cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Die Streling by MM Instrumente sind dem vernehmen nach durchaus ganz ordentlich und ihren (internationelan) Preis von ca. 600 $ auch wert.
Komplementärer Zweitbass zu Squier P?
- Ersteller willywhamm
- Erstellt am
Was zickst du denn gleich drauflos? Aghatiskorpus=Müll, habe ich selbst herausfinden müssen. Wenn du anderer Meinung bist bitte, aber hergeholt ist das wohl nicht. Alles was Basshead über den SR 300 schreibt stimmt. Der 500er hat eine bessere Holzbasis und einer wertigere Elektronik bzw ist gleich eine ganz andere Klasse. Ich glaube eher, dass du keine Ahnung hast vovon du redest. Ich besitze selbst einen Ibanez mit Lindebody und habe absolut nix gegen die Marke.
Und nein ich hatte aus den angesprochenen Gründen noch keinen SR 300. Ausserdem liegt mir das Modell grundsätzlich nicht. Ich würde es trotzdem empfhelen...ausser den 300er den ich eben kacke finde. Die Gründe wurden genannt, ich muss das nicht weiter begründen.
Es gab mal einen 400er (Sonderauflage) der hatte keinen Aghatisbody so weit ich weis.
und +1 was den Ray 34 angeht. Würde ich drauf stehen hätte ich so einen schon.
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Zitat:Original erstellt von: Noble
Stümmt. Das Sondermodell (SR400Phabe ich. Der hat nen Ahornkorpus mit Pappel-Decke und einem schönen Finish, Bild siehe mein Profil. Ansonsten ist das Modell identisch mit dem SR300. Ich hab mir damals im Musikladen beide Modelle im A B Vergleich vorspielen lassen und muss sagen, der SR300 klang mumpfiger, obwohl ich damals noch nichts über die Klangeigenschaften der Hölzer wusste. Insofern kann ich die Negativmeinung zu Agathis relativ objektiv bestätigen.
Aufgrund der guten Holzbasis, der guten Bespielbarkeit und des tollen Aussehens hab ich den Bass immer noch, allerdings inzwischen verbastelt. Die stark rauschende Elektronik hab ich als erstes getauscht, später Fretless-Umbau, zuletzt hab ich die PU's der aktuellen SR300er reingeschraubt, die allerdings auch nicht mehr Output oder Charakter haben als die damaligen. Bei Gelegenheit werde ich mal in wirklich höherwertige PUs investieren, ich denke, dann könnte das ein richtig guter Bass sein. Dann hab ich allerdings mehr Kohle reingesteckt als er seinerzeit neu gekostet hat (465,- EUR).
Etwas vergleichbares wie den SR400PB damals gibt es momentan auch gerade beim T:
https://www.thomann.de/de/ibanez_sr370_spb.htm
Der hat auch nen Ahornkorpus und kostet trotzdem nicht viel. Als Experimentierbass und Ausgangsbasis für Basteleien sicher zu empfehlen. Aber wie gesagt: Rechne nicht mit viel Bumms, nur weil eine Aktivelektronik drin ist.
willywhamm
Member
Zusammenfassend: Sound, Bespielbarkeit, Handling UND Look sollen für Abwechslung sorgen, daher kommt ein Fender-artiger Jazz eher nicht in Frage. Auch preislich soll er unten stehen, so dass ich damit auch ein wenig experimentieren kann, z. B. Hals aufrauhen, PUs pimpen und solche Blödheiten. Bei meinem P trau ich mich das nicht
Wer von euch hat denn mehrere Bässe mit unterschiedlicher Spurbreite? Ist das mühsam? Haut einem die Umstellung womöglich die eingelernten Griffe am Erstbass zusammen? Was sagt das Muskelgedächtnis dazu?
What's wrong with SUBs? Ich hab mit meinem Squier Affinity P bis jetzt die beste Erfahrung gemacht. (ebenfalls unterste Preisklasse, aber dahinter steht die Legende wie bei MM und die wollen ihren Namen nicht mit Schrott kaputtmachen)
Der Ibby wäre hauptsächlich interessant wg. seines schnuckeligen Formates (klein, leicht und handlich), was den Sound angeht hab ich eben auch Bauchweh, weil die beim Antesten so schwach klingen.
Cooles Teil, indeeeed! Und 2 Humbucker sind sogar um einer mehr als beim Sterling!
preislich aber nix beim T. unter 500,-...Ernsthaft? [
]Ein passiver Jazzbass kann mehr Sounds als die meisten aktiven (Billig)Bässe. Überhaupt ist es UNSINN einen Bass danach asuzusiuchen wieviele Sounds er kann. Er möchte nur einen der anders klingt als ein P.
So, ausserdem haben die Squier Affinities einen Erlen Korpus. Der SUB hat einen Schrottholzkorpus, genau wie der "Ibby". Die beiden Serien (SUB und Affinity) zu vergleichen ist also kompletter Quark.
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willywhamm
Member
Schau dir mal an, wer hier den Thread eröffnet hat und dann sieh zu, dass du ein bisserl ausgeglichener wirst.
? bin ich doch[
] Und was ist bitte ein "bisserl"?übrigens: https://www.thomann.de/de/fender_squier_affinity_pbass_rw_bk.htm
Die haben Erle. Kein Wunder das du zufrieden bist.
Wenn du natürlich lieber kaufen möchtest was du willst und eh schon Plan hast, dann stell keine Fragen deren Antworten du dann wieder verneinst bzw in Frage stellst. Wenn jemand Fragen zu Instrumenten mit schlechter Hozbasis stellt werden hier die wenigsten zum Kauf raten.
Und sorry, dass du meinst ein Jazzbass wäre nicht vielseitig ist Quatsch.
Der kann schon von Natur aus 3 Sounds. Obs gefällt oder nicht ist was anderes.
Viel Spaß noch
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willywhamm
Member
Hier nochmal meine Frage an erfahrene GAS-Patienten mit Zweit-, Dritt- und Sonstwieviel-Bässen: unterschiedliche Spurbreiten, womöglich Flats, Rounds und Nanos, ... Ist das mühsam? Haut einem die Umstellung die eingelernten Griffe am Erstbass zusammen? Was sagt das Muskelgedächtnis dazu?
ich habe unter anderem aus genau diesem Grund jahrelang nur einen Bass gespielt. Und war damals auch gut und richtig so für mich.
Mittlerweile finde ich es eher inspirierend. Auf dem Danelectro mit seinem Banjo-Hals und Roundwounds fallen mir zwangsläufig andere Sachen ein als auf dem Singlecoil CV Squier P mit Baseball-Schläger-Hals und Jammerson-Flats.
Anders gesagt: Umstellungen brechen die Routine. Im Guten wie im Schlechten. Aber ich finde das Muskelgedächtnis darf auch noch ruhig was dazulernen.
Mittlerweile finde ich es eher inspirierend. Auf dem Danelectro mit seinem Banjo-Hals und Roundwounds fallen mir zwangsläufig andere Sachen ein als auf dem Singlecoil CV Squier P mit Baseball-Schläger-Hals und Jammerson-Flats.
Anders gesagt: Umstellungen brechen die Routine. Im Guten wie im Schlechten. Aber ich finde das Muskelgedächtnis darf auch noch ruhig was dazulernen.
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