iMilanek
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Höfner Bass – aus welchem Jahr?
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ollo
saitenverkehrt
Kein Bild, kein ...Bin jetzt auch im "1965er Club"
Aber vielleicht im Höfner-Thread.
iMilanek
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Was für Schönheiten.
Ein Mustang mit vorhandener String Mute Platte.
Der Club Bass ist wirklich traumhaft. Wie ich ein 65er.
iMilanek
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Den Club hat mir mein alter Freund Daniel aus Stuttgart für einen super Preis verkauft und ich bin ihm wirklich Dankbar dafür.
Dieser 65er Club Bass ist wirklich etwas ganz besonderes - perfekter Zustand, wunderbar zu bespielen, magischer Sound. Das selbe gilt übrigens auch für den 74er Mustang Bass daneben ...
Dann möchte ich gleich noch meinen 500/8 hinterher schieben. Wird nächstes Jahr 50 und war 1969 Höfners Top Modell und verhältnismäßig teuer. Daher gibt es die auch nicht so häufig.
Das Modell ist ziemlich aufwändig konstruiert, hat einen schön gewölbten Korpus in dem der Sustain Block sozusagen frei 'schwebend' verbaut wurde.
Alle Einlagen in Griffbrett und Kopfplatte sind echte Intarsienarbeiten. Nicht so Glitzeraufkleber die bei heutigen Bässen verwendet werden.
Das Modell ist ziemlich aufwändig konstruiert, hat einen schön gewölbten Korpus in dem der Sustain Block sozusagen frei 'schwebend' verbaut wurde.
Alle Einlagen in Griffbrett und Kopfplatte sind echte Intarsienarbeiten. Nicht so Glitzeraufkleber die bei heutigen Bässen verwendet werden.
iMilanek
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Der "Violinbass" ist ultraleicht und klingt, vor allem mit Plektrum gespielt sehr punchy, fett und brilliant - "Der hat ´was" würd ich sagen. Er hängt dafür aber etwas/ziemlich gewöhnungsbedürftig am Körper ... (Finde ich jedenfalls.) Unbedingt probieren!
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hast Du es einfach nur nicht bemerkt bei den 2 Kilo Lebendgewicht.
Eigentlich tendiere ich zum ungebeizten mit schönem Holz. Ein 5000/1 oder der greenline würden mir passen.Du meinst, was Altes
https://www.thomann.de/de/hoefner_h500_1_hgl_green_line.htm
Alt habe ich ja schon, und die meisten alten sind im Eimer und müssten erst zum Restaurieren.
Das ist in der Tat ein Problem, deshalb versuche ich langsam mich dem Gedanken an einen neuen Höfner anzuffreunden - immerhin, wenn ich vor etwas mehr als 30 Jahren das Geld gehabt hätte, hätte ich ja auch einen Neuen gekauft
Das ist in der Tat ein Problem, deshalb versuche ich langsam mich dem Gedanken an einen neuen Höfner anzuffreunden - immerhin, wenn ich vor etwas mehr als 30 Jahren das Geld gehabt hätte, hätte ich ja auch einen Neuen gekauft
Selbst die neuen muss man testen.
Ich hatte schon einige schlechte in der Hand. Ob das nun Lagerungsschäden waren oder schlampige Verarbeitung. Keine Ahnung.
Es ist natürlich auch schön einen alten zu haben der intakt ist. Also kein verbogener Hals, funktionierende Elektronik, intakter Lack und dazu natürlich eine schöne Maserung. Das Auge ißt mit.
Vorteil zu alten Fender Bässen: Sie dürfen - genauso wie Stradivaris - fachmännisch restauriert sein ohne an Wert zu verlieren. Man kommt ohne dem nach 50 Jahren auch kaum aus. Es ist eben die traditionelle Instrumentenbauweise die das nötig macht.
Mein 500/1 hatte inzwischen ein Hals Reset. Das hat der David Jünger so gut hinbekommen, dass man es nicht sehen kann. Daran erkennt man professionelle Arbeit.
Dazu wurde bei meinem das Griffbereit abgerichtet und alle Bünde erneuert.
Der Lack ist glücklicherweise noch sehr gut.
Ich spiele wirklich gerne auf den Höfner Bässen obwohl der Bass- Ton eines alten Fender Bass oder des Kontrabass für mich immer der Ton der Töne bleiben wird.
Aber live, im Bandkontext spielt das bei mir eher eine untergeordnete Rolle.
Die Höfner Verkäufer wollen für alte, kaputte Bässe oft extreme Preise. Habe kürzlich erst wieder ein Angebot von 3800 Euro gesehen.
Die Leute haben halt was von Vintage gehört und wenn sie Opas Bass, der 30 Jahre im Keller neben der Heizung im deformierten Koffer gelegen hat gefunden haben glaubrn sie beim Verkauf mit Stradivaris konkurrieren zu können.
Sie wissen es halt nicht besser. Der ideelle Wert ist ja auch hoch aber für Bassisten zählt nunmal der Nutzwert. Man muss damit Musik machen können.
Rein rechnerisch kommen in den nächsten Jahren noch viele dieser 60er Jahre Bässe auf den Markt weil eben viele der damaligen Käufer in das Alter des Ablebens geraten. In den 60s wurden unzählige davon verkauft.
Beim Besuch des Opas zu Weihnachten kann sich das Stöbern im Keller lohnen.
Auch wissen viele scheinbar nicht, dass ein Reissue Modell das 20 Jahre alt ist nicht mehr wert sein kann als das gleiche Modell in neu.
Mojo kann man nur beim Original aus den 60s mit auf die Rechnung schreiben.
So, genug gefaselt.
ollo
saitenverkehrt
Das ist ausgesprochen gut gelungen, fast besser als bei meinem.
Thähä, das wirds wohl sein.Vielleicht hast Du es einfach nur nicht bemerkt bei den 2 Kilo Lebendgewicht.
Mir gefällt ja der hier:
https://www.thomann.de/de/hoefner_gold_label_violin_bass_poplar.htm
Thähä, das wirds wohl sein.
Mir gefällt ja der hier:
https://www.thomann.de/de/hoefner_gold_label_violin_bass_poplar.htm
Die mag ich auch. War eine tolle Serie.
Finde auch gut, wenn man das Ganze etwas eigenständiger macht und von den Beatles entzerrt.
Der Sinn des Erfinders war ja einen kleinen, vertikal spielbaren, elektrischen Kontrabass zu bauen.
Hat ja auch die Gambenform des Kontrabass (und nicht die Violinform.)
Vorteil sehe ich bei der Serie: Ohne Schlagbrett und kleine Pickups, mehr Sicht auf das Holz.
Den gab es auch mit hellem Rücken, hat mir persönlich besser gefallen. Hätte ich gekauft wenn ich nicht den 67er hätte.
Ich glaube, die hatten bei der Serie 10 verschiedene Hölzer für Rücken und Zargen. Also 10 Modelle. Das sind jetzt die letzten die noch da sind.
Bei den Reissues tendiere ich zu dem 64er. Der Hals gefällt mir besser. Hat auch ein schönes Binding.
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