Kompressor mit Metering, bitte um Erfahrung

Wenn ich die Anforderungen in Post #l1 ese , würde ich für mich die Aufgaben auf mehrere Geräte verteilen. Ich möchte nicht gerne oft am Boden an fummeligen Knöpfen der Bodentreter rumschrauben.
Den Helix würde ich für die Pegelanpassungen der Bässe nehmen.
Für Synthsound ebenfalls den Helix, vielleicht sind die Kompressoren nicht die superfeinsten, für Sustain reichen sie allemal.
Der Always On Sound dann von einem Bodenpedal. Ich kenne nur den Boss und MRX, beiden machen diesen Job ordentlich.
Der Cali steht auf meiner Wunschliste, weil diese Sau halt gerade durchs Dorf getrieben wird.
Verspreche mir im Bandsound durch den Cali keine Wunderdinge, zuhause auf dem Sofa bestimmt ganz nett.
@lötmann, ich würde mit einem passiven Bass auch nicht direkt in den dbx gehen. Vielleicht mit einem aktiven Instrument mit entsprechender Impedanz, aber auch dann ist der Pegel eher Glückssache.
 
@lötmann, ich würde mit einem passiven Bass auch nicht direkt in den dbx gehen. Vielleicht mit einem aktiven Instrument mit entsprechender Impedanz, aber auch dann ist der Pegel eher Glückssache.
Genau - deshalb habe ich den ja hinter dem Preamp. Und wie gesagt, kann man in den dbx163 direkt reingehen, hat aber keine große Kontrolle über die Parameter.
 
Man kann ja gern kundtun, wie man selbst Dinge umsetzt.
Seit Jahren meine beiden persönlichen Favoriten für die Aufnahme von Basslines bei der Studioarbeit.

API 512c und API 527A.
 

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Bonjour de France (Strasbourg), j'ai essayé différents compresseurs.
La meilleure chose pour moi est la signature Wong de Wampler. Pas de bruit, juste assez de potards pour régler votre son (et un foutu mix, ouais !).
Le cornichon sur le sandwich, c'est le switch boost, toujours utile (on peut mettre du plat ou ajouter des médiums pour couper le mix).
Pas beaucoup de critiques sur YT, mais un joli compresseur -inconnu-.
 

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Auch die Gefahr hin, dass das Teil bereits erwähnt worden ist, kann ich mit Nachdruck den Stella (V1 oder V2) von BECOS empfehlen. Die Anzeige ist sehr akkurat wie ich finde, und das Teil macht fast alles mit. Dabei ist der Grund-Sound bei Bedarf schön klar und Clean.
Servus Keziahj....

wurde noch nicht erwähnt, aber hab ich auch schon gefunden... hört sich sehr interessant an... leider auch mit "interessantem" Preis... gebraucht quasi nicht zu finden...

Danke für ein hilfreiches Posting, zum Thema. :D
 
Ja, ist echt relativ teuer, lohnt sich meiner Meinung nach aber. @Ratterbass hatte zur V1 einen guten Beitrag in der Gitarre & Bass verfasst.

 
Wenn ich die Anforderungen in Post #l1 ese , würde ich für mich die Aufgaben auf mehrere Geräte verteilen. Ich möchte nicht gerne oft am Boden an fummeligen Knöpfen der Bodentreter rumschrauben.
Den Helix würde ich für die Pegelanpassungen der Bässe nehmen.
Für Synthsound ebenfalls den Helix, vielleicht sind die Kompressoren nicht die superfeinsten, für Sustain reichen sie allemal.
Der Always On Sound dann von einem Bodenpedal. Ich kenne nur den Boss und MRX, beiden machen diesen Job ordentlich.
Der Cali steht auf meiner Wunschliste, weil diese Sau halt gerade durchs Dorf getrieben wird.
Verspreche mir im Bandsound durch den Cali keine Wunderdinge, zuhause auf dem Sofa bestimmt ganz nett.
@lötmann, ich würde mit einem passiven Bass auch nicht direkt in den dbx gehen. Vielleicht mit einem aktiven Instrument mit entsprechender Impedanz, aber auch dann ist der Pegel eher Glückssache.

Hallo du, der trotzdem hier ist.....

ja, wenn das mit dem Pegel nicht so läuft wie ich mir das vorstelle, würde ich einen kleinen neutralen Booster noch dazusetzen um die Pegelunterschiede der verschiedenen Bässe anzugleichen...
(wobei ich sogar glaub, dass es bei den Komps einige gibt, die das schaffen würden, wenn ich mir die Zahlen, Daten, Fakten anschaue)

OFT werd ich nicht am Boden herumfummeln müssen... es geht darum.. heute spiel ich den Bass, morgen vlt. einen anderen, live vielleicht mal den und im anderen Proberaum steht der...
das heisst: einmal am Anfang der Session einstellen fertig...
genau deswegen will ich NICHT mit dem Helix anpassen... es gibt viele Presets, Snapshots, etc....
JA, wenn es mal ein fixes Set mit fixen Bässen gibt, dann würd ich auch jedes Preset eigens abstimmen und speichern.

Gerade bei Synth, gehen mir oft die Plätze aus... und auch deswegen den Comp raus aus dem HX...
 
Hallo du, der trotzdem hier ist.....

ja, wenn das mit dem Pegel nicht so läuft wie ich mir das vorstelle, würde ich einen kleinen neutralen Booster noch dazusetzen um die Pegelunterschiede der verschiedenen Bässe anzugleichen...
(
ja, ich bin ab und an wieder hier, dafür habe ich meine Liste der geblockten User erweitert, so ist es ganz erträglich.

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Ich beginne zu verstehen um was es hier geht . Von meiner Warte aus (empfiehlt sich bei Bassic immer anzuführen) würde ich dazu den erwähnten Boss nicht nehmen. Das Pedal reagiert sensibel auf den Eingangspegel und ist sehr schwierig 'on the fly' einzustellen. Einer der Gründe warum ich zum nächsten Pedal weiter gezogen bin.
 
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Noch ein Nachtrag, der nicht allgemeingültig ist! Ich muss immer wieder feststellen, dass Settings, die ich beim Soundcheck vornehme, beim Gig plötzlich nicht mehr passen, da ich dann meist mit mehr Kraft spiele (-> mangelnde Erfahrung)
Darum immer beim Soundcheck ein mal die leiseste und ein mal die lauteste Nummer spielen.
Ich bin mit dem Origin Cali V2 sehr happy. Ich mache damit aber auch nix exotisches, bisschen Farbe, bisschen Kompression und schon bin ich happy.
Den pegelstärkeren Bass habe ich einfach am Vol-Regler direkt am Bass leicht gezähmt, fahre ich gut mit.
 
Mein Vorschlag um dieses Problem zu lösen, wäre der Source Audio Atlas Compressor. Der kann die individuellen Einstellungen (auch Lautstärkeunterschiede) für die verschiedenen Bässe in Presets abspeichern und entsprechend abrufen. Die gewünschte Anzeige hat er allerdings nur in der zugehörigen App.

Edit: und der Wunsch ein Compressor am Anfang und einen anderen am Ende der Effektkette zu haben, wäre mit einem Atlas auch möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spiele in der Regel 2 bis max. 3 Bässe über eigene Sender an einen Empfänger an einen Amp. Damit der Pegelsprung nicht zu gross wird, passe ich die Lautstärke z. B. meines Cort mit EMG entweder über den Saitenabstand der Tonabnehmer oder, wenn das nicht ausreicht, über ein Trimmpoti 10k am Ausgang direkt vor der Buchse soweit an, dass ich an Amp und Compressor nichts machen muss. Nachregeln finde ich ätzend und stark unterschiedlich laute Bässe nur über einen Compressor anzupassen, klingt auch meist nicht gut.
 
Ich spiele in der Regel 2 bis max. 3 Bässe über eigene Sender an einen Empfänger an einen Amp. Damit der Pegelsprung nicht zu gross wird, passe ich die Lautstärke z. B. meines Cort mit EMG entweder über den Saitenabstand der Tonabnehmer oder, wenn das nicht ausreicht, über ein Trimmpoti 10k am Ausgang direkt vor der Buchse soweit an, dass ich an Amp und Compressor nichts machen muss. Nachregeln finde ich ätzend und stark unterschiedlich laute Bässe nur über einen Compressor anzupassen, klingt auch meist nicht gut.
Was soll jetzt zum Beispiel beim Atlas daran schlecht/schlechter klingen, wenn der Gain dazu verwendet wird, die entsprechenden Lautstärken der Bässe aneinander anzugleichen? Klar ist deine Methode auch sehr elegant, nur möchte auch nicht jeder seinen Bass modifizieren.

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Sorry, habs jetzt nur überflogen, aber: du willst 2 Bässe mit unterschiedlichem Output an einem Kompressor gleich laut machen.
Kein Problem. Der Output/ das makeup gain macht das durch die Kompression leiser gewordenes Signal (das macht ja das Gerät, es schneidet
Pegelspitzen ab, salopp gesagt) wieder lauter.
Bei allen mir bekannten Geräten war mit dem Output Luft nach oben wie nach unten möglich, das heisst, ich konnte das Original Signal lauter oder auch leiser aus dem Kompressor kommen lassen.
Wenn du also dir den Output Pegel merkst und jedesmal beim Wechsel am Knöpfchen drehst, bekommst du die gleiche Signalstärke aus dem Ding raus.
Doof nur, das die Bässe unterschiedlich komprimiert werden, da der pegelstärkere das Threshold früher übersteigen wird und dementsprechend anders bearbeitet wird. Aber nur Lautstärke anpassen sollte kein Problem sein. Und vielleicht passt es ja trotzdem.
 

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