Mike`adelic
Well-Known Member
Am einfachsten war bisher immer der gute alte MiniDisc-Recorder. Für die Größe unschlagbar und wesentlich hitzebeständiger als ein Notebook (man bedenke die hohen Temperaturen bei einem Gig).
So oder so hast du aber ein Problem:
Live wirst du nicht alle Spuren so bekommen, dass sie auch gut klingen, da z.B. Bass oder Gitarre oft nur sehr leise im Mix sind, dafür hast du immer sehr lauten Gesang und Schlagzeug.
Optimal wäre da ein separater Mix... das kostet aber Zeit und Mischer! [
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Zuletzt bearbeitet:
Dafür brauchst du aber ein AD-Interface, das deutlich mehr als 2 Spuren/Signale parallel wandeln und an den PC weiterleiten kann. Als preiswerteste Lösung habe ich das Alesis i|o 26 eingeschätzt. Es hat bei mir bislang gute Dienste geleistet. Allerdings fehlt noch ein adäquater Laptop für die Mobilität.
Das ist der Punkt.
Wenn man etwas mehr in ein Audio-Inferface investiert, kann man sich das Geld fuer einen schnellen Laptop sparen. Ich habe mit einem Freund zusammen schon mehrere Konzerte mit einem RME-Muliface aufgenommen. Das laeuft prima auf einem alten 800MHz Laptop mit 512MB RAM. 16 Spuren gehen so ohne Probleme. Mehr haben wir noch nicht ausprobiert.
Aergerlich ist es nur wenn der Mischermann bei einer Konsole im Preisbereich einer S-Klasse nicht weiss wie man die DIs von Post auf Pre umschaltet [ooo]
Aber abgesehen davon, ist die beste Loesung immer noch ein HD-Recorder. Von Alesis bekommt man fuer guenstige 1200 Euro 24 Spuren auf 3 Hoeheneinheiten. Komplett mit ADAT, Ethernet und Symmetrischen Eingaengen.
Ist kompakt, einfach zu bedienen, stuerzt nicht ab, robuster als ein Laptop und dank der wechselbaren Westplatten auch gut zu erweitern.
Das einzige Problem duerfte sein, dass es evtl. bald nicht mehr viele IDE Platten gibt.
Aergerlich ist es nur wenn der Mischermann bei einer Konsole im Preisbereich einer S-Klasse nicht weiss wie man die DIs von Post auf Pre umschaltet [ooo]
Aber abgesehen davon, ist die beste Loesung immer noch ein HD-Recorder. Von Alesis bekommt man fuer guenstige 1200 Euro 24 Spuren auf 3 Hoeheneinheiten. Komplett mit ADAT, Ethernet und Symmetrischen Eingaengen.
Ist kompakt, einfach zu bedienen, stuerzt nicht ab, robuster als ein Laptop und dank der wechselbaren Westplatten auch gut zu erweitern.
Das einzige Problem duerfte sein, dass es evtl. bald nicht mehr viele IDE Platten gibt.
Recording von gleichzeitig 16 Spuren mag am PIII vielleicht gehen, das habe ich noch nicht ausprobiert. Wenn es aber auch um die Nachbearbeitung z.B. unter Cubase geht, kann ich aus persönlicher Erfahrung keinen PIII mit 866 MHz empfehlen. Sobald da ein paar prozessorlastige Dynamik-Plugins greifen sollen, klingt das ganze bei mir etwas interruptiert...
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