht auf dem verlinkten Thread über den Carvin. Da schreibe ich was über den grafischen EQ. Normalerweise bin ich ja so ein "Ein-Knopf-Plug&Play"-Typ, aber gestern ging im Proberaum echt das Licht an, als ich ganz gezielt und ohne großen Stress meinen Sound einstellen könnte, der eine Bereicherung des Bandsounds war, der auch von den anderen wahrgenommen wurde.Unser einer Gitarrist (der, der´s kann) meinte, dass ihm mein Squier Bronco Bass so viel bässer gefallen würde, weil der den Sound nicht so zuwummert. Daher habe ich versucht, die (wie ich finde) nicht so wichtigen Frequenzen um die 50 Hz abzusenken. Das funktionierte erstaunlich gut. Vielleicht kannst Du so auch den Sound klarer bekommen.
Cool, bin sehr gespannt, was Du sagt. Ich bin ja kein so gutrer EQ-Schrauber und da geht sicher noch mehr.
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