Kaufempfehlung Kopfhörer

[Babsbasstelt]

Falls es was mit ohne Kabel sein soll, wäre der hier mein Tipp:
Simolio

Den habe ich seit über zwei Jahren zum Gitarrespielen, Musik- und Abhören am Start und bin immer noch top zufrieden.
Der Klang ist prima, kein Rauschen, keine wahrnehmbaren Latenzen. Der zweite Akku lädt in der Basis mit, sodass es keine unliebsamen Pausen gibt. Das Tragegefühl ist auch gut.

 

[ArthurDent]

So der Kopfhörer ist inzwischen angekommen. Es ist der „DT 700 PRO X“geworden.

Leider hat sich herausgestellt, dass er am AMP ziemlich mies klingt. Erst dacht ich es liegt am Kopfhörer aber als ich ihn mit meinem Computer bzw. Handy verbunden hatte war ich überrascht wie klar und detailliert er klingt. Den einen oder andere Song werde ich so wohl neu entdecken.

Den AMP hatte ich günstig vor einem Jahr über Ebay geschossen. Das Ding ist ziemlich alt und beim Kauf hatte ich nur darauf geachtet das vorne was raus kommt. Tatsächlich hatte ich mich schon immer gewundert, dass es bei meinem Basslehrer so viel besser klingt. Dacht es liegt an den Einstellungen.

Das nächste Projekt wird dann wohl eine Box mit Verstärker.
Danke für Eure Unterstützung!

 

[CPerschke]

Cool - dann viel Spaß damit!


hey - ich hab gerade zwei Tops in den Kleinanzeigen und ne FMC ist auch von jemand drin

 

[TheBass]

Seit vielen Jahren Sennheiser HD-25.

Bei meinen habe ich wegen diesen bescheuerten Steckerkontakten mittlerweile den 2. Satz Hörer verballert. Ist mir auf die Dauer zu teuer. Meine Beyerdynamic DT770 sind da robuster.

 

[Ratterbass]

So der Kopfhörer ist inzwischen angekommen. Es ist der „DT 700 PRO X“geworden.

Leider hat sich herausgestellt, dass er am AMP ziemlich mies klingt. Erst dacht ich es liegt am Kopfhörer aber als ich ihn mit meinem Computer bzw. Handy verbunden hatte war ich überrascht wie klar und detailliert er klingt. Den einen oder andere Song werde ich so wohl neu entdecken.

Den AMP hatte ich günstig vor einem Jahr über Ebay geschossen. Das Ding ist ziemlich alt und beim Kauf hatte ich nur darauf geachtet das vorne was raus kommt. Tatsächlich hatte ich mich schon immer gewundert, dass es bei meinem Basslehrer so viel besser klingt. Dacht es liegt an den Einstellungen.

Das nächste Projekt wird dann wohl eine Box mit Verstärker.
Danke für Eure Unterstützung!

Gute Wahl, der Hörer. Wirst du sicherlich sehr lang Freue dran haben.

Brauchst du einen neuen Kopfhöreramp oder einen neuen Bassamp?

 

[ArthurDent]

Brauchst du einen neuen Kopfhöreramp oder einen neuen Bassamp?

gibt es ada eine Unterschied?
Ich spiele inzwischen seit über einem Jahr Bass und übe täglich. Ich denke, dass jetzt einen vernünftiger Verstäker angemessen ist. Eigentlich möchte ich über den Verwstärker spielen und, wenn es die Familie nervt, einfach den Kopfhörer einstöpseln.
So mache ich es gerade.... mit mässigen Erfolg was den Klang betrifft.

 

[Ratterbass]

gibt es ada eine Unterschied?
Ich spiele inzwischen seit über einem Jahr Bass und übe täglich. Ich denke, dass jetzt einen vernünftiger Verstäker angemessen ist. Eigentlich möchte ich über den Verwstärker spielen und, wenn es die Familie nervt, einfach den Kopfhörer einstöpseln.
So mache ich es gerade.... mit mässigen Erfolg was den Klang betrifft.

Naja, ein Bassamp hat eine auf Bass abgestimmte Vorstufe, eine Leistungsendstufe für große Lautsprecher und manchmal auch einen Kopfhörerausgang.

Ein Kopfhörerverstärker hat eine -je nach Ausführung- auf Bass oder nicht angepasste Vorstufe und einen Kopfhörerausgang, keine Leistungsendstufe für Lautsprecher.

Beispiel für einen sehr sehr guten, aber sehr sehr rudimentären Kopfhörerverstärker: https://hifi-passion.de/marken/topping/topping-l30-ii

Da braucht es aber noch irgendeine Form von Bassvorstufe, um den Sound zu formen und ggfs. eine Impedanzanpassung für passive Bässe vorzunehmen.

Ein Audiointerface wäre auch eine Option... Wie möchtest du dein Setup denn konkret aufbauen?

 

[MarcosBassJourney]

gibt es ada eine Unterschied?

Klar doch, Bassverstärker sind für Bässe und sind meist mit einer passenden Lautsprecherbox zu betreiben (Combos sind im Grunde nichts anderes, nur gleich als Komplettpaket). Die meisten Bassverstärker sind vom Klang "gefärbt" - haben also ihren eigenen Stil und klingen je nach Hersteller verschieden. Kopfhörerverstärker sind dafür da, um Kopfhörer zu betreiben und keine großen Lautsprecher.

In deinem Fall benötigst du einen Bassverstärker/Basscombo mit einem Kopfhörerausgang - die meisten modernen Amps haben das.

 

[olmi]

Beyerdynamic DT770 Pro 250 Ohm... seit über 10 jahren... pads 1x gewechselt. funktioniert bei mir perfekt an allen geräten.

 

[BassSepp]

Ich hatte sehr lange die DT880 mit 250 Ohm, haben sich ganz gut angefühlt. Übe Bass meistens direkt in ein Steinberg UR22 Audio-Interface (ohne sonstige Teile im Weg) und da hatte ich über Jahre immer wieder einen sehr dumpfen Ton, auch mit ganz neuen Saiten. Seit kurzem habe ich den DT1990 Pro (ebenfalls mit 250 Ohm), und ich muss echt sagen, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Das dumpfe ist vorbei, es fühlt sich viel greifbarer an und was soll ich sagen, es werden so viele Details abgebildet, teilweise sehr gruselig, welche Nebengeräusche bei mir beim Spielen nun hörbar werden, welche beim DT880 eher verschluckt werden. Wer Zeit und das nötige Kleingeld dafür hat, unbedingt antesten, ich habe noch nie einen solch tollen Kopfhöhrer gehabt.

 

[Ratterbass]

Ich hatte sehr lange die DT880 mit 250 Ohm, haben sich ganz gut angefühlt. Übe Bass meistens direkt in ein Steinberg UR22 Audio-Interface (ohne sonstige Teile im Weg) und da hatte ich über Jahre immer wieder einen sehr dumpfen Ton, auch mit ganz neuen Saiten. Seit kurzem habe ich den DT1990 Pro (ebenfalls mit 250 Ohm), und ich muss echt sagen, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Das dumpfe ist vorbei, es fühlt sich viel greifbarer an und was soll ich sagen, es werden so viele Details abgebildet, teilweise sehr gruselig, welche Nebengeräusche bei mir beim Spielen nun hörbar werden, welche beim DT880 eher verschluckt werden. Wer Zeit und das nötige Kleingeld dafür hat, unbedingt antesten, ich habe noch nie einen solch tollen Kopfhöhrer gehabt.

Dann probier das ganze nochmal mit einem potenten Kopfhörerverstärker. Das UR22 hat einen der schlechtesten Kopfhörerausgänge, die man in USB-Interfaces findet. Hohe Ausgangsimpedanz, extrem wenig Leistung (ein 10€ USB-C/Klinke Dongle hat mehr Power!) und insgesamt hohes Rauschen.

 

[TheBass]

Hat jemand den Sennheiser HD-26pro in Benutzung? Klingt der wirklich so wie der HD-25?

HD 26 PRO

www.sennheiser.com

 

[BassSepp]

Dann probier das ganze nochmal mit einem potenten Kopfhörerverstärker. Das UR22 hat einen der schlechtesten Kopfhörerausgänge, die man in USB-Interfaces findet. Hohe Ausgangsimpedanz, extrem wenig Leistung (ein 10€ USB-C/Klinke Dongle hat mehr Power!) und insgesamt hohes Rauschen.

Super, danke für den Hinweis. Da gebe ich dir Recht, wenig Power hat der auf alle Fälle, wenn man die Lautstärke max. erhöht, dann ist dies im Bereich, der sich noch sehr sehr gut aushalten lässt.

 

[BassSepp]

Dann probier das ganze nochmal mit einem potenten Kopfhörerverstärker. Das UR22 hat einen der schlechtesten Kopfhörerausgänge, die man in USB-Interfaces findet. Hohe Ausgangsimpedanz, extrem wenig Leistung (ein 10€ USB-C/Klinke Dongle hat mehr Power!) und insgesamt hohes Rauschen.

ich muss dir wirklich recht geben. Heute ist mein Glockenklang BassArt Classic angekommen, und da ich abends nicht mit Box spielen kann, hab ich den DT880 gegen den DT1990 „antreten lassen“. Wo beim UR22 ein Riesengroßer Unterschied war, ist dieser am BassArt sehr klein. Klanglich ist der Unterschied für mich kleiner wie der ergonomische Unterschied. Denke nicht, dass dies den Mehrpreis von fast 400€ so rechtfertigt.

 

[Doppelbasser]

Also ich habe auch sowohl den 880, als auch den 1990 und finde, da gibt es gewaltige Unterschiede. Allerdings würde ich die nicht so beim Bassspielen suchen, sondern an einer guten Stereoanlage. Der 880 hat deutlich weniger Bass und weniger spritzige Höhen. Die Stereoabbildung ist auch schwächer. Der 1990 macht mir jedenfalls viel mehr Spaß!

 

[BassSepp]

Da gebe ich dir recht, wenn man diese dahingehend vergleicht, dann ist der Unterschied sehr groß ja.
Tatsächlich habe ich beim 880 immer das Gefühl, dass er ein wenig dumpf klingt.
Aber ja, tatsächlich macht der DT1990 deutlich mehr Spaß und ist besser. Ob einem der Aufpreis dies wert ist, dies muss jeder selber sagen.

 

[TheBass]

Hat jemand den Sennheiser HD-26pro in Benutzung? Klingt der wirklich so wie der HD-25?

HD 26 PRO

www.sennheiser.com

Keiner?

 

[BassSepp]

Hat von euch schon jemand die Neumann Kopfhörer ausprobieren können? Vor allem der Neumann NDH 30 wäre sehr interessant für mich.

 

[Tieftonterrorist]

DT880 mit 250 Ohm, haben sich ganz gut angefühlt. Übe Bass meistens direkt in ein Steinberg UR22 Audio-Interface (ohne sonstige Teile im Weg) und da hatte ich über Jahre immer wieder einen sehr dumpfen Ton, auch mit ganz neuen Saiten.

Same here. Ich hatte die gleiche Kombination und schon mit dem Vorgänger (eine günstige AKG-Kopie von Superlux) keinen wirklich tollen Klang. Mit dem DT880 dann sehr schwach auf der Brust. Seitdem ich das Steinberg mit einem Yamaha AG06 usb-Mixer ersetzt habe, klingt das ganze Setup um Längen besser. Allerdings nehme ich den DT880 im besten Sinne als neutral wahr. Ich meine, dazu auch mal ein entsprechendes Diagramm gesehen zu haben, weshalb ich mich für den DT880 anstatt 770 oder 990 entschieden habe. Der Superlux, den ich vorher hatte, war mir auf jeden Fall viel zu spitz in den Höhen. Ich bin was das angeht aber auch relativ empfindlich, weshalb ich z.B. auch keine höhenlastigen Saiten auf dem Bass spiele, sondern lieber knackigere Flats (EB Cobalt).

 

[Tieftonterrorist]

Ich grabe den alten Faden nochmal aus:
Da mir der DT880 mit 250 Ohm an den meisten Geräten doch zu knapp bemessen ist, was die maximale Lautstärke angeht, suche ich gerade nach einer ähnlich analytischen Alternative mit weniger Ohm. Dabei bei ich über den AKG K701 gestolpert. Kennt den jemand und kann etwas dazu sagen? Er scheint, was Preis/Leistung angeht, ja recht brauchbar zu sein.