Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
....SchnäppchenWas sollen die denn kosten?
https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-a...s-4-saiter-aktiv-quadbucker/708075832-74-6599
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....SchnäppchenWas sollen die denn kosten?
...nein, es ist ein Einzelstück, weil der eine sch.... geworden ist und deshalb kein zweiter gebaut wurde..."Ein Einzelstück für Individualisten.
Der Bass ist so kein zweites Mal zu haben."
Es war halt schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben...
Der schwarze 150 das halte ich für realistisch, der naturfarbene 790€...Was sollen die denn kosten?
....realistisch? ...neu kostet der bei Thomann 149,-€ (als B-Stock sogar nur 139,-€) inkl. Versand.Der schwarze 150 das halte ich für realistisch,
Wobei die Verarbeitung ganz ordentlich aussieht.
Haste da mal nen Link oder noch mehr Pics von?Der schwarze 150 das halte ich für realistisch
Kann doch Masterbuilt sein, von Meister Cheng Juang Dö.
Du, ich war selbst letztens in einem großen Laden und hatte diverse CS Bässe und auch Gitarren in der Hand.Eine Milliarde Chinesen und kein einziger von Ihnen schafft die Perfektion eines Dennis Galuszka. Amerikaner haben eben schon das Bassbau-Gen in sich.
Doch, das hat sogar einen riesigen Markt bei den Brettinstrumenten. Deshalb flüchten sich die Amis ja in den "Kult-Status" wie Fender, Gibson, Fodera, Sadowsky, usw..., wobei die Qualität teilweise "gemischt" ist..Du, ich war selbst letztens in einem großen Laden und hatte diverse CS Bässe und auch Gitarren in der Hand.
Das ist alles nur noch Sammler und Liebhaber-Kram, mit wirklichem Nutzen oder gar besser klingen hat das nix mehr zu tun.
Eine Maybach Les Paul made in CZ für 1500 war selbst für meinen echt anspruchsvollen Gitarrero wesentlich ansprechender als eine 8000 Euro Gibson "mit den authentischen Gary Moore macken" Paula.
Mein EUB ist made in China und klingt imo keinen deut schlechter als die 4 mal so teuren Brüder, ich bin da wahrlich nicht voreingenommen.
Und die Chinesen können auch richtig gut wenn sie wollen, ich denke das hat hier einfach (noch) keinen Markt bei den Brettinstrumenten.
Ich meine ja auch die "gehobenen" Brettinstrumente - bisher bedient China ja da eher den günstigen bis max mittelpreisigen Rahmen.Doch, das hat sogar einen riesigen Markt bei den Brettinstrumenten.
...ok, hab ich anders aufgenommen.Ich meine ja auch die "gehobenen" Brettinstrumente - bisher bedient China ja da eher den günstigen bis max mittelpreisigen Rahmen.
Ein kleiner Hersteller aus China, Indien usw. wird garantiert die gleiche Qualität abliefern können wie ein Europäer.
Ich glaube sogar, dass man bei industriell gebauten Bässen eine höhere Qualität, als bei Handarbeit erreichen kann. Allerdings ist das alles andere als günstig und der Markt ist dafür wohl auch einfach zu klein, um den kompletten Bass maschinell bauen zu lassen. Wie automatisierte Präzision eingesetzt werden kann, zeigt sich bei den PLEK-Maschinen. Aber austauschbare Arbeitskräfte kosten in der Anschaffung einfach deutlich weniger, als eine hochspezialisierte Maschine. Wenn RoI erst beim 150.000. Stück erreicht wird, ist es wirtschaftlich nicht sinnvoll. Gerade wenn dann so ein Instrument auch noch für über 2000 Euro im Laden steht. Wer soll das denn kaufen?Die Europäer (und Japaner) tendieren eher zu extrem guter Qualität, die großindustriell nicht so leicht machbar ist...
...die "Handarbeit" bei unseren Kleinbetrieben ist bei den "wichtigen Fräsarbeiten" wohl eher CNC-gesteuert (zumindest aber Frässchablone). Da unterscheidet sich die Industrie wohl kaum vom Handwerk. Nur bei den Nacharbeiten, Einstellungen, Shapings, Lackieren, bundieren, usw... kann das Handwerk eben mehr Zeit und Genauigkeit investieren, als die Industrie, die auf Profit arbeitet...Ich glaube sogar, dass man bei industriell gebauten Bässen eine höhere Qualität, als bei Handarbeit erreichen kann.
Beim Lackieren und Bundieren, wird die Industrie bessere Qualität abliefern, einfach weil die Automaten absolut präzise arbeiten....die "Handarbeit" bei unseren Kleinbetrieben ist bei den "wichtigen Fräsarbeiten" wohl eher CNC-gesteuert (zumindest aber Frässchablone). Da unterscheidet sich die Industrie wohl kaum vom Handwerk. Nur bei den Nacharbeiten, Einstellungen, Shapings, Lackieren, bundieren, usw... kann das Handwerk eben mehr Zeit und Genauigkeit investieren, als die Industrie, die auf Profit arbeitet...
Da glaube ich, wird eher das Handwerk besser abliefern.Beim Lackieren und Bundieren, wird die Industrie bessere Qualität abliefern, einfach weil die Automaten absolut präzise arbeiten.
Puh, gerade bei automatisierten Lackieranlagen mit Lackierrobotern, merkt man mal was die abliefern. Da kann kein Handwerker mithalten, muss er ja auch nicht.Da glaube ich, wird eher das Handwerk besser abliefern.
Lackierungen werden in mehreren Schritten gemacht und besser zwischen-/nachpoliert. Bundierungen werden genauer gefertigt und besser nachgearbeitet (ggf auch durch eine PLEK-Maschine, deren Verwendung m.M. eher im Handwerk anzusiedeln ist).
Dabei kenne ich z.B. nur Kleinhersteller, die diesen PLEK-Service bei ihren Instrumenten anbieten. Mir ist da kein einziger Großhersteller bekannt, der geplekte Bässe verkauft...Ein 1-15-Mann-Handwerksbetrieb wird sich sowas nicht zulegen.