Leo Fender - Ein Leben im Dienste der Musik

[Gunni]

Hier zum kurz reinhören...

Ha! Nicht schlecht!!!
Erstaunlich...

 

[Cadfael]

Naja; der mittlere Westen der USA war deutsch - und ist es teilweise heute noch.

Zudem gibt es Parallelen zwischen Bayrischer und französischer (bretonischer) Musik.

Leider habe ich nur dieses Video in schlechter Qualität gefunden...
aber ist das Musik aus Louisiana, Frankreich oder Holzhackermusik aus Bayern?



Im Dokumentarfilm "Rumble" wird auf die indianischen Einflüsse des Blues eingegangen - sehr zu recht, wie ich meine.

Leo liebte ja den Coutry and Western, der auch deutsche Einflüsse hat...

 

[ATK411]

So, nun bin ich auch endlich dazu gekommen das Ganze zu lesen. Klasse. Vielen Dank Cadfael. Sehr gut gemacht, sehr unterhaltsam und lehrreich.

 

[bassmaxxe]

Vielen Dank für die erbauliche Lektüre, die mir Einiges an neuen Erkenntnissen zu meiner alten Fenderliebe gebracht hat. Ich habe 1982 mal eine Werksführung bei Fender gemacht, von dem ursprünglichen Leo-Spirit seiner Bastelbude war da gar nix mehr zu spüren - ich war ob der groben Schreinerei in Fullerton derbe enttäuscht. Es hatte so gar nix mit der Werkstatt eines Bassbauers zu tun, sondern glich viel mehr einer Fließbandfabrk. Aber auch das war ja schließlich Leos Ansatz und so schließt sich dann doch der Kreis.
@Cadfael + in Reserve

 

[TheBass]

Heute ist übrigens sein 30.Todestag.

 

[matteagle]

Ein Sound für die Gitarrengötter

Im Musikbonus dreht sich zu seinem 30. Todestag alles um Leo Fender, seine Gitarren, und die Musik, die durch den typischen Sound geprägt wurde. Gitarristen wie Jimi Hendrix oder Mark Knopfler schufen legendäre Songs auf Fender-Gitarren.

www1.wdr.de

 

[Moulin]

Ein genialer Erfinder, hat er doch billige, robuste, transportable und leicht zu reparierende Abziehbilder von Gitarre und Kontrabass, vor allem aber deren hochwertiger, traditioneller Baukunst erschaffen die wir bis heute lieben und vielleicht manchmal ein bisschen überverehren weil wir den Gedanken und geistigen Blitz des Erfinders aus den Augen verloren haben.
Ich immerhin auch denn ich liebe nichts mehr als meine 53 Jahre alte gelbe Eschescheibe die meinem Küchenbrett in nichts nachsteht.