Jocelyn Brown - Somebody else's guy - Tips bitte

[merlindergraue]

Vllt die Hand zum Slappen nich ganz so eindrehen? So wie hier im Video?

Die ist ja cool. Wer ist das?

 

[bassmansemi]

Die ist ja cool. Wer ist das?

Keine Ahnung, Julia heisst se wohl und hat einen YT Kanal, und postet da regelmässig gute Basscover

 

[ErikSchaf]

Keine Ahnung, Julia heisst se wohl und hat einen YT Kanal, und postet da regelmässig gute Basscover

Ja, die hab ich gleich abonniert. Die hat's ziemlich drauf.

 

[Polly]

Bei uns auch ständiges Thema mit den Tempi der Songs und auch Lautstärke.
Ich bin leider der Einzige in der Band, der mal vorsichtig anspricht, dass wir diesen oder jenen Song viel zu schnell spielen.
Die Sängerinnen kommen nicht mit dem Text hinterher und hetzen durch den Song. Der Groove und letztlich auch die Wirkung des Songs geht verloren. Es kann sich nichts entfalten.
Der Drummer (der eigentlich für das richtige Tempo verantwortlich ist) drescht drauf los als wenn es kein Morgen gebe. Ich frag mich oft, ob die sich die Songs auch mal richtig anhören.
Ich weiß, dass schnelleres Spielen oft leichter ist und über Fehler hinwegtäuscht. Langsameres spielen erfordert Konzentration, Genauigkeit und Mut.
Für Lautstärke gilt fast das Gleiche.
Ich habe manchmal den Eindruck, dass die Leute Angst davor haben mal einen Moment wirken zu lasse.
Sting hat mal gesagt, dass die Stille zwischen den Tönen manchmal wichtiger ist als die Töne selbst.

 

[EADG]

Ich weiß, dass schnelleres Spielen oft leichter ist und über Fehler hinwegtäuscht. Langsameres spielen erfordert Konzentration, Genauigkeit und Mut.

+1

Danke!

Es ist im wörldweitweb anscheinend common sense, dass schneller besser ist. Das stimmt nicht. Schöne Viertel, Halbe, Ganze, die auf den Punkt kommen sind nicht leichter zu spielen als 16tel.

Ein Stück im richtigen Tempo zu spielen ist schwerer als es durchzuhecheln.

 

[tomte5]

Meine Erfahrung ist:

Druck von der Bühne wird *nicht* erzeugt durch schnelleres Spiel, sondern durch präziseres!

Tom

 

[Polly]

Meine Erfahrung ist:

Druck von der Bühne wird *nicht* erzeugt durch schnelleres Spiel, sondern durch präziseres!

Tom

Besser geht es nicht. Timing...das erzeugt Spannung.

 

[Polly]

+1

Danke!

Es ist im wörldweitweb anscheinend common sense, dass schneller besser ist. Das stimmt nicht. Schöne Viertel, Halbe, Ganze, die auf den Punkt kommen sind nicht leichter zu spielen als 16tel.

Ein Stück im richtigen Tempo zu spielen ist schwerer als es durchzuhecheln.

So ist es. Gerade im Bassspiel ein wichtiges wenn nicht das Wichtigste Detail überhaupt um groovig zu spielen.
Ausser man spielt in einer Motorhead Coverband.

 

[ErikSchaf]

So ist es. Gerade im Bassspiel ein wichtiges wenn nicht das Wichtigste Detail überhaupt um groovig zu spielen.
Ausser man spielt in einer Motorhead Coverband.

Ja, im Metal zählt Speed vor Groove. Aber da tanzt man ja nicht, sondern beutelt die Birne und rempelt sich an. Was übrigens echt Spaß macht. Als Bassist kannst du da auch richtig schön besoffen sein.

 

[whitewater]

Ja, im Metal zählt Speed vor Groove. Aber da tanzt man ja nicht, sondern beutelt die Birne und rempelt sich an. Was übrigens echt Spaß macht. Als Bassist kannst du da auch richtig schön besoffen sein.

Wie das grosse Vorbild