...liegt ohne Zweifel weit über der gesteckten Grenze [V]
Es gibt viele Traumsets, aber wir suchen die eierlegende Wollmilchsau [):] :
klein, leicht, riesiger, traumhafter Sound und bezahlbarer Preis! [
] [] []
Zuletzt bearbeitet:
leichtes kleines setup
- Ersteller skuro
- Erstellt am
Es gibt viele Traumsets, aber wir suchen die eierlegende Wollmilchsau [):] :
klein, leicht, riesiger, traumhafter Sound und bezahlbarer Preis! [
] [] [] 
Bass@SetAlight
Well-Known Member
Ich schau mal ob der Bauer bei uns im Dorf die eierlegende Wollmilchsau hat.
...... Ich werde berichten!
...... Ich werde berichten!
Ich halte es mit allen Anschaffungen so, dass ich lieber mal etwas laenger warte (spare), mehr ausgebe uber dann lange zufrieden bin, wie etwa mit meiner Aguilar/Epifani Kombination, die teuer war, aber bei jedem Konzert und jeder lauten Probe gute Dienste leistet. Einmal in den sauren Apfel gebissen, aber lange zufrieden und gluecklich ist mir mehr wert als lange mit einem kompromiss zzu leben....und vielleicht auf Jahre gesehen billiger als mehrfach nachkaufen...
Ray Mahogany
Come as u are!
Zumindest bei der Box lohnt wieder mal ein Blick oder eine Anfrage bei Basstown und/oder FMC.
So ein kleines Schätzchen hat sich z.B. Member [url="https://www.bassic.de/i_membershow.asp?MEM=29232"]'MadMatt'[/url] vom FMC-Hans bauen lassen.
So ein kleines Schätzchen hat sich z.B. Member [url="https://www.bassic.de/i_membershow.asp?MEM=29232"]'MadMatt'[/url] vom FMC-Hans bauen lassen.
Ich bin wohl wirklich ein bisschen unnormal als Bassist und als mench generell. Bin seit August 2009 hier im Forum und hab immer noch die selben 4 Baesse von denen ich einen als Preis bei nem Wettbewerb bekommen habe, sonsst waeren es nur drei., habe weder Effekte gekauft (weil ich einfach cleanes Spile bevorzuge) noch sonstawas ausser meinen Aguilar AG 500 SC und meiner Epifani PS 210. Und das Zeug hab ich gebraucht, weil ich mit meinen 100 Watt Kombos weder in Proben noch bei Konzerten kklargekommen bin.
Ich traueume ganz ehrlich eher von musikalischen Zielen als von technischem Equipment. Fuer mich ist die Musik dass Wichtige, also wie viel Zeit ich zum Spielen und einstudueren von neuem Material habe.
Wenn ich mit den Zeug, das ich benutze zufrieden bin, hab ich kein Interesse an neuen Sachen und mein Hauptbass und ich harmonieren mit der Zeit immer besser.
Aber ich fahre auch meine Autos,bis sie auseinanderfallen oder zu reparaturanfaellig werden. Beim letzten waar das anch 16 jahren der Fall.
Mich kann man ich ein musikgeschaeft schicken, ohne dass ich Gassanfaelle kriege. Groessere Probleme hab uch da bei konzerten, wo auf der Buhene die Post abgeht und ich im Publikum stehe und nich mitspielen kann....dann juckts mich so in den Fingern.
Also ich gehoere zu den spielverrueckten Bassisten ohne Equipmenttraeume...[
][][][][][][]
Zuletzt bearbeitet:
Da gratuliere ich Dir!
Ich selber habe mich mit meinen Vorlieben in den letzten Jahrzehnten auch schon mal umorientiert, vom Jazz zum Rock und Raggae, zurück zum Jazz und jetzt auch noch zur Herz und Weltschmerzmusik. Und das hat halt Spuren im Equipment hinterlassen ... unter anderem auch, weil wir die ausserordentlich guten Dinger früher nicht zur Verfügung hatten (die eierlegende Wollmilchsau hat sich im Lauf der Zeit verändert und wird sich weiter verändern ... )
Da ich zeitweilig drei Bands hatte und jetzt wieder habe, musste ich noch einen kleinen Amp dazu kaufen. Ich habe mich damals für den Promethean 5110 entschieden, da man da mit 12 KG alles in einer Hand hat.
Ich stehe weiterhin hinter dem kleinen "Brüllwürfel", der mir zuhause beim Üben viel Spass macht und auch bei ein paar Proberaumwechseln schon gute Dienste geleistet hat. Man hatte noch keine Zeit, den Fullstack vom einen Raum in den Anderen zu schaffen, dennoch wurde eine kurzfristige Probe angesetzt... Her mit dem Promethean, los gehts.
Vor drei Wochen war ích das erste mal mir dem Kleinen Live zugange - und bei den moderaten Pegeln, die bei der Band gefahren werden, ging das hervorragend. Also, wenn es um eine kleine, günstige Anlage geht, bin ich Fan vom Promethean.
Ich habe mir für Liveeinsätze und um die vollen 500 Watt zu nutzen noch eine gebrauchte SWR Workingpro 212 angeschafft. Aber auf der steht jetzt ein Markbass LM II, zu dem ich gekommen bin wie die Jungfrau zum Kind.
Obwohl ich so gesehen also über 2 leichte Rigs verfüge bleibt der Promethean bei mir. Er ist einfach zu praktisch. Denn der LM II + 212 - Box ist eben och viel grösser und auch einiges schwerer. So hat jedes Rig seinen Einsatzzweck. Wenn es um die Atribute "klein" und "leicht" geht, ist der Promethean unschlagbar.
Ich stehe weiterhin hinter dem kleinen "Brüllwürfel", der mir zuhause beim Üben viel Spass macht und auch bei ein paar Proberaumwechseln schon gute Dienste geleistet hat. Man hatte noch keine Zeit, den Fullstack vom einen Raum in den Anderen zu schaffen, dennoch wurde eine kurzfristige Probe angesetzt... Her mit dem Promethean, los gehts.
Vor drei Wochen war ích das erste mal mir dem Kleinen Live zugange - und bei den moderaten Pegeln, die bei der Band gefahren werden, ging das hervorragend. Also, wenn es um eine kleine, günstige Anlage geht, bin ich Fan vom Promethean.
Ich habe mir für Liveeinsätze und um die vollen 500 Watt zu nutzen noch eine gebrauchte SWR Workingpro 212 angeschafft. Aber auf der steht jetzt ein Markbass LM II, zu dem ich gekommen bin wie die Jungfrau zum Kind.
Obwohl ich so gesehen also über 2 leichte Rigs verfüge bleibt der Promethean bei mir. Er ist einfach zu praktisch. Denn der LM II + 212 - Box ist eben och viel grösser und auch einiges schwerer. So hat jedes Rig seinen Einsatzzweck. Wenn es um die Atribute "klein" und "leicht" geht, ist der Promethean unschlagbar.
Zuletzt bearbeitet:
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Das halte ich für ein Gerücht... [
]Schon seit 1987 spiele ich über DEN ultimativen Amp, wenn es um klein, leicht und geiler Sound geht: Gallien-Krueger MB (erst 200, später 150II und nun 150 III).
Bässer geht es nicht, zumindest wenn das Ding auch klingen soll. [
]Geht mir genau so ! [Zitat:Original erstellt von: Nymi
Das halte ich für ein Gerücht... [
Schon seit 1987 spiele ich über DEN ultimativen Amp, wenn es um klein, leicht und geiler Sound geht: Gallien-Krueger MB (erst 200, später 150II und nun 150 III).
Bässer geht es nicht, zumindest wenn das Ding auch klingen soll. [
]
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Genau! Das Original! Oft kopiert, doch nie erreicht!
Jaaaa, den MB 200 hab ich (natürlich) auch noch da stehen, sollte bald 25 Jahre auf dem Buckel haben... Hab ihn sogar ne Weile lang als meinen "Main Amp" benutzt. An der halbierten Ampeg 810, die ich da habe, klingt er auch gut.
Aber aleine... da zieht das Ding keine Wurscht vom Teller! Für leisere Proben, bei meiner Mutter ihrem 60er zusammen mit nem Aleinunterhalter (Mensch, das war 1993...), OK.
Aber so wie das der Promethean 5110 an Lautstärke und Bottom End bringt, das kann der kleine Eisenkasten einfach nicht. Ausserdem: Wiegen tun sie ungefähr gleich viel, so um 12 KG. Trotzdem habe ich den Tragegriff des MB 200 als erstes verloren. Kürzlich war er beim Service, die Eingangsbuchse war lose. Glück gehabt, es gab noch eine, weil der Händler selbst mal einen hatte. Wenn er undicht wird, "furzt" das Ding aus allen Kanten. Schon mal versucht, das Ding wieder dicht zu bekommen, nachdem z.B. der Lautsprecher oder der Trafo ausgetauscht werden musste?
Und beim Klang, da sind wir wieder beim "persönlichen Geschmack": Zwar bin ich mit dem MB 200 bedeutend besser zurecht gekommen als z.B. mit den 400 RB und 800 RB, die ich davor und parallel hatte. Ausserdem steckt im MB 200 ein wunderbarer Stereo - Chorus, einen besseren habe ich am Bass noch nie gehört. Wenn ich ins Studio gehe, nehme ich immer noch gerne den MB 200 mit.
Aber trotzdem habe ich mir den Promethean 5110 gekauft. Und das hat für mich gute Gründe.
Ihr seht, dass es nicht Unwissenheit ist, die aus mir spricht. Dennoch bin ich nach immerhin 25 Jahren Gallien-Krueger ganz woanders gelandet.
Aber aleine... da zieht das Ding keine Wurscht vom Teller! Für leisere Proben, bei meiner Mutter ihrem 60er zusammen mit nem Aleinunterhalter (Mensch, das war 1993...), OK.
Aber so wie das der Promethean 5110 an Lautstärke und Bottom End bringt, das kann der kleine Eisenkasten einfach nicht. Ausserdem: Wiegen tun sie ungefähr gleich viel, so um 12 KG. Trotzdem habe ich den Tragegriff des MB 200 als erstes verloren. Kürzlich war er beim Service, die Eingangsbuchse war lose. Glück gehabt, es gab noch eine, weil der Händler selbst mal einen hatte. Wenn er undicht wird, "furzt" das Ding aus allen Kanten. Schon mal versucht, das Ding wieder dicht zu bekommen, nachdem z.B. der Lautsprecher oder der Trafo ausgetauscht werden musste?
Und beim Klang, da sind wir wieder beim "persönlichen Geschmack": Zwar bin ich mit dem MB 200 bedeutend besser zurecht gekommen als z.B. mit den 400 RB und 800 RB, die ich davor und parallel hatte. Ausserdem steckt im MB 200 ein wunderbarer Stereo - Chorus, einen besseren habe ich am Bass noch nie gehört. Wenn ich ins Studio gehe, nehme ich immer noch gerne den MB 200 mit.
Aber trotzdem habe ich mir den Promethean 5110 gekauft. Und das hat für mich gute Gründe.
Ihr seht, dass es nicht Unwissenheit ist, die aus mir spricht. Dennoch bin ich nach immerhin 25 Jahren Gallien-Krueger ganz woanders gelandet.
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Nymi
Friesischer GK-Missionar
Uuuh - ein Abtrünniger! Auf den Scheiterhaufen mit ihm! [):]
Hähä - Du schreibst, der 200MB ist schon 25 Jahre alt. Nun, dass der dann mal kaputtgehen kann, ist ja fast schon nachvollziehbar, oder?
Aber Du hast - leider - auch vollkommen recht: sobald das Ding mal aufgeschraubt wurde, ist es sehr schwierig, ihn wieder richtig abzudichten. Das war für mich einer der Gründe, warum ich meinen 2001 durch den Nachfolger MB 150 II ersetzt habe.
Leider klang der nicht so, wie ich es vom 200MB gewohnt war. Aber der MB 150 III (allerdings ohne den Chorus, den ich auch sehr mochte)! Ein Vergleich mit einem Promethean wäre wirklich mal interessant. Wenn ich E-A-D-Gs Ausführungen über Digi-Amps so höre, dann mag ich nicht glauben, dass der Ibanez signifikant lauter spielt als mein analoges "Eisenschwein"; zumal ja die Membranfläche auch noch um rund 30% geringer ist als beim GK...
Zur MBE 150 III Combo (= die mit dem Stereo Effekt):
Die hat einen unglaublich hohen Wirkungsgrad und um den zu erreichen haben GK die Komponenten aufs feinste aufeinander abgestimmt - ist deshalb klar, dass Operationen daran nicht einfach sind. Die orginalen Ersatzteile können beim Hersteller bezogen werden, auch die Speaker, wenn mal eine Sicke altersschwach sein sollte.
Und dann kommt das Tuning [
] , bei mir war das auch bei der neuen Combo gar nicht einfach und ich hätte sie zuerst beinahe zurückgegeben.Volumen und Sound sind beide gross [:0] ! und mit der Zusatzbox MBX 12 kitzle ich noch mal mehr Volumen heraus (dann ist die Lautsprecherfläche fast die dreifache des Promethean).
Um wesentlich lauter zu werden brauche ich dann schon den Markbass MINI CMD 121P [):] , die hat etwa gleich viel Watt angegeben wie Promethean und ist sehr viel potenter.
Und wenn's noch mehr sein muss, dann mit einer hochwertigen 15" Zusatzbox
Der wichtigste Grund, nach ausführlichem Test meine Finger von der Promethean zu lassen war, dass ich oft einen cleanen Sound brauche und damit hatte meine Testcombo mehr Mühe als beiden anderen.
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Also, ich weiß nicht...Zitat:Original erstellt von: GP III
.. aber eine gescheite leichte FMC Box an 'nem Markbass.. ist druckvoller, lauter... besser.. wenn Du mal Deine Craafts am GK weglässt Nymi [
Der Markbass Little Mark III kostet 675 Euro, der Gallien-Krueger MB Fusion 599 Euro.
Die würde ich gerne mal im Vergleich an einer 215/8 vom Hans hören, und dann meinen MB150SIII alternativ anklemmen.
Nach dem, was ich von E-A-D-G über Digi-Amps gelesen habe, glaube ich nicht (mehr), dass mein MB150 gegen die anderen "abstinkt"... [
]Edith meint noch, dass es den MB 150SIII ja leider nicht mehr als Topteil zu kaufen gibt; es aber angesichts der vergleichbaren Kaufpreise einen Mehrwert darstellt, wenn ich beim MB150 noch 'nen Speaker dazu bekomme. [
]
Zuletzt bearbeitet:
Es wird viel geschrieben wenn der Tag lang ist Nymi.. mein LMII ist kein Digi-Amp (er hat kein "digitales" Schaltnetzteil) [] .. ein LMIII auch nicht...
[]
[] .. ich hätte Deinen ja genommen damals.. so bin ich halt bei Markbass gelandet []
] .. ein LMIII auch nicht...[
]Zitat:Original erstellt von: Nymi
Edith meint noch, dass es den MB 150SIII ja leider nicht mehr als Topteil zu kaufen gibt; es aber angesichts der vergleichbaren Kaufpreise einen Mehrwert darstellt, wenn ich beim MB150 noch 'nen Speaker dazu bekomme. [
[
] .. ich hätte Deinen ja genommen damals.. so bin ich halt bei Markbass gelandet []
Zuletzt bearbeitet:
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Upps... [Zitat:Original erstellt von: GP III
Es wird viel geschrieben wenn der Tag lang ist Nymi.. mein LMII ist kein Digi-Amp (er hat kein "digitales" Schaltnetzteil) [
]
TheBass
Well-Known Member
Die verschiedenen "MarkBässe" - neben einigen anderen Digitalamps - habe mir erst vor kurzem beim MusicStore mal mehrere Stunden ausgiebig zur Brust genommen. Darunter waren neben MarkBass F1, LMIII, LMT800 auch ein Orange Terror Bass (500er und 1000er), SWR Headlite, GK MB500 und zum Vergleich auch ein Glockenklang Soul II. Als Boxenreferenz habe ich eine Glockenklang Double verwendet und zum Vergleich eine Orange SP212 und eine Markbass 410.
Ich werde mir jetzt sparen jede Paarung aus Amp und Box hier ausführlich zu schildern, aber soviel zusmmenfassend: die hier gern kolportierte Meinung, daß Digitalamps in den Leistungsreserven gegenüber einem "normalen" Halbleiteramp - in diesem Fall dem Glockenklang Soul II abfallen würden, halte ich schlichtweg für Unsinn. Der MB F1 war an der Glockenklang double genauso laut, hatte die gleichen Impulsreserven wie der Glockenklang Soul. Vielleicht mögen ja auf dem Oszi Unterschiede meßbar sein. Hörbar sind sie jedenfalls nicht. Klar hatte jeder Amp eine etwas andere Klangregelcharakteristik. Am stärksten aus dem Rahmen fiel noch der Orange Terrorbass, von dem ich irgendwie den Eindruck hatte, als ob er auch bei niedrigen Gain-Einstellungen schon im Overdrive ist. Außerdem war seine Klangregelung nicht sonderlich effektiv. Den Terrorbass muß man mögen so wie er ist. Viel verändern läßt sich nicht.
Da ich den Amp sowohl für den E-Bass, als auch für KB/EUB einsetze, habe ich einen relativ neutral klingenden Amp gesucht. Am Ende haben mir der MB F1 und der LMIII vom Sound am besten gefallen. Eben weil sie kaum einen eigenen Sound haben (EQs auf neutral, VPF/VLE aus) und einfach nur lauter machen und den Bassound kaum färben.
NB: gekauft habe ich am Ende den F1. Den GK MB150 hatte ich zwischendrin auch mal dran. Klingt ganz nett, aber bez. Leistungsreserven, Lautstärke und Impulsverhalten ohne Chance gegen einen MB mini cmd 121p.
Ich werde mir jetzt sparen jede Paarung aus Amp und Box hier ausführlich zu schildern, aber soviel zusmmenfassend: die hier gern kolportierte Meinung, daß Digitalamps in den Leistungsreserven gegenüber einem "normalen" Halbleiteramp - in diesem Fall dem Glockenklang Soul II abfallen würden, halte ich schlichtweg für Unsinn. Der MB F1 war an der Glockenklang double genauso laut, hatte die gleichen Impulsreserven wie der Glockenklang Soul. Vielleicht mögen ja auf dem Oszi Unterschiede meßbar sein. Hörbar sind sie jedenfalls nicht. Klar hatte jeder Amp eine etwas andere Klangregelcharakteristik. Am stärksten aus dem Rahmen fiel noch der Orange Terrorbass, von dem ich irgendwie den Eindruck hatte, als ob er auch bei niedrigen Gain-Einstellungen schon im Overdrive ist. Außerdem war seine Klangregelung nicht sonderlich effektiv. Den Terrorbass muß man mögen so wie er ist. Viel verändern läßt sich nicht.
Da ich den Amp sowohl für den E-Bass, als auch für KB/EUB einsetze, habe ich einen relativ neutral klingenden Amp gesucht. Am Ende haben mir der MB F1 und der LMIII vom Sound am besten gefallen. Eben weil sie kaum einen eigenen Sound haben (EQs auf neutral, VPF/VLE aus) und einfach nur lauter machen und den Bassound kaum färben.
NB: gekauft habe ich am Ende den F1. Den GK MB150 hatte ich zwischendrin auch mal dran. Klingt ganz nett, aber bez. Leistungsreserven, Lautstärke und Impulsverhalten ohne Chance gegen einen MB mini cmd 121p.
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