Led Zeppelin live....und dann das!!

Zitat:Original erstellt von: AmPrayer

Zitat:Original erstellt von: groovething_1

Weiß nicht, ich fand die Wiederbelebung der Door wesentlich peinlicher.
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wann soll das gewesen sein?

ich weiss nur von den versuchen mit iggy pop als sänger. aber da sein kokainkonsum damals höher war als jim morrison´s alkoholverbrauch[;-)], war es ohne aussicht auf erfolg.
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Ist schon etwas her, damals gab 's 'n Interview im ME, RS oder einem der üblichen verdächtigen Blättchen. Von der Iggy-Variante hab ich noch nichts gehört, weiß nur, daß Ian Ashbury von The Cult auch kurzzeitig dabei war. Der Band ist echt nichts zu billig, falls man damit nur irgendwie noch Kohle machen kann.
Hat mal einer 'n Konzert von Big Brother & the Holding Company gesehen? Die haben hinterher mit 'ner anderen Sängerin weitergemacht und tingeln über die Althippiefestivals (Nein, ich bin kein Althippie[8D]). Und die sind wahrscheinlich besser denn je...
 
Das ganze ist für mich ein Auswuchs der Cover-Welle, die ich insgeheim nicht sonderlich mag.
Wer heute mit Musik noch was reissen will, muss entweder in das aktuelle Schema passen - oder halt Mukke mit treffsicherem Wiedererkennungswert bieten. Beides finde ich persönlich recht uninteressant.
Jedenfalls passen da die Originale genau rein - also schreit das Publikum nach den ollen Bands - und die sollen um Gottes Willen nix neues bieten, sondern die alten Gassenhauer runterbrettern.
Dass Musiker nicht irgendwann ins Zwangsrente gehen müssen, finde ich ziemlich klar. Ich mag eher die, die sich auch musikalisch und im Repertoir weiterentwickeln. Warum nicht in neuen Besetzungen?
 
Na ja; die zweite Frage wäre aber:
Was ist die autentische Musik der Band; was ist ihr Markenzeichen, ihr unverwechselbarer Sound.
Das kann dann trotz wildem Personalwechsel immer noch unverwechselbar sein.
Ich denke da nur mal an King Crimson oder Softmachine, Gong, Miles Davis oder John Mayalls Bluesbreakers etc.
 
ja, schon, aber mal ehrlich: queen ohne freddy und john? gerade ohne freddy ist das einfach nicht queen, er war nunmal die stimme, die songs, oder ein grossteil davon, das äussere von queen, das ist jetzt einfach eine andere band faktisch.
 
Zitat:Original erstellt von: Oli Wan

ja, schon, aber mal ehrlich: queen ohne freddy und john? gerade ohne freddy ist das einfach nicht queen, er war nunmal die stimme, die songs, oder ein grossteil davon, das äussere von queen, das ist jetzt einfach eine andere band faktisch.
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Zu Queen will ich lieber nix sagen - ist und war nun nicht gerade mein Geschmack und ist mir daher auch ziemlich egal.
Ansonsten denke ich, dass gute Musiker sich nur einen marginalen Prozentsatz um die Fantasien ihrer Fankreise kümmern sollten. Es geht ja schliesslich um Musik, und nicht um Margarine.
FleetwoodMac ist denke ich ein gutes Beispiel. Die waren nach Peter Green's Ausscheiden praktisch tot, wollten aber trotz rasant wechselnder Besetzung den Markennamen unbedingt weiter abschöpfen. Green ist daher für mich der ehrlichere Musiker. Und was aus der Band geworden ist, lässt sich ja gar nicht mehr vergleichen mit der frühen Ära. Wäre der Name FleetwoodMac bei Peter Greeen und seinen Tätigkeiten geblieben (was ja logischerweise undenkbar ist), so wäre die Verknüpfung der Musik erhalten geblieben (FM war ja danach keine Blues-Band mehr). Bei Robert Fripp und King Crimson dagegen entsprich die Musik immer noch der Marke.
Für Led Zeppelin würde ich nur dann eine gute Motivation erkennen können, wenn auch neue Arrangements entstehen würden - ich bin aber da auch nicht unbedingt interessiert.
Nachdem man sich an die vielen Reunions gewöhnt hat, von Colosseum bis ELP, und damit mal wieder etwas Nostalgie-Schmalz als Seelenbalsam genossen hat, könnte man wieder zur musikalischen Betrachtung der Aktivitäten zurückkehren. Die alten vertrockneten Lorbeeren beklatschen wird langweilig.

@ jimmy
robby williams - o.k. damit würde meine Meinung stehen: es geht um Kohle und Karriere. [xx(]
 
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der punkt bei queen für mich ist einfach, dass die neue musik auch nicht im geringsten was mit der alten zu tun hat, abgesehen von brians gitarrensound. und sie machen ja neue songs, das kann man ihnen jetzt nicht vorwerfen, nur eben völlig anders.
genesis mit und ohne gabrial-anfangs nicht so anders aber die entwicklung war dann extrem unterschiedlich, ich glaube kaum, das heute noch viele die gabrial-zeit mit genesis zusammen bringen.
die entwicklung bei the who ist da etwas schwieriger, denn das lief über lange zeit, und ich finde, dass jeder der musiker für die band einzigartig war, auch bonham am schlagzeug. trotzdem seh ich das da etwas anders, vom gefühl her.
 
@ jam_bass:
Da sind ja noch mehr zum Voten, zur Zeit führt Robbie Williams gefolgt von Sarah Mc Lellan von Lez Zeppelin.

Aber Robbie bei Led Zeppelin[?]
 
Zuletzt bearbeitet:

Das hat was von Black Sabbath in den 80ern,
als man versucht hat Ozzy durch Dio zu
ersetzen[:D][:D][:D]

Ich kann Robert Plant voll verstehn!!!
Led Zeppelin ist und bleibt tot!!!
 
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