Ich find Anspruchsvolligkeit total geil.
Hilfe zur Einordnung der "Anspruchsvolligkeit" - Cowboys from hell
- Ersteller DanTM
- Erstellt am
Ich find Anspruchsvolligkeit total geil.
W.A.S.P.chen
°
Ich auch.
Für nen Einjährigen (oder spielst Du schon länger als Du Unterricht nimmst?) ist der Songs ne echte Kante. So spontan krieg ich den mit Plek hin, der Anfangspart gefingert will nicht so recht, aber vor 20 Jahren konnte ich das. Zumindest das, von dem wir damals dachten, was man da spielt. Ich mein, heute kommt der Musiklehrer mit dem Song an und ich lad mir die Tabs runter und übe das bei stufenlos einstellbarer Geschwindigkeit mit GuitarPro.
Damals saßen wir zu dritt vorm CD-Player und haben das rausgehört, wobei einer immer zurückgedrückt hat und irgendwann hat man sich hat auf was geeinigt. Und dann kam die Vulgar und alles wurde einfach, simpel war hart und geil.
Erstmal danke für die ganzen Antworten.
Der Bassunterricht ging vor einem Jahr los. Davor habe ich schon Ukulele und etwas Gitarre gespielt und auch so ab und an mal auf einem Bass zum Spaß "rumgezupft". Was die Koordination der linken und rechten Hand und das Zurechtfinden auf dem Griffbrett angeht habe ich also nicht bei 0 angefangen.
"Anspruchsvolligkeit" ... das Wort hat mir etwas Kopfzerbrechen bereitet und am Schluss habe ich es halt einfach in "" reingepackt. Ich bin mir gar nicht sicher aber wenn es "Anspruchslosigkeit" gibt, dann muss es ja eigtl. auch "Anspruchsvolligkeit" geben, oder nennt man das dann einfach nur "Anspruch" ?
Der Bassunterricht ging vor einem Jahr los. Davor habe ich schon Ukulele und etwas Gitarre gespielt und auch so ab und an mal auf einem Bass zum Spaß "rumgezupft". Was die Koordination der linken und rechten Hand und das Zurechtfinden auf dem Griffbrett angeht habe ich also nicht bei 0 angefangen.
"Anspruchsvolligkeit" ... das Wort hat mir etwas Kopfzerbrechen bereitet und am Schluss habe ich es halt einfach in "" reingepackt. Ich bin mir gar nicht sicher aber wenn es "Anspruchslosigkeit" gibt, dann muss es ja eigtl. auch "Anspruchsvolligkeit" geben, oder nennt man das dann einfach nur "Anspruch" ?
Eliashaugk
Well-Known Member
Ich oute mich jetzt mal dahinhgehend, das ich für mein leben gern Metal höre, aber in meinem Leben noch kein Lied Metal gespielt habe, aber ich fand es extrem spannend, drum habe ich mir mal den anfang und die Strophen notdürftig rausgehört... Ich finde die einzelnen spielerischen Konstrukte sind nicht das prblem, ich hab nur extrem mit fingerermüdung schon nach wenigen minuten zu kämpfen, aber das ist ganz sicher übungssache... Ich spiele jetzt seit Ein paar jahren und lerne autodidaktisch. Ich würde die einzelnen parts rausschreiben, üben bis die Finger wissen wo hin, dann einzeln das Tempo erhöhen und irgendwann dann den Klotz zusammensetzen. Ich denke mit der richtogen Taktik und etwas Geduld ist das Stück kein Hexenwerk
Ochsenblut
Well-Known Member
Na klar - warum nicht. "Anspruchsvolligkeit" kam mir nur ein wenig prommselig vor, aber ist schon ok.Es gibt immer mal wieder Worte, die es wert sind, erfunden zu werden...
Ich hab früher genau so Zeugs gespielt. Mit den Fingern gings damals wie heute nicht wirklich gut, mit Plektrum schon.
Wichtig ist, wie schon geschrieben, langsam anfangen und Tempo steigern. Wenn Du das im Originaltempo 95% sauber spielen kannst, dann gib den Song ordentlich laut auf die Proberaum-PA, stell Dich breitbeinig hin, und lass beim Spielen die Eier schaukeln und das Testosteron fließen. Irgendwann macht es klick, Du bist genau drauf, und fühlst die präzise Aggression dieses Songs. Ab da wirds gut und fühlt sich richtig an. Und macht höllisch Spass.
Wichtig ist, wie schon geschrieben, langsam anfangen und Tempo steigern. Wenn Du das im Originaltempo 95% sauber spielen kannst, dann gib den Song ordentlich laut auf die Proberaum-PA, stell Dich breitbeinig hin, und lass beim Spielen die Eier schaukeln und das Testosteron fließen. Irgendwann macht es klick, Du bist genau drauf, und fühlst die präzise Aggression dieses Songs. Ab da wirds gut und fühlt sich richtig an. Und macht höllisch Spass.
Der Schwierigkeitsgrad der Nummer ist schon recht fortgeschritten, würde ich sagen. In der englischen RockSchool findet sich in Grade 7 (von 8 ) ein Übungssong, der dem Stil von Pantera nachempfunden ist - hier kannst Du kurz reinhören ("The Pants Era"):
https://www.rslawards.com/shop/grade-books/bass/grade-seven
Zu der Frage, ob es sinnvoll ist, so eine Nummer in Deinem jetzigen Stadium anzugehen, von mir ein klares Ja - zumindest, solange man sich darüber im Klaren ist, dass so ein Stück eigentlich noch nicht machbar ist, man es aber gleichwohl als Long-Term-Projekt sieht. Ich würde es mir immer wieder mal vornehmen und jeweils so langsam (!) spielen, dass sich auch nicht der kleinste Fehler oder die kleinste Unsicherheit einschleicht. Sowas passiert nämlich extrem schnell, wenn man das Tempo zu hoch wählt und so einen Fehler wieder auszumerzen ist viel schwieriger, als ihn sich anzugewöhnen.
Daher ruhig erstmal ohne Metronom üben und wenn es eine Minute dauert, den nächsten Ton mit logischer handhaltung zu spielen, dann sei es so.
Hohes Tempo kommt durch langsames Tempo - klingt paradox, ist aber so (und ich wünschte, irgendjemand hätte mir diesen "Trick" zu Beginn meiner Karriere gezeigt anstatt mir immer nur etwas zum Üben an die Hand zu geben, ohne zu erläutern, wie man am sinnvollsten übt.
Nimm Dir kurze/überschaubare Phrasen vor; bei so einer 16tel-Nummer reichen oft schon zwei Takte oder bei komplizierteren Passagen auch nur einer.
Finde Deinen Fingersatz - das wird in der Regel derselbe sein, den Dein Lehrer Dir zeigt, aber er kann auch davon abweichen. Er muß für Dich so natürlich wie möglich sein. Selbstverständlich können auch Faktoren wie Sound (derselbe Ton auf unterschiedlichen Saiten klingt anders) eine Rolle spielen, aber in erster Linie solltest Du darauf achten, dass die Linie mit so ökonomischen Handbewegungen wie möglich gespielt wird. Das Ganze in absolutem Schneckentempo und ohne Metronom.
Wenn Dir der Fingersatz klar ist, fängst Du an, die Passage zu spielen - und zwar in absolutem Schneckentempo und ohne Metronom! Achte darauf, dass die Hand so wenig wie möglich wackelt, dass Du bei Lagenwechseln den Zielton richtig triffst und dass jeder einzelne Ton so perfekt wie möglich klingt. Setz Dir einen Timer und spiele auf diese Weise einfach mal 10 oder 15 Minuten am Stück diese Passage - das ist eine Herausforderung, weil man dazu neigt, sich ablenken zu lassen oder schneller spielen möchte. Sollte das bei Dir passieren, dann ruf Dir zB die Bassisten von AC/DC oder ZZ Top ins Gedächtnis: Die Jungs spielen teilweise nur Achtel-Grundtöne und das auch minutenlang - trotzdem sind die immer zu 100% bei der Sache und da klingt ein Ton wie der andere. Diese Einstellung brauchst Du.
Wenn Du das so machst, wirst Du nach ein paar Minuten konzentrierten Übens feststellen, dass Deine Hände immer lockerer und die Bewegungen immer ökonomischer: Da willst Du hin! Je lockerer Du wirst, desto schneller kannst Du spielen. Das kommt nicht über Nacht, aber wenn Du Dir diese Art zu üben (gilt natürlich auch für Arpeggios, Tonleitern, Etüden etc) zu eigen machst, wirst Du überrascht sein, wie gut Du voran kommst.
Viel Spaß und viel Erfolg!
https://www.rslawards.com/shop/grade-books/bass/grade-seven
Zu der Frage, ob es sinnvoll ist, so eine Nummer in Deinem jetzigen Stadium anzugehen, von mir ein klares Ja - zumindest, solange man sich darüber im Klaren ist, dass so ein Stück eigentlich noch nicht machbar ist, man es aber gleichwohl als Long-Term-Projekt sieht. Ich würde es mir immer wieder mal vornehmen und jeweils so langsam (!) spielen, dass sich auch nicht der kleinste Fehler oder die kleinste Unsicherheit einschleicht. Sowas passiert nämlich extrem schnell, wenn man das Tempo zu hoch wählt und so einen Fehler wieder auszumerzen ist viel schwieriger, als ihn sich anzugewöhnen.
Daher ruhig erstmal ohne Metronom üben und wenn es eine Minute dauert, den nächsten Ton mit logischer handhaltung zu spielen, dann sei es so.
Hohes Tempo kommt durch langsames Tempo - klingt paradox, ist aber so (und ich wünschte, irgendjemand hätte mir diesen "Trick" zu Beginn meiner Karriere gezeigt anstatt mir immer nur etwas zum Üben an die Hand zu geben, ohne zu erläutern, wie man am sinnvollsten übt.
Nimm Dir kurze/überschaubare Phrasen vor; bei so einer 16tel-Nummer reichen oft schon zwei Takte oder bei komplizierteren Passagen auch nur einer.
Finde Deinen Fingersatz - das wird in der Regel derselbe sein, den Dein Lehrer Dir zeigt, aber er kann auch davon abweichen. Er muß für Dich so natürlich wie möglich sein. Selbstverständlich können auch Faktoren wie Sound (derselbe Ton auf unterschiedlichen Saiten klingt anders) eine Rolle spielen, aber in erster Linie solltest Du darauf achten, dass die Linie mit so ökonomischen Handbewegungen wie möglich gespielt wird. Das Ganze in absolutem Schneckentempo und ohne Metronom.
Wenn Dir der Fingersatz klar ist, fängst Du an, die Passage zu spielen - und zwar in absolutem Schneckentempo und ohne Metronom! Achte darauf, dass die Hand so wenig wie möglich wackelt, dass Du bei Lagenwechseln den Zielton richtig triffst und dass jeder einzelne Ton so perfekt wie möglich klingt. Setz Dir einen Timer und spiele auf diese Weise einfach mal 10 oder 15 Minuten am Stück diese Passage - das ist eine Herausforderung, weil man dazu neigt, sich ablenken zu lassen oder schneller spielen möchte. Sollte das bei Dir passieren, dann ruf Dir zB die Bassisten von AC/DC oder ZZ Top ins Gedächtnis: Die Jungs spielen teilweise nur Achtel-Grundtöne und das auch minutenlang - trotzdem sind die immer zu 100% bei der Sache und da klingt ein Ton wie der andere. Diese Einstellung brauchst Du.
Wenn Du das so machst, wirst Du nach ein paar Minuten konzentrierten Übens feststellen, dass Deine Hände immer lockerer und die Bewegungen immer ökonomischer: Da willst Du hin! Je lockerer Du wirst, desto schneller kannst Du spielen. Das kommt nicht über Nacht, aber wenn Du Dir diese Art zu üben (gilt natürlich auch für Arpeggios, Tonleitern, Etüden etc) zu eigen machst, wirst Du überrascht sein, wie gut Du voran kommst.
Viel Spaß und viel Erfolg!
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal danke für die Tipps !
Mein Lehrer hat sich da viel Mühe gegeben das Stück rauszuhören. Es gleicht sich deshalb auch nicht ganz mit dem Video und auch nicht mit im Netz bereits verfügbaren Tabs. Eher unbewusst habe ich das Stück nun in mehrere Teile zerlegt was das Üben angeht. Also Intro, Breakdown, Verse, Solo usw.
Zusammengesetzt bekomme ich das alles noch nicht, zumindest nicht wenn alles im gleichen Tempo sein soll (es sei denn ich spiele alles sehr sehr langsam). Geübt haben wir eigtl. mit Plek, da ich aber irgendwie lieber mit den Fingern spiele versuche ich mich jetzt dazu zu zwingen nicht zum Plek zu greifen, auch wenn diese Nummer mit Plek einfacher wäre.
Mein Lehrer hat sich da viel Mühe gegeben das Stück rauszuhören. Es gleicht sich deshalb auch nicht ganz mit dem Video und auch nicht mit im Netz bereits verfügbaren Tabs. Eher unbewusst habe ich das Stück nun in mehrere Teile zerlegt was das Üben angeht. Also Intro, Breakdown, Verse, Solo usw.
Zusammengesetzt bekomme ich das alles noch nicht, zumindest nicht wenn alles im gleichen Tempo sein soll (es sei denn ich spiele alles sehr sehr langsam). Geübt haben wir eigtl. mit Plek, da ich aber irgendwie lieber mit den Fingern spiele versuche ich mich jetzt dazu zu zwingen nicht zum Plek zu greifen, auch wenn diese Nummer mit Plek einfacher wäre.
das ist nicht gesagt.
Ich spiele viel lieber mit den Fingern. Damit bin ich auch deutlich schneller als mit dem Plek.
So wie du das übst, ist das schon gut.
Immer die einzelnen Parts alleine üben und die schwierigen halt öfter.
Dann alles zusammen und ruhig langsam anfangen.
Du wirst sehen, ruck zuck klappt das!
Ich hatte mal das offizielle Pantera Bass Buch (leider hab ichs hergegeben -.-), da war die Nummer mit 115 drin angegeben
http://www.sheetmusicplus.com/title/pantera-bass-anthology-series-sheet-music/1349962
Meine Lieblingsnummer war immer DRAG THE WATERS (das Anfangsriff is einfach nur geil)
http://www.sheetmusicplus.com/title/pantera-bass-anthology-series-sheet-music/1349962
Meine Lieblingsnummer war immer DRAG THE WATERS (das Anfangsriff is einfach nur geil)
Zuletzt bearbeitet:
@DanTM, hab dank dir die Nummer jetzt in mein Übungsprogramm aufgenommen. Das macht schon echt Laune, das Hauptriff ist super zum 16tel üben, ich denke an dem wirst du auch am meisten zu knabbern haben. Der Rest des Liedes ist bis auf die Fills deutlich einfacher gestrickt, dass solltest du auch mit Fingern recht schnell spielen können.
Evtl. nicht Neues für dich aber so mach ich es: Ich nutzte eine DAW(Reaper) und lade mir da den Song rein. Sehr nettes Feature ist das man damit Sachen verlangsamen kann ohne das der Ton sich ändert. Bei Cowboys habe ich die Geschwindigkeit auf 70-80% runtergesetzt und geübt bis ich in den Fingersatz raushatte, dann das ganze langsam im Tempo angehoben. Bei dem Tempo ist es wie beim Sport, immer vorher aufwärmen, dann klappt es auch ohne Verkrampfen.
Evtl. nicht Neues für dich aber so mach ich es: Ich nutzte eine DAW(Reaper) und lade mir da den Song rein. Sehr nettes Feature ist das man damit Sachen verlangsamen kann ohne das der Ton sich ändert. Bei Cowboys habe ich die Geschwindigkeit auf 70-80% runtergesetzt und geübt bis ich in den Fingersatz raushatte, dann das ganze langsam im Tempo angehoben. Bei dem Tempo ist es wie beim Sport, immer vorher aufwärmen, dann klappt es auch ohne Verkrampfen.
big_thomas
Well-Known Member
Soweit alles gut....aber lege dir das pick nicht zu weit weg. Übel auch mit Pick, schadet nie wenn man das kann um ggf. doch mal einen anderen sound zu einem song bereit zu stellen.
Ich habe mich auch zu lange auf finger versteift,jetzt wäre das Pick hilfreich....nicht wegen tempo, soundtechnisch
Nun, ich bin ja aktuell auf der Suche nach einer Band und da hatte sich kürzlich jemand gemeldet für den ich mich auf "For whom the bell tolls", "Enter Sandman" und "Fear of the dark" vorbereiten will/wollte. Da ich die Nummern nie gespielt habe und ich ja noch nicht wahnsinnig viel Erfahrung habe, ist es ganz schön aufwändig sich drei Nummern auswendig und dann auch noch richtig gespielt reinzuprügeln. Vor allem Fear of the dark ist nicht ohne ... da braucht es ganz schön Kondition in den Fingern.
Soll heißen, dass Pantera gerade ruhen muss. Da sich die Person jedoch irgendwie nicht mehr meldet werde ich das mit den Nummern sein lassen (bis auf For whom the bell tolls .... das Lied macht mir richtig Spaß) und mich wohl wieder auf Cowboys from Hell konzentrieren.
Du lässt es ganz schön krachen, dafür, dass Du erst ein Jahr dabei bist. Das muss nicht schlecht sein, etwas Ehrgeiz schadet nie. Es kann aber auch genauso Spass machen, eine alte AC/DC-Nummer durchzuachteln. Techisch bei weitem nicht so anspruchsvoll, aber hier kommt es darauf an, dass jeder einzelne Ton die maximale Energie transportiert, trivial oder langweilig ist das nicht. Setze Dir daher keine “Anspruchsvolligkeits-Scheuklappen“ auf bei der Bandsuche. Es kommt darauf an, wie die Energie fließt beim Spielen, nicht wieviel 32tel man rausklopft.
G
Gast84849
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Jemand der 2 Jahre intensiv übt kann solche Stücke von Maiden, Metallica und Pantera halbwegs spielen. Bis das wirklich bühnenreif ist, können nochmal 2 Jahre vergehen.
Voraussetzung: 5x die Woche mindestens 45 Minuten konzentriert Üben.
Aller Erfahrung nach hat man es im Metal mit Plektrum einfacher. Sowohl was das Lernen von Songs angeht, als auch vor allem den prägnanten Anschlag.
Voraussetzung: 5x die Woche mindestens 45 Minuten konzentriert Üben.
Aller Erfahrung nach hat man es im Metal mit Plektrum einfacher. Sowohl was das Lernen von Songs angeht, als auch vor allem den prägnanten Anschlag.
Plek oder Finger ist doch eigentlich egal. Man sagt zwar immer mit plek zu spielen ist einfacher, aber in meinem Fall stimmt das einfach nicht. Ich komme immer besser ohne aus. Also muss wohl jeder für sich selber rausfinden was am besten für ihn ist.