Könnt ihr helfen? Tipps zum Stack-Kauf

Ich hab in den Proberäumen meiner zwei Bands jeweils einen Hartke LH stehen, weil mir auch die Schlepperei zu viel war.Das geht,weil die Dinger recht günstig sind.Gebraucht noch günstiger.
Ich hab da nen Ampeg Preamp Bodentreter davor hängen. Klingt echt gut! Spiel ihn aber auch ohne also orginal Sound.
Live spiel ich den Bugera Veyron T.
Die DI von dem Bugera Kistchen liefert wirklich nen guten Sound an die PA und überhaupt gefällt mir der Amp.
 
Viel Amp für wenig Kohle ohne großartig Abstriche beim Sound machen zu müssen? Ganz klar - LH500 oder Veyron T! Hatte den LH und habe jetzt im Moment den Veyron T als Backup, wenn ich mal keine Lust zum Schleppen habe. Ansonsten spiele ich Trace QuattraValve, Genz GBE 1200 (noch!) und Bugera BVV (bald!)... Der Veyron T muß sich da nicht verstecken und kann gut mithalten!
 
Wenn man unbedingt neu kaufen will und jede Bass-Mark umdrehen muss:

Behringer Ultrabass BX2000H – Musikhaus Thomann

Behringer Ultrabass BX2000H, Bass Topteil, 2000 Watt, Mosfet Vorstufe, Class-D Endstufe, 5-Band EQ, Shape Filter, Balanced DI Out, FX Loop, Kompressor, 2 Lautsprecheranschlüsse, Fußschalteranschluss für Mute & FX Loop...
m.thomann.de m.thomann.de

Ashdown Toneman 115 Deep – Musikhaus Thomann

Ashdown Toneman 115 Deep, Bass Box, exklusives Thomann Produkt, 1x 15" Ashdown Speaker, 250 Watt an 8 Ohm, Klinke und Speaker Twist Ausgang, Maße: H x B x T 468 x 604 x 420mm, Gewicht: 27kg
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Damit geht durchaus schon was.

Gebraucht finde ich folgende Kombi richtig geil:
Markbass LM250
SWR Goliath Jr. III (210er)

Für mich ein richtig gutes Stack, würde ich mir jederzeit zulegen, hätte ich nicht schon was Besseres.
 
Blues Rock, mit Preci, reduzierte Höhen, simpel und sicher in der Verwendung, dazu noch laut genug und in unterschiedlichen Situationen verwendbar. :gruebel: Da fällt mir was zu ein:
Markbass:
  • Combo CMD 151 P
  • Zusatzbox New York 151

151P_NY151.jpg

Hat eine Leistung von 500 Watt, ist sehr leicht und wirklich universell verwendbar.
Für 15" ist der Ton erstaunlich transparent und mEn wirklich gut.
Mit den VLE und VLP Reglern am Amp bekommst Du ratzefatze deinen Wunschsound eingestellt
und Du liegst mit etwas über 1300€, mit Neuteilen, noch in deinem Budget.
Das Stack ist erstaunlich kompakt und trotzdem leistungsfähig.
Du bist damit sehr variabel, den Combo kannst du alleine für kleine Sachen nutzen und
wenn es heftiger werden soll, schließt du die Zusatzbox an.
Mit einem weiteren kleinen Amp, hast du zB ein Teil für den Proberaum und eines für zuhause.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu Markbass, was ja auch schon öfter genannt wurde: aktuell steht dieses Stack hier in den Kleinanzeigen:
klick
Da ist alles drin, schön kompakt, gut im passenden Case verpackt, guter Preis... Wenn ich nicht bereits versorgt wäre, würde mich das sehr reizen.
 
meisterede schrieb:
Zu Markbass, was ja auch schon öfter genannt wurde: aktuell steht dieses Stack hier in den Kleinanzeigen:
klick
Da ist alles drin, schön kompakt, gut im passenden Case verpackt, guter Preis... Wenn ich nicht bereits versorgt wäre, würde mich das sehr reizen.
Zum Vergrößern anklicken....

Da gebe ich dir recht, sehr gutes kleines Stack, sinnvoll ergänzt, zum klasse Preis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Box ( GloKla, FMC,SAD, Mesa .. ) : Ein guter Amp klingt auch gut. Haben meist auch einen besseren Wirkungsgrad.

Schlechte Box ( ich nenne mal nichts ) : Auch die besten Amps klingen Shyce.

Habe meinen Ampeg V4B lange über Ampeg Boxen gespielt. Glockenklang UNO und es klingt als ob drei Wolldecken weggezogen wurden.

Wie schwer/leicht/mobil/stapelbar soll es den werden?

Habe den LH500 über 5 Jahre gehabt. Grundsätzlich ein guter Rockton .... aber: Der Tonestack nervt. Klar kann man noch einen EQ in sein Rack hängen aber all diese Lösungen werden schwer und wenig intuitiv.
Als Endstufe konnte man den LH wg.des fehlenden Master auch nicht nutzen.

Was soll es an Boxen werden? Was passt für dich am ehesten zu deinem Vintage Sound??
Eine 15er um einfach etwas Fundament zu liefern? 4x10er?
Heute ist eher weniger mehr aber mit etwas mehr Qualität (es ist eher unüblich dass man noch selbst beschallt; PA).
Hast du hier bereits eine Vorstellung?? Wie laut musst du werden?
FMC bietet mit den UL noch besonders leichte Boxen.

Amps:
Heist bei dir Stack Topteil + Box oder auch Preamp+Endstufe+Box?
Für mich war die Möglichkeit ein gutes Signal zum Tonmann zu bringen (leider nicht in der Regel der Fall), ggf. auch Tonal einzugreifen, immer sehr wichtig.
Markbass LM III (wg. des regelbaren Outs), VLE Emulation über die PA.
Kann auch als Endstufe verwendet werden.

Ich hatte auch einen Markbass 250 Little Mark blackline. Ich war total verblüfft wie laut das Teil war. Markbass hat sich zumindest bei diesem Modell mit den Leistungsdaten eher zurück gehalten. Um die Leistung voll abzurufen wären aber 4 Ohm notwendig (z.B. 2 x 8 Ohm Boxen).

Bugera Veyron Tube und Mosfet : von diesen Peakangaben als Leistung halte ich eher nicht viel. Auch scheint es laut Thread, dass bis auf wenige Ausnahmen dieser Amp eher kurze Verweilzeiten bei seinen Besitzern hatte ( er hat Jehovah gesagt) .

Weil ich schon bei Bugehringer bin. Die Beringer Sachen sind "preiswert".

Ein ähnlich interessantes Oldscool Konzept ähnlich dem LH 500 von Hartke, könnte der Laney R500 H sein (habe ihn noch nicht angetestet, muss auch noch mal schauen wie es mit einem Master Regler aussieht). 10-Band EQ wie bei den alten HA-Hartkes um sich auf schlechte Raumbedingungen einzustellen.

Ampeg PF 500/ 350 : Perfektes Beispiel dafür wie ein Markenname verramscht wird. Hat mit Ampeg-Sound so viel zu tun, wie Kühe mit Sauerkraut kochen.
Qualitativ nicht das gelbe von Ei.

TC Electronic : Ob die preiswerten TC Electronic Sachen auch billig sind musst du selbst heraus finden.

Aguilar baut tolle Amps. Ob diese (TH350,500) in dein Budget passen musst selbst wissen. Waren nie wirklich preiswert.

Kustom KXB 500 ( mit ICE Endstufe). Ein der besten Low Budget Amps die ich kenne. Neutral und punchy. Wird inzwischen mehr gesucht als angeboten.

EBS: ist lange an mir vorbei gegangen. Insbesondere der Reidmar und auch die Classic Heads sind interessant. Vintage Tone.

Als alternativen gedanklichen Ansatz, da eigentlich eher ein "Combo": Ibanez Promethean. P5150. (Hat aber auch Nachteile wie nicht vorhandenen Effektweg).

Ich würde mit meinem heutigen wissen als ersten Schritt in eine gute Box investieren. Was dran hängt kann auch erst mal eine "Notlösung" sein.

Bässer als umgekehrt.
 

Der von @Pepperbox vorgeschlagene EBS Classic kann ich nur empfehlen. Spiele selbst einen 500er an einer FMC 2x15. Für Rock und Bluesrock mit nem Duesenberg D Bass und für alles härtere mit nem StingRay. Das macht sehr glücklich und gebraucht auch noch im Rahmen.
 
War ne ganze Zeit lang in ähnlicher Musikrichtung unterwegs.
Amps würde ich nach:

Ampeg pf 500
EBS Reidmar
Markbass Little mark 250

schauen. Die machen alle 3 nen guten Ton.

Bei der Box würde ich nach ner 215 schauen.
Entweder gebraucht (Mesa Diesel) oder neu FMC.
 
Ray Mahogany schrieb:
Der Tonestack kann deutlich mehr, als einige hier suggerieren wollen.
Zum Vergrößern anklicken....
Was der Tonestack kann, ist das eine. Damit umgehen Können (und wollen!) ist das Andere. Da ist vielleicht ein EQ mit parametrischen Mitten oder ein grafischer EQ für manche Leute das bequemere "human machine interface", vor allem, wenn man schnell der Sound angepasst werden soll. Der TE hat selber auch zugegeben, dass er da (noch) nicht so erfahren ist:
SneakyHollow schrieb:
Ich habe mir ein Top+Box vorgestellt bin aber total unerfahren und im Prinzip habe ich wenig Ahnung.
Zum Vergrößern anklicken....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss sagen, dass der Grafik EQ meiner Amps noch nie wirklich an war, und es ging immer. Fender Tonestacks kenn ich nur von Fenderamps, wird aber das Gleiche in blau sein bei Hartke. Das braucht kein technisches Verständnis und keine Erfahrung, nur Lust auf die Ohren zu hören und auf die Reglerstellungen zu scheissen ;-)

Bei Kneipengigs gibts oft Bass ohne PA und man braucht nicht wirklich viel Leistung. War bei mir immer leiser als im Proberaum.
 
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