fiss-a-wiss
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bei mir genauso
bei mir genauso
Dito!
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Den besten Sound mache ich mir,
Wenn ich einen von beiden Pickups weg nehme.
Das schöne am Jazz Bass ist, dass man mit wechseln der Anschlagsposition den Sound während des Spielens maßgeblichen verändern kann.
Ihr seit schon schräge Typen
Ja, mach ich auch so: Bridge- oder Hals-PU 90% offen, dazu noch zum Auffüllen den jeweils anderen 20-40% dazu. Beide offen spiel ich nie.
G
Gast17510
Guest
ich mag meinen geddy auch voll auf am liebsten.
Z
Zerthanis
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Hi, habe mir nun einen 2. Bass zugelegt (ein Vintera 50s Preci), und beim Einstellen der Pickup-Höhe dasselbe Problem wie bei meinem Squier Classic Vibe '70s Jazz:
Die Stellschrauben lassen sich (wohl wegen deren Schieflage) nicht so einstellen, wie ich es gerne hätte. Bei beiden hatte ich alles auseinandergebaut (beim Squier sogar die Schaumstoffeinlage getauscht).
Meine Lösungsansatz war, mit Scheifpapier den Innendurchmesser der Pickup-Lochungen zu vergrößern, aber sonderlich erfolgreich war das nicht - mal abgesehen davon, dass ja wirklich nicht viel Fleisch an den Außenseiten dieser Lochungen ist, das Risiko des Kaputtreißens also auch nicht unerheblich ist...
Hab' nun auch etwas recherchiert, kann aber kaum was zu dem Thema finden:
In YT zeigt jemand, wie er die Bohrlöcher im Body erst verschlossen (mit Zahnstochern und Leim) und dann wieder neu gebohrt (diesmal dann gerade und über eine Führung an der exakt richtigen Position) hat.
Und Billy Sheehan zeigt, wie er z.B. Schrauben nutzt, die im oberen Bereich gewindefrei sind, als auch wie er komplett weg vom Schaumstoff ist - stattdessen nutzt er zurechtgeschnittene Gummischlauch-Stücke (wenn ich's richtig verstanden habe, aus der Chirurgie?!).
Beides ist ein Ansatz, aber evtl. bekomme ich doch professionellere Tipps zu dem Problem von euch hier?
Die Stellschrauben lassen sich (wohl wegen deren Schieflage) nicht so einstellen, wie ich es gerne hätte. Bei beiden hatte ich alles auseinandergebaut (beim Squier sogar die Schaumstoffeinlage getauscht).
Meine Lösungsansatz war, mit Scheifpapier den Innendurchmesser der Pickup-Lochungen zu vergrößern, aber sonderlich erfolgreich war das nicht - mal abgesehen davon, dass ja wirklich nicht viel Fleisch an den Außenseiten dieser Lochungen ist, das Risiko des Kaputtreißens also auch nicht unerheblich ist...
Hab' nun auch etwas recherchiert, kann aber kaum was zu dem Thema finden:
In YT zeigt jemand, wie er die Bohrlöcher im Body erst verschlossen (mit Zahnstochern und Leim) und dann wieder neu gebohrt (diesmal dann gerade und über eine Führung an der exakt richtigen Position) hat.
Und Billy Sheehan zeigt, wie er z.B. Schrauben nutzt, die im oberen Bereich gewindefrei sind, als auch wie er komplett weg vom Schaumstoff ist - stattdessen nutzt er zurechtgeschnittene Gummischlauch-Stücke (wenn ich's richtig verstanden habe, aus der Chirurgie?!).
Beides ist ein Ansatz, aber evtl. bekomme ich doch professionellere Tipps zu dem Problem von euch hier?
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