Danke! Ja das hängt noch von der Größe der Pickupcovers ab, ob oder wo die F-Löcher hinkommenEin Explorer mit F-Löchern.. da bin ich mal gespannt, aber im positiven Sinne!
Sehr cooles Projekt!
Für einen Lindexplorer wird mir da eindeutig zu wenig Linde verbaut![[¦)]](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7 "Nymi [¦)]")
vielleicht kann man das als trennfunier ins projekt einbringen? damit der ton leicht angemumpft wird?
Lindex
El Cheapo
Hmmm...oder der Toneblock, statt Erle...macht den Ton schön weich...aber eigentlich muss schon irgendwo wenigstens ein bisschen Linde rein...
Potiknöpe aus Linde oder das Case
Lindex
El Cheapo
Zumal ich noch nicht 100% sicher bin, ob der Lindexplorer überhaupt Potiknöppe haben wird...
moooment, das war die alphaversion, jetzt sind wir bei beta!Zumal ich noch nicht 100% sicher bin, ob der Lindexplorer überhaupt Potiknöppe haben wird...
oder gehts wieder nen schritt zurück?
Lindex
El Cheapo
Ja, aber noch nicht 100% festgenagelt.
Hat ja auch noch etwas Zeit.
Fest steht bisher nur: 2 x Splitcoil in reversed Anordnung, passiv.
Zur Diskussion stehen bisher eigentlich 3 Varianten der Elektrik (Elektronik mag ich es gar nicht nennen...):
So ein Setting könnte man dann ja auch "festnageln".
Zumal ich auch am Amp ein einziges Setting fahre, ich brauche keine Auswahl an Sounds, ich brauche genau einen - meinen.
Allgemein wird dieser Bass kein filigranes Fuddelwerkzeug, sondern soll eine einfache Plug'n'Play-Rocksau werden.
Klassische Hölzer, einfache, passive Elektronik und ein fetter Hals, länger, breiter und dicker als Fender Standard.
Ein guter Gurt wird definitiv Pflicht, die sowieso schon suboptimale Balance und Ergonomie des Explorer wird durch den langen, schweren Hals und den leichteren Semihollowbody noch verschärft.
Um dem zumindest ein bisschen entgegenzuwirken, wird die Brücke so weit wie möglich nach hinten gesetzt - was dann allerdings zur Folge hat, dass der Hals nur noch 19 Bünde bekommen kann.
Macht aber nix, is ja für Hardrock und nicht für Frickeljazz.
Hat ja auch noch etwas Zeit.
Fest steht bisher nur: 2 x Splitcoil in reversed Anordnung, passiv.
Zur Diskussion stehen bisher eigentlich 3 Varianten der Elektrik (Elektronik mag ich es gar nicht nennen...):
- quasi klassische JB-Schaltung, aber mit Vol/Bal/Ton
- das ganze mit Schaltern, statt Potis, also Mute/Pickupwahl/2-3 verschiedene fixe Widerstand-Kondensator-Kombis, also quasi "schaltbare Potistellungen"
- Nix. Beide PUs direkt an die Buchse.
So ein Setting könnte man dann ja auch "festnageln".
Zumal ich auch am Amp ein einziges Setting fahre, ich brauche keine Auswahl an Sounds, ich brauche genau einen - meinen.
Allgemein wird dieser Bass kein filigranes Fuddelwerkzeug, sondern soll eine einfache Plug'n'Play-Rocksau werden.
Klassische Hölzer, einfache, passive Elektronik und ein fetter Hals, länger, breiter und dicker als Fender Standard.
Ein guter Gurt wird definitiv Pflicht, die sowieso schon suboptimale Balance und Ergonomie des Explorer wird durch den langen, schweren Hals und den leichteren Semihollowbody noch verschärft.
Um dem zumindest ein bisschen entgegenzuwirken, wird die Brücke so weit wie möglich nach hinten gesetzt - was dann allerdings zur Folge hat, dass der Hals nur noch 19 Bünde bekommen kann.
Macht aber nix, is ja für Hardrock und nicht für Frickeljazz.
ein klassischer fall für inlays.
ne kombi fänd ich gut. also der gibsonschalter oben, vol-vol-tone-tone unten. vol potis in den einzelstellungen inaktiv, also nur für die mittelstellung. dafür in der mittelstellung nur eines der tone-potis aktiv...
ergäbe drei voreinstellbare sounds, die durch den schalter oben rasch umschaltbar wären.
klar, DU denkst wieder nur ans nageln!Ja, aber noch nicht 100% festgenagelt.
Hat ja auch noch etwas Zeit.
Fest steht bisher nur: 2 x Splitcoil in reversed Anordnung, passiv.
Zur Diskussion stehen bisher eigentlich 3 Varianten der Elektrik (Elektronik mag ich es gar nicht nennen...):
Mich reizt ja das puristische, zumal ich an meinen JBs eigentlich immer beide PUs voll offen habe und - wenn überhaupt - das Tonepoti max 1/3 zu.
- quasi klassische JB-Schaltung, aber mit Vol/Bal/Ton
- das ganze mit Schaltern, statt Potis, also Mute/Pickupwahl/2-3 verschiedene fixe Widerstand-Kondensator-Kombis, also quasi "schaltbare Potistellungen"
- Nix. Beide PUs direkt an die Buchse.
So ein Setting könnte man dann ja auch "festnageln".
Zumal ich auch am Amp ein einziges Setting fahre, ich brauche keine Auswahl an Sounds, ich brauche genau einen - meinen.
Allgemein wird dieser Bass kein filigranes Fuddelwerkzeug, sondern soll eine einfache Plug'n'Play-Rocksau werden.
Klassische Hölzer, einfache, passive Elektronik und ein fetter Hals, länger, breiter und dicker als Fender Standard.
Ein guter Gurt wird definitiv Pflicht, die sowieso schon suboptimale Balance und Ergonomie des Explorer wird durch den langen, schweren Hals und den leichteren Semihollowbody noch verschärft.
Um dem zumindest ein bisschen entgegenzuwirken, wird die Brücke so weit wie möglich nach hinten gesetzt - was dann allerdings zur Folge hat, dass der Hals nur noch 19 Bünde bekommen kann.
Macht aber nix, is ja für Hardrock und nicht für Frickeljazz.
variante 1+2 is geil, bei 3. nimmste dir zu viele praktische möglichkeiten, wie ich finde.
aber du nagelst eh wen, wann und wie du willst...
sieht finde ich schon komisch aus, weil gleiche bauform mit unterschiedlicher optik. aber bei großen polepieces gleich mehr output säuft der bridge-pickup nicht gleich ab.
hmm... das bringt mich wieder zu der überlegung, was ich heute abend zum vorspielen anziehe: den klassischen p oder die pm-fretless-dampframme mit den riesigen polepieces...
hmm... das bringt mich wieder zu der überlegung, was ich heute abend zum vorspielen anziehe: den klassischen p oder die pm-fretless-dampframme mit den riesigen polepieces...
1. Polepieces werden überhaupt nicht zu sehen sein.
2. Die Spulen werden schon so angeglichen, das niemand absäuft
3. den klassischen P (leute die von Bass keine Ahnung haben, finden den prinzipiell erstmal toll
1. es gibt wieder schicke holzkistchen?
3. das sind beides so understatementmodelle. der klassische ist halt total abgeranzt und hat nicht mal ein f auf der kopfplatte stehen. und die dampframme ist von kopf bis fuß nachtschwarz, fretless, ein kleines bischen ranzig und die aufschrift auf der kopfplatte assoziieren heutzutage manche leute mit billiginstrumenten.
3. das sind beides so understatementmodelle. der klassische ist halt total abgeranzt und hat nicht mal ein f auf der kopfplatte stehen. und die dampframme ist von kopf bis fuß nachtschwarz, fretless, ein kleines bischen ranzig und die aufschrift auf der kopfplatte assoziieren heutzutage manche leute mit billiginstrumenten.
Lindex
El Cheapo
Das überlasse ich völlig der Expertise von Harry und Dir...
der Franzos
too well known member
Was???? Du willst das den Profis überlassen??Das überlasse ich völlig der Expertise von Harry und Dir...
Dürfen wir jetzt nicht gefühlte 2000 posts lang darüber diskutieren, lamentieren, streiten, labern???
Spielverderber!
Lindex
El Cheapo
Doch, dürft Ihr... *tätschel*
...ändert nur nix am Ergebnis...
...ändert nur nix am Ergebnis...
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