Line 6 Relay G30 Funksystem / Sendeanlage

[W.A.S.P.chen]

Hups, ja, sorry, vertippt(-dacht), meinte, daß das G-50 aus Metall sein sollte.
Wenn das 50er rauskommt, werd ich's mir nochmal anschauen, da kann ich mir ja dank der externen Antennen 'ne Metall-Schutzkiste drüberbasteln. Vielleicht war das 30er ja auch ein Montagsgerät.

Jogi, wie sind denn Deine Infos zum Lieferermin? Der Große aus Frankfurt sagte heute "Ende März", der Große aus Köln sagte heute "Ende Mai".

 

[Jogi68]

...und Line6 weiß es noch nicht so genau... Eigentlich war nach der Messe angepeilt - also Ende März, aber das verschiebt sich bei Neuheiten bei Line6 gerne noch, also kann Mai schon hinkommen.

 

[W.A.S.P.chen]

OK, war gestern auf der MuMe.
Das G-50 IST aus Metall, beide Teile. Sind auch beide 'nen Tacken größer.
Allerdings hat der Sender keinen Klinkeneingang, sondern wie alle anderen auch Mini-XLR. Der L6-Mensch meinte, sie wollten das halt auch als Mikro-Sender verchecken, was er selber aber auch bedaure, er hätte für 2 Versionen plädiert.
Es ist alles wesentlich hochwertiger verarbeitet, das G-30 wirkt dagegen wie unnötige Soft-Air-Kopie.
Wann G-50/G-90 in Deutschland ankommen, konnte mir da allerdings auch keiner sagen.
"Ist da, wenn's gekommen ist, keine Ahnung, sorry"

 

[magicbassman]

Zitat:Original erstellt von: magicbassman

Ich bekomme von StageClix jetzt das neue StageClix Pack zum testen. Ich habe bisher das StageClix Jack und das Line 6 G30 getestet. Vom Sound gibt es keinen Unterschied. Die Verarbeitung von StageClix ist jedoch viel besser als das G30. Nun warte ich gespannt auf das StageClix Pack welches ich sogar noch vor der offiziellen Veröffentlichung erhalte. Meine Review teile ich Euch natürlich mit.
Greetz ... Heiko von www.abbafever.com / www.nightfever.tv

So, ich habe das neue Stageclix Pack nun ausgiebig getestet. Vom Klang her besteht meineserachtens kein Unterschied zum Stageclix Jack. Die Programmierung der Frequenz ist genau wie beim Jack. Der Empfänger fungiert gleichzeitig als Ladestation. Fotos zu dem System findet ihr auf www.stageclix.com. Das Beltpack ist sehr klein und sehr, sehr leicht. Die Grösse ist: 8 x 4,5 x 1,4 cm. Im Vergleich dazu ist der Line 6 Relay G30 Empfänger ein dicker Klotz: 8 x 6,8 x 2,8.
Das Kabel wird am Sender per Miniklinke angeschlossen. Die Nutzung eines Akkus in einem Sender ist "reine Nervensache". Ich kann damit gut leben, andere Bassisten bevorzugen wahrscheinlich eher normale Batterien. Bei einer 1 stündigen Ladezeit hat das Stagelclix eine Spielzeit von 4 Stunden. Es reicht also locker, den Sender nach dem Soundcheck ins Empfängergehäuse zu schieben und dann in Ruhe essen zu gehen.
Da ich nicht so der Fan von Beltpacks bin, bevorzuge ich weiterhin den unkomplizierten Stageclix Jack.
Kurz gesagt: ich mag beide Stageclix Produkte und freue mich schon auf den Test der ersten digitalen InEar Strecken. Ich sehe im Line 6 Relay G30 System eine echte Alternative. Das Line 6 ist mittlerweile schon ab 265 Euronen zu haben. Weiteren Fragen stehe ich gern zur Verfügung ... viele Grüsse sendet ... Heiko

 

[Jogi68]

Dein Link ist lustig...

Der richtige ist: www.stageclix.nl

[]

 

[magicbassman]

Danke !!!!

Zitat:Original erstellt von: Jogi68

Dein Link ist lustig...

Der richtige ist: www.stageclix.nl

[]

 

[Mäse]

Zitat:Original erstellt von: 1motoerhead

also ich hab mir den g30 jetz auch geholt (zum testen) und bin echt überrascht. das plastik finde ich ehrlich gesagt garnicht so billig wie alle sagen. und die klappe rastet auch gut ein.

vom sound is das teil einfach cool. hatte vorher nen normalen funk der aber als ich dann auf 5-saiter umgestiegen bin im unteren bereich einfasch keinen druck mehr gebracht hat.
also wieder back to the roots und zum kabel. jetz hab ich mir des line 6 teil geholt und finde den sound einfach super. die kabelemulation ist zwar nicht wirklich ne emulation aber es kommt schon ganz gut hin (schneidet halt etwas die höhen ab). was auch noch super is, das es mit meinen akritven bässen super zurecht kommt. da wo andre übersteuern ist das relay noch im grünen bereich. empfang war auch super. war drausen vorm proberaum gestanden (ca 18-20m und 3 Betonwände dazwischen) und da hat es langsam angefangen zu kratzen ( was aber auch an meinen fast leeren batterien gelegen haben kann)
also ich werde das teil nichtmehr hergeben.
ich finde den vorteil des g30 zum g50 is dass die antenen drinnen liegen und dass die reichweite für jeden nicht-profi-rock in rio-spieler ausreicht.
das g50 hat zwar mehr kabelemulationen aber da kauf ich mir lieber nen zusätzlichen equalizer und kanns dann richtig einstellen was ich haben will.

hoffe ich konnte bisschen helfen.

Dem kann ich also voll und ganz zustimmen: Habe jetzt mit dem G30 schon mehrere Gigs gespielt und bin vollauf zufrienden. Ich werde das Teil auch nicht mehr hergeben.

 

[allerbässt]

Zitat:Original erstellt von: Mäse

Zitat:Original erstellt von: 1motoerhead

also ich hab mir den g30 jetz auch geholt (zum testen) und bin echt überrascht. das plastik finde ich ehrlich gesagt garnicht so billig wie alle sagen. und die klappe rastet auch gut ein.

vom sound is das teil einfach cool. hatte vorher nen normalen funk der aber als ich dann auf 5-saiter umgestiegen bin im unteren bereich einfasch keinen druck mehr gebracht hat.
also wieder back to the roots und zum kabel. jetz hab ich mir des line 6 teil geholt und finde den sound einfach super. die kabelemulation ist zwar nicht wirklich ne emulation aber es kommt schon ganz gut hin (schneidet halt etwas die höhen ab). was auch noch super is, das es mit meinen akritven bässen super zurecht kommt. da wo andre übersteuern ist das relay noch im grünen bereich. empfang war auch super. war drausen vorm proberaum gestanden (ca 18-20m und 3 Betonwände dazwischen) und da hat es langsam angefangen zu kratzen ( was aber auch an meinen fast leeren batterien gelegen haben kann)
also ich werde das teil nichtmehr hergeben.
ich finde den vorteil des g30 zum g50 is dass die antenen drinnen liegen und dass die reichweite für jeden nicht-profi-rock in rio-spieler ausreicht.
das g50 hat zwar mehr kabelemulationen aber da kauf ich mir lieber nen zusätzlichen equalizer und kanns dann richtig einstellen was ich haben will.

hoffe ich konnte bisschen helfen.

Dem kann ich also voll und ganz zustimmen: Habe jetzt mit dem G30 schon mehrere Gigs gespielt und bin vollauf zufrienden. Ich werde das Teil auch nicht mehr hergeben.

Sehe ich genauso. Zwischen meinem alten Sennheiser und dem G30 liegen Welten. Ich will nix anderes mehr.[]

 

[0verfl0w]

Also ich konnte gestern ausführlich mein neues Relay G90 testen.

Zu allererst sei gesagt, dass dies mein erstes Funkset sein sollte.
Ich spiele einen Vintage Jazz Bass, einen Lakland Joe Osborn Jazz Bass und einen Lakland Bob Glaub Precision Bass über einen Ashdown ABM 900 Amp.

Die Bedienung des G90 ist wirklich absolut einfach. Unkompliziert und schnell kann man loslegen.

Aber nun zum Sound:
Das erste Mal seit ca. 1 Monat wieder Bass gespielt.
Mein aller erster Eindruck war: WOW - klingt richtig fett, alles klingt so wie immer. Höhen zwar spürbar lauter, aber nichts, was man nicht entweder mittels EQ am Amp, oder der integrierten Kabelsimulation anpassen könnte. Auch die Empfangsqualität war hervoragend. Selbst ca. 60Meter entfernt und 2 Stockwerke tiefer, getrennt durch zig Mauer waren keine Ausfälle zu hören. Ich konnte mein Glück kaum fassen.
Nach einem ausführlichen halbstündigen Test wollte ich, um sicher zu gehe,n einfach schnell den A/B Test mit dem Kabel machen.

Also Kabel rein und nochmal gespielt.
Ich hatte ganz vergessen wie viel Dynamik und "Leben" - vorallem auf der E-Saite - mit dem Kabel zu hören waren. Am deutlichsten war dies bei leicht angezerrten Riffs mit Plek zu hören. Das Spielen machte auf einmal etwas mehr Spass.

Ich habe den A/B Vergleich ca. 10 mal wiederholt - immer mit demselben Ergebnis.

Als zweite Testperson war unser Gitarrist dran - mit selbigem Ergebnis.
Höhen lauter und spürbar fehlende Wärme und Dynamik.
Zuerst getestet auf einer Fender Gilmore Strat und anschließend auf einer Les Paul Gold Top, bei der der Unterschied wesentlich deutlicher wurde.

Ich habe jetzt zusätzlich das Shure ULXP bestellt, das preislich meine absolute Obergrenze darstellt und bin schon gespannt auf den erneuten Vergleich zwischen Shure, Line6 und Kabel.
Bin gespannt ob eines der beiden Systeme dann doch im Rack bleiben darf, oder ob doch das gute alte Kabel siegt.

 

[allerbässt]

Was ich noch erwähnenswert finde ist, dass bei zuende gehender Batterie das rote Warnlämpchen nicht nur am Bodypack (wie bei allen Sendern) sondern auch am Empfänger (den man normalerweise im Blick hat) aufleuchtet. Absolut sinnvoll.

 

[AKRecords]

So - ich habe mir jetzt auch das G90 bestellt und hoffe, daß es diese Woche noch ankommt [] . Test folgt.
Ausschlaggebend war für mich, daß Sennheiser (die mal von einer "kundenfreundlichen Lösung" im Zuge der Digitalen Dividende gesprochen hatten) für die "Umfrequentierung" (die ja in ein paar Jahren sowieso notwendig ist ... außer bei den 863 MHz Systemen) eines EW 172 Systems volle 300 Euronen haben wollen. Neeee - nicht mit mir.

BTW: Falls jemand noch 4 1/2 Jahre mit einem Sennheiser EW172 Komplettsystem (mit Ladeschale, zwei Sennheiser Akkus und Rackkit) rumfunken will:
[URL]http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=250628597541&ssPageName=STRK:MESELX:IT[/url]

 

[W.A.S.P.chen]

@ AgeOfIllusion
Warum willst Du Dein Sennheiser denn loswerden?

Ich werde morgen nochmal das G-50 checken, wenn das ebensowenig mit tiefen Tönen umgehen kann, wie mein G-30-Testgerät, werde ich bei Dir mitbieten.
Ich hab das Sennheiser meines Klampfers ausprobiert und außer der Bauform nix dran zu meckern.
Die 4 1/2 Jahre kann ich dann auch warten.

 

[AKRecords]

Zitat:Original erstellt von: W.A.S.P.chen

@ AgeOfIllusion
Warum willst Du Dein Sennheiser denn loswerden?

Eigentlich vor Allem, weil ich mich über die "kundenfreundliche" Lösung von Sennheiser ärgere. 300 Euro ist schon heftig.
Klar haben die auf der Homepage dann den Vergleich, daß ja ein neues System 600 Öcken kostet und man so "spart" (das sagen sie nicht - aber das soll suggeriert werden).

Ansonsten war ich mit dem System eigentlich ganz zufrieden. Ab und zu mal eine Einstreuung vom Dimmerpack - je nach Position hinter oder auf der Bühne. Aber sonst - Reichweite und Klang sind vollkommen ok (ich hab's ja noch im Rack).

 

[W.A.S.P.chen]

War heute beim Schmidt in Frankfurt und habe vor allem gelernt, daß ich unbedingt einen Dingwall brauche.
Daneben habe ich noch das Line 6 G-50, den StageClick Jack und das Shure PGX-14 verglichen.
Testmitarbeiter waren Glockenklang HeartRockII+Uno+Duo, sowie MusicMan, Warwick, Börjes, Fender, alles aktive 5er.
Das Shure fiel recht schnell raus, das hat mir zu sehr komprimiert und getötet, was es mit erhöhtem Output zu vertuschen versuchte, da ist das Sennheiser 172 G2 besser, aber eben auch mal 150 € teurer. Außerdem gefällt mir die Bauform der Empfänger der beiden nicht, ich will das Ding neben meinen Tretern auf ein Board basteln.
Die beiden digitalen Kandidaten waren vom Sound besser und praktisch nicht zu unterscheiden, allerdings auch schlechter als das Kabel. Da bei meiner Band Kabel aber ziemlich nerven und ich da eh kein feines Getappe oder -slappe abliefern muß, nehme ich das mal hin.
Letztendlich ist das StageClix mein Favorit, da beide Teile wesentlich kleiner, wasserdichter und stabiler verarbeitet sind, mit Ausnahme der Antenne und ihrer Schraubbuchse. Die Knöpfe beim Line 6 waren etwas wackelig und da man eh vor jedem Gig nochmal am Amp was regelt, kann man sich die Kabelsimulation auch echt schenken.
Den Jack werde ich allerdings dann wohl doch mittels Verlängerung und Täschchen an meinen Gurt kletten, der Kleine dreht sich halt.
Da ich keine 4stündigen Gigs spiele und das Ladegerät immer dabei ist, komme ich auch mit dem Akku klar, obwohl ich sonst schon ein Freund von schnell tauschbaren Batterien bin.

 

[Dingwally]

Zitat:Original erstellt von: W.A.S.P.chen

War heute beim Schmidt in Frankfurt und habe vor allem gelernt, daß ich unbedingt einen Dingwall brauche.

Das kann ich absolut verstehen![]

Gruss

H.P.

 

[TitusBassberg]

Zitat:Original erstellt von: W.A.S.P.chen


Da ich keine 4stündigen Gigs spiele und das Ladegerät immer dabei ist, komme ich auch mit dem Akku klar, obwohl ich sonst schon ein Freund von schnell tauschbaren Batterien bin.

Der Akku des Stageclix hält weit mehr als 4 Stunden. Als Herstellerangabe habe ich sogar 14 Stunden in Erinnerung. Die habe ich noch nicht getestet, aber um die 10 hält er auf jeden Fall...

Und, wenn der Akku mal platt ist, lässt er sich ganz einfach austauschen:

Zitat:The rechargeable feature looks nice, but what if the batteries can not be recharged after some years?

The system uses Nickel Metal Hydride batteries of the better quality available, AAA size/rated capacity 950mAh. These batteries should have a very long life, especially when you consider the number of cycles being low: approx once a week and the system has a tricle charge system which enhances battery life. We do expect the battery life being 5 years or more. We propose the same battery replacement system as the Ipods or similar products.
Easiest option is to ship it back and let us replace it for a reasonable maintenance fee.
Someone who has some tech skills can buy a spare pack from us (simple screw open / plug-out / plug-new-in) or even when they have more tech skills replace the batteries with standard AAA cells. The manual for that will be published on the site, but is also available on request.

 

[W.A.S.P.chen]

Ja, ich habe da auch keine Sorge, wenn's verreckt, hab ich halt ein Kabel dabei. Ich find's aber grundsätzlich beruhigender, wenn man auf der Bühne einfach mal eben Batterien wechseln kann.
Ich hab da halt die Leute mit den Akkudigicams im Hinterkopf, die immer nur die ersten 3 Tage vom Urlaub knipsen können, weil ihnen irgendwann auffällt, daß man die tolle Sony oder Olympus mit 12V im Auto oder auf'm Boot doch nicht sooo gut laden kann. Aber das hat ja mit uns nix zu tun.

 

[AKRecords]

Also, ich habe jetzt seit dem Wochenende das Line6 G90 im Rack: Richtig Klasse!
Gleich Rack-Fertig. Sehr Stabil (Sender und Empfänger).

Wesentlich weniger Kabel im Rack, als mit der Sennheiser-Lösung. Ich kann z.B. vom Empfänger über den Tuner-Out auf den Korg-Rack-Tuner und bei Bedarf mit der Mute-Taste des Senders zum Stimmen stummschalten. Das heißt, ich muß keinen Fußschalter oder den Mute-Schalter am Korg selbst benutzen, sondern kann das vom Bühnenrand aus besorgen ....

Kaltgeräteanschluß und kein externes Netzteil.

Die "echte" Batterielaufzeit wird im Empfänger zusätzlich zur LED-Anzeige angezeigt (z.B. 6:20). Die Alkali-Batterien halten wirklich 8 Stunden. Mal sehen, wie es mit Akkus ist.

Ich kann die Displayfarbe am Empfänger einstellen (wer's braucht - ich bin bei Gelb geblieben).

Ich habe das G90 gestern nur bei "Band1" mit dem Fender Rumble testen können. Klingt insgesamt eigentlich nicht "steriler" oder "anders" als mit Kabel. Nur die Höhen sind etwas präsenter (aber nicht nervig).
Die Reichweite ist erwartungsgemäß seeehr hoch.
Morgen kommt das Markbass-Stack bei "Band3" dran. Dann werde ich hier noch ein wenig ergänzen, was die Klangqualitäten angeht.

EDIT:

So nun habe ich das Teil auch mit meinem Markbass CMD 102P und der Markbass Traveler 151 getestet. Genau dasselbe Ergebnis: Etwas mehr Höhenpräsenz und ansonsten unauffällig.
Die Batterielaufzeit zeigt das G90 nach insgesamt 5 Stunden Probe mit 2:20 und einem Balken in der LED-Anzeige an. Also scheint das mit den 8 Stunden zu stimmen.
Am Wochenende werde ich beim ersten Gig mit dem Teil mal Akkus einsetzen. Mal sehen, wie die sich schlagen.

 

[NaughtyMoose]

So, habe das Line 6 Relay G 30 jetzt bei einigen Gigs getestet, zuletzt auch letzten Samstag am Wiener Rathausplatz bei 'nem großen Open-Air als Voract von Wolfgang Ambros ... TADELLOS, wirklich super unkompliziert, komprimiert nicht, verfälscht nicht, passt super aufs Floorboard... absolute Kaufempfehlung.
Das einzige Manko aus meiner Sicht, nämlich nur 6 verschiedene Frequenzen zur Verfügung zu haben, dürfte (noch) kein wirkliches Problem darstellen, da die Profi-Verleiher und -Veranstalter anscheinend noch nicht in diesem Frequenzbereich herumfunken. Habs übrigens beim Soundcheck auf der gesamten Riesenbühne ausprobiert -> kein Problem mit Aussetzern oä.
Ich spiel bei dieser Band übrigens mit Low-B---> null Unterschied zum Kabel, absolut null.

 

[NaughtyMoose]

So, nächster Härtetest des Line 6 G 30:
Größte Bühne am größten Festival Europas (=Donauinselfest); nach uns Right Said Fred, Kim Wilde und Billy Idol; mörderisch viel Technik und natürlich auch Wireless-Equipment; irre viel Platz auf der Bühne -> und das Teil funktioniert hervorragend! SuperDing!!