Kabelgebundene Inear-Lösung

[Noel0401]

Hallo,

ich stehe vor der gleichen Wahl. Und stehe auch teilweise vor den gleichen Fragen
Ein Projekt nutzt ausschließlich InEar in den Proben und auch Live.
Für mich echtes Neuland. Habe etliche Foren (auch hier) und Youtube Video´s durchforstet..

Mein Signalweg sieht jetzt folgendermaßen aus:

Bass -> Mesapreamp -> DI out (pre)Richtung Mischpult, 2ter Ausgang des Mesa´s geht in ein kleines Macki (VLZ402...). Mit dem Mackie kann ich mein Bass Signal und das der Band zusammenmischen. -> Fischer Amps In Ear Stick -> Shure Hörer

Zuhause zum üben funktioniert die Geschichte super...
Der Mackie wirft nen super sound aus...
Da ich mit dem Mesa "pre" in das Mischpult gehe, nutze ich den EQ des Mesa´s um den Sound im Ohr abzustimmen...

 

[Tomfisch]

Mein Mittel der Wahl für Gigs ohne Amp und Inear lautet Mesa Subway Di. Der hat ja 2 DI outs und man kann (so mache ich das) den einen DI-out post schalten, damit man seinen Inear-Sound klanglich schön formen kann. Diesen DI gebe ich mir bei kabelgebundenem Einsatz dann auf mein Behringer PI. Mit dem zweiten DI out (den man beim Mesa auch wahlweise pre oder post schalten kann) gehe ich mit dem Pre-Signal in die P.A.. Den Monitorsound hole ich mir dann vom FOH auf den zweiten Kanal des Behringer. Da spiele ich den Behringer zwar im Mono-Betrieb, kann aber das Lautstärkeverhältnis zwischen Monitor und meinem Bass blitzschnell einstellen. Simpel, aber bewährt. Insofern mag ich 2-Kanal Inears lieber, als einkanalige - einfach nur, weil ich den Mesa-Sound so mag und hier ein Pfund auf die Ohren geben kann, welches ich selten von FOH so bekommen würde.

 

[Noel0401]

Mein Mittel der Wahl für Gigs ohne Amp und Inear lautet Mesa Subway Di. Der hat ja 2 DI outs und man kann (so mache ich das) den einen DI-out post schalten, damit man seinen Inear-Sound klanglich schön formen kann. Diesen DI gebe ich mir bei kabelgebundenem Einsatz dann auf mein Behringer PI. Mit dem zweiten DI out (den man beim Mesa auch wahlweise pre oder post schalten kann) gehe ich mit dem Pre-Signal in die P.A.. Den Monitorsound hole ich mir dann vom FOH auf den zweiten Kanal des Behringer. Da spiele ich den Behringer zwar im Mono-Betrieb, kann aber das Lautstärkeverhältnis zwischen Monitor und meinem Bass blitzschnell einstellen. Simpel, aber bewährt. Insofern mag ich 2-Kanal Inears lieber, als einkanalige - einfach nur, weil ich den Mesa-Sound so mag und hier ein Pfund auf die Ohren geben kann, welches ich selten von FOH so bekommen würde.

Ich mach es genauso, nur das ich den einen Ausgang des Mesa in mein Mackie gebe. Und von dort aus in meinen Fischer amps in ear Gürtelclip... Somit habe ich nur das Kabel zum Gürtelclip und eins zum bass...
Manchmal nehme ich die shure funke glxd16 und hab dann nur noch ein Kabel zum Fischerclip...
Die Kohle für ein psm300 hatte ich bisher nicht über

 

[Noel0401]

Was macht ihr denn dagegen, wenn das Signal zu "trocken" ist? Gibt es da Tipps?

Mir fehlt jedesmal so ein bisschen "Raumklang"...
Ist wahrscheinlich Gewöhnungssache

 

[TheBass]

Was macht ihr denn dagegen, wenn das Signal zu "trocken" ist? Gibt es da Tipps?

Mir fehlt jedesmal so ein bisschen "Raumklang"...
Ist wahrscheinlich Gewöhnungssache

Wenn Du sowieso ein Multi FX (z.B. HX Stomp) dazwischen schaltest, könntest Du etwas Stereo Chorus auf den Monitor geben. Das macht den Bass schön fett und räumlich.