ähnliche Erfahrung habe ich auch gemacht!
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Och, geht alles, wenn es gut klingt...
Mein 79er Fender P Anker mit 5.5kg
@kemm47 der Bass fühlt sich bei mir glaub' wohl
Gruss
claudio
5,5 kg, ha, wo ist da das problem ?
Es gibt noch naturburschen die laufen mit 30 kg und mehr stundenlang auf'n berg aui !
Aber hier bei bassic -
"der bass darf höchstens 4 kg wiegen";
das ist beschämend, lächerlich;
weit und breit nur noch verweichlichte schlaffis u dekadente jammerlappen
TheBass
Well-Known Member
Bei Gigs oberhalb von 5000m wäre das zu überlegen ...
Mr Mountain
aka skull73
Nicht vergessen das das Ding mit Quaterpounder und Badass Bridge bestückt ist. Das spielt für den Sound bestimmt auch eine Rolle.
Zum Einen ist der Harris PU angeblich ein lediglich etwas heißer gewickelter Vintage (kein Quarterpounder...er hat auch nicht dessen Polepieces) und die Badass macht - zumindest in meinen Ohren und auf meinem Bass - keinen signifikanten Unterschied.
Habe ich gegen die Gotoh und den Winkel getestet.
Habe ich gegen die Gotoh und den Winkel getestet.
subsonic777
Well-Known Member
Genau das sind auch meine Erfahrungen. Etwas komprimierter und auch mit einen ganz leichten Tick mehr in den Bässen. Die leichten waren da in der Tat etwas luftiger...offener. Beides nicht schlechter oder besser.
Allerdings mit einer Ausnahme...da sind die schweren klar im Vorteil. Die passive Schaltung boostet ja nicht, sie überträgt nur wie der Bass schwingt. Und je nachdem wie "heiß" die Wicklung ist und wie der Pickup eingestellt wird, werden bestimmte Frequenzen ja nur beschnitten. Was das Instrument nicht hat kommt auch erst mal nicht aus dem Kabel. Drum ist der Vergleich zum schweren Alembic mit der aktiven Monsterschaltung auch nicht hilfreich.
Im Normalfall ist hier, das der Bass in dem Frequenzspektrum etwas anders schwingt auch kein Problem. Beim Einsatz von bestimmten Effekten können aber extreme Unterschiede auftauchen.
Ich nutze für einige Geschichten hin und wieder mal einige wirklich tief abgestimmte Octaver, die dann im Sub Mod, ohne Original Sound laufen. Mit den schweren Bässen habe ich den ultra fetten Synth-Sound (da darf man dann aber nur bis zum E auf der A Saite und nicht viel viel tiefer gehen). Mit den leichten klingt diese Octaver total ätzend....unfassbar was das hier ausmacht. Ein völlig anderer Sound. Schalte ich hier bei den leichten Bässen den Beta Overdive (meine Montown Maschine) davor, der in den Bässen einen leichten Boost hat, dann klingt wieder alles schick. Ok, diese Effekte sind stark davon abhängig welche Frequenzen reingehen und wirklich speziell abgestimmt. Ist sicher auch etwas unorthodox mit solchen Hilfsmitteln ein Instrument zu charakterisieren, aber der Unterschied ist schon erstaunlich.
Das ist auch kein Einzelfall. Ich habe 3 leichte und 2 schwere Bässe da und das auch noch mit anderen Bässen getestet.
Gut, dass ist für die meisten sicher total unwichtig. Abgesehen von dieser oben beschriebenen Ausnahme mag ich ja beides. Meinen spät 70er Preci Esche Bootsanker...leicht komprimiert, sowie den neuen 61er mit 3,7 kg, der offener und luftiger tönt.
Medicus 69
Preci-Fan durch und durch
Hatte den SH Signature auch mal, der war schon fett, der Hals der Dickste, den ich je in der Hand hatte und auch, wenn ich fette Hälse mag, das war selbst für mich Bighand schon grenzwertig. Wobei er an den Vibe eines echten 70ers als Neuteil nicht rankam. Hab ihn dann irgendwann verkauft, was ich heute bereue ...
Mr Mountain
aka skull73
Für mich sind alle SD SPB- PU Quaterpounders. (Preci, Tempo, OB, etc...)
@alice303:
Die heißen bei uns nur anders. Außerdem müssen es keine Nepalesi sein.
Früher waren es zum Beispiel "die Punkband, die mit uns den Proberaum teilen, aber die Kohle nicht haben, sich an der Miete zu beteiligen".
Da uns das zu lang war, haben wir die Jungs einfach "Freunde" genannt.
Offiziell stand auf ihren Backstage - Ausweisen immer "Staff Hadley". Gerufen hat man sie meist nur "Roady".
Man sieht, es ist nicht ganz einfach.
Die heißen bei uns nur anders. Außerdem müssen es keine Nepalesi sein.
Früher waren es zum Beispiel "die Punkband, die mit uns den Proberaum teilen, aber die Kohle nicht haben, sich an der Miete zu beteiligen".
Da uns das zu lang war, haben wir die Jungs einfach "Freunde" genannt.
Offiziell stand auf ihren Backstage - Ausweisen immer "Staff Hadley". Gerufen hat man sie meist nur "Roady".
Man sieht, es ist nicht ganz einfach.
5,5 kg, ha, wo ist da das problem ?
weit und breit nur noch verweichlichte schlaffis u dekadente jammerlappen
Ja, nicht ganz ernst gemeint, aber trotzdem:
Mann muss mal für einige Zeit einen schweren Bass (damit meine ich >5kg) besessen haben, dann weiß man wie nervig das auf Dauer sein kann. Am Gurt verteilt sich das Gewicht einfach nicht so schön.
geht mir nach 30 min. so...
