Die Lötspitze,
ich lass das Teil immer erst auf temperatur kommen.
Dann hab ich ein zusammengelegtes Küchenrollentuch, nass, da streif ich die Spitze ab.
Ich habe auch schon mal, bei meinem alten Lötkolben, da habe ich die Spitze mit der Schlichtfeile komplett runtergefeilt, danach sofort aufgeheizt und gleich wieder verzinnt.
War ne Notlösung und hat aber auch funktioniert. Hab das wegen der Oxidschicht sehr schnell gemacht, damals mit dreizehn war man etwas verbissener
Der Lötkolben ging dann damals wegen unsachgemäßer Bedinenung meinerseits kaputt, ich hatte die Angewohnheit, Lötzinnreste abzuklopfen.
Gut, das Einzige was ich da sagen kann, damals war ich 13 und wusste es nicht besser
Jedenfalls ging der Isolator im Lötkolben zu bruch so dass Netztspannung auf der Lötspitze war und ich eine gefeuert bekam.
Seitdem nutze ich nur noch Niedervolt-Lötstationen. (Und wische anstatt zu klopfen
)
Und meine Conrad-Lötstation von 80-85 rum funktioniert immer noch.
Habe zwar auch schon mal die Löteinheit getauscht, aber die Basis
Gutes Lötzinn,
Blei, in den Shyce muss einfach Blei rein.
Shyce auf die Idioten mit ihren ROHS-Verordnungen und Duft und Deibel.
Die Baggezäh gehörn den rausgehaue.
Ich habe auch mal mit solch einem "Wunderlot" ohne Blei rumgemacht.
Uffreche könnt ich mich, uffreche.
Mir kommt nur Bleihaltiges rein in die Bude.
Idiotenvolk die einem alles vorschreiben wollen.
Ich löte jetzt schon nahezu 40 Jahre und lass mir von solchen Arschlöcher nicht vorschreiben wie ich löten muss.
Von denen hat eh noch keiner je einen Lötkolben in der Hand gehabt.
Aaaaaaaaaaaaaah,
, ich rech mich uff, brauch jetzt erst mal ein
Sorry für den Wutausbruch, aber wenn die einem schon vorschreiben wollen, wieviel Toast ein Toaster machen darf,
demnächst schreiben die mir vlt. noch vor wieviel ich essen darf damit der Schiss am nächsten Morgen nicht zu groß wird und das Rohr verstopft
Aaaaaaaaaaaaaaahhhhhhh, Bier, ich brauch ein Bier
