Basszupfer
Schlagerbassist
Spielzeug muss nicht teuer sein, vor allem wenn man keinen Stock im A**** hat.
Flex Bass
Tinnitus Veteran
Welches von den Fünfen ist Dein Favorit und welches ist eher mau?
tommih
Sabbath-Vintage & Sparkle-Paisley
Ich hatte tatsächlich den Overdrive im Einsatz, habe ihn aber gegen den Ultimate Drive (https://www.thomann.de/de/harley_benton_ultimate_drive.htm) gewechselt.
Grund: irgendwie schlug der OD nicht so an wie ich es (bei genau zwei Liedern, N.I.B. und Believer) brauche.
Jetzt passt es. Warum mehr ausgeben?
Grund: irgendwie schlug der OD nicht so an wie ich es (bei genau zwei Liedern, N.I.B. und Believer) brauche.
Jetzt passt es. Warum mehr ausgeben?
N
Nasenbär
Well-Known Member
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Ich benutz die alle für Gitarre. Der grüne ist natürlich ein Tube Screamer, der ist oft für bluesiges Zeug im Einsatz und mehr Tube Screamer brauch Ich als Durchschnittsgitarrist nicht. Der rote ist ziemlich brutal und sägend, ohne digital zu klingen und lässt auch viel Attack stehen, da kommt Metal raus, aber an manchen Amps rauscht der sehr. Bei mir aber nicht. Mit dem American kann man viele Blues- und Rock-Sounds bauen, zu heftig sollte man den nicht zerren lassen, aber angezerrt geht damit schon. Die lila Kiste kann sehr wuchtig klingen, das geht schon in Richtung Marshall und es macht auch mit Mid-Scoop Spaß. Den gelben find ich nicht so irre. Der klingt allein okay, aber geht sonst unter. Für den AC-Sound hab ich aber ein Yojo Atomic Topteil. Das ist ja die Marke, die diese Treter für HB baut. Der kann AC unheimlich gut. Seit ich den hab, spiel ich eigentlich nur noch den, entweder im eigenen OD-Channel, oder halt fast Clean (der Clean-Channel schmutzt mit etwas Gain sehr schön an) mit dem grünen und dem roten davor, je nach gewünschtem Sound.
bassocksky
One Prick Tony
Den Yojo ( oder HB ) American kann ich auch nur enpfehlen - für das kleine Geld ist das Pedal dank des Voice-Reglers sehr flexibel.
Aber wie schon oben geschrieben zum Anzerren, nicht als fette Brate...
Aber wie schon oben geschrieben zum Anzerren, nicht als fette Brate...
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Flex Bass
Tinnitus Veteran
Ich habe selber den "American" und den "Ultimate Drive". Beide nutze ich nur fürs leichte Anzerren, also um klangliche Varianten abzurufen.
Den Ultimate Drive wenn's mittig-röhrig klingen soll, den American, wenns rauchig-warm klingen soll und das Bassfundament nicht verloren gehen darf.
Den Ultimate Drive wenn's mittig-röhrig klingen soll, den American, wenns rauchig-warm klingen soll und das Bassfundament nicht verloren gehen darf.
Der American ist mein Grundsound. Voice und Drive auf 9 Uhr für ein bisschen Mitten-Scoop und ein winziges bisschen Knusper. Rest der Regler auf 12 Uhr. Dann in die DI fürs Pult und in den Effekteingang des Amps.
Aber irgendwann kommt mal ein richtiger Bassman
Aber irgendwann kommt mal ein richtiger Bassman
Jetzt habe ich auch einen Harley Benton, einen JB-40 FL. Gekauft für einen fairen Preis vom geschätzten Bassicer @Lodderknecht, in einem neuwertigen Zustand, perfekt eingestellt, mit D'Addario Tapewounds bespannt und mit White Pearl Pickguard.
Wow, das ist ein klasse Bass! Spielt sich gut, klingt gut, auch mit Stock-Roswell-PUs. Unglaublich, was für Qualität man heute für einen schmalen Taler bekommt. Einziger Nachteil: Das hohe Gewicht von gut 5 Kg. Edith sagt: Die Tuner, vor allem der der E-Saite, halten die Stimmung nicht so dolle. Nachstimmen nach ca. zwei Stunden erforderlich.
Wow, das ist ein klasse Bass! Spielt sich gut, klingt gut, auch mit Stock-Roswell-PUs. Unglaublich, was für Qualität man heute für einen schmalen Taler bekommt. Einziger Nachteil: Das hohe Gewicht von gut 5 Kg. Edith sagt: Die Tuner, vor allem der der E-Saite, halten die Stimmung nicht so dolle. Nachstimmen nach ca. zwei Stunden erforderlich.
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kodiakblair
Well-Known Member
@8Miles
Congratulations on your JB-40 FL, the white pearl PG is a nice addition
I've had a HB weekend myself. Saturday found me the other side of Glasgow for a JB-75 then this afternoon in Lanark for a left hand PB-50.
Two great purchases for very little money.
No plans for the JB-75. I have something like this in mind for the PB-50.
Congratulations on your JB-40 FL, the white pearl PG is a nice addition
I've had a HB weekend myself. Saturday found me the other side of Glasgow for a JB-75 then this afternoon in Lanark for a left hand PB-50.
Two great purchases for very little money.
No plans for the JB-75. I have something like this in mind for the PB-50.
Hab den HB Ultimate drive und den Extreme Metal für meine Begleit-E-gitarre (HB cs-24t) in der heimischen Übungsecke wenn man sich mal selbst Mucke komponieren will... und spiele auch den HB Fretless B550FL, der ist an sich ein Sahne Teil nur .130er B-Saiten passen nicht ohne Nachfeilen rein. Vom Klang her ist der in der Preisklasse ungeschlagen, und auch gut, keine "Problemhölzer" nach heutigem Stand. Und mit D'Addario Flatwound Chromes sind klassische Slides (nicht Bends) ohne Nebengeräusche möglich, der Klang ist fast schon etwas in Kontrabaßnähe.
Den Ultimate drive nutze ich auch manchmal als Preamp für den Bass da er sehr rauscharm ist und nachgeschaltete Zerren gerne mit hohem Pegel beschickt werden wollen. Hatte mal einen bei dem hatte der Vorbesitzer die Pickups kompeltt runtergedreht. Warum auch immer...
Nur mit dem Aktiv/Passiv-Schalter am B550 hat wohl ein HB Ingenör einen Totalausfall gehabt, wenn der Lautstärkenknopf raus ist ist er passiv ist er reingedrückt ist er aktiv - hätte ich mir eigentich genau andersherum gedacht und ich weiß daß ich damit nicht alleine bin. Und dann schalt ich den aus - also Knopf raus - dann kommt unser Baby angekrabbelt und drückt den Knopf wieder rein. Und dann zeigt sich daß die eher günstige Elektronik die Batterie sehr schnell leersaugt (innerhalb eines Tages) wo in Yamaha TRBX oder IBanez BTB Modellen die Batterie erst nach einer Woche oder mehr mal leer ist. Aber jene beiden Herrschaften haben unbeschriftete Aktiv/Passiv Schalter was genauso blöd ist, hab mir mit zwei Stück Glitzerkonfetti beholfen.
A propos Solidbass ich hab den 600H wieder zurückgegeben, und einen Ashdown in gleicher Stärke genommen. Beim Solidbass war mir die Clip-Leute falsch kalibriert, der Tuner halbwegs unbrauchbar, der unterste Bass-EQ hat eine Hüllkurve die Tiefbässe abschneidet. Andere Hersteller realisieren den als Tiefpaßfilter aber bei HB ist es ein Bandpass der bei 60 Hz seinen Scheitelpunkt hat und man wundert sich wo der Tiefbass in meinen Markbass 15" Boxen bleibt. Mit einer geschlossenen 8x10 oder 4x10 hätte man das wohl nicht so rausgehört aber warum hab ich eine B-Saite an meinem Bass? Nicht damit sie vom Amp verschluckt wird. Und dieser gnadenlos verrauschte Kopfhörerausgang... unbrauchbar. Das reißt der Aux in im Preamp-Bereich nicht raus... edit der Solidbass 600h ist 9 dBa leiser wie der Ashdown. War mir dann zu nervig dem auch noch auf den Grund zu gehen aber das limitiert die effektive Leistung um 30 oder 40%
Den Ultimate drive nutze ich auch manchmal als Preamp für den Bass da er sehr rauscharm ist und nachgeschaltete Zerren gerne mit hohem Pegel beschickt werden wollen. Hatte mal einen bei dem hatte der Vorbesitzer die Pickups kompeltt runtergedreht. Warum auch immer...
Nur mit dem Aktiv/Passiv-Schalter am B550 hat wohl ein HB Ingenör einen Totalausfall gehabt, wenn der Lautstärkenknopf raus ist ist er passiv ist er reingedrückt ist er aktiv - hätte ich mir eigentich genau andersherum gedacht und ich weiß daß ich damit nicht alleine bin. Und dann schalt ich den aus - also Knopf raus - dann kommt unser Baby angekrabbelt und drückt den Knopf wieder rein. Und dann zeigt sich daß die eher günstige Elektronik die Batterie sehr schnell leersaugt (innerhalb eines Tages) wo in Yamaha TRBX oder IBanez BTB Modellen die Batterie erst nach einer Woche oder mehr mal leer ist. Aber jene beiden Herrschaften haben unbeschriftete Aktiv/Passiv Schalter was genauso blöd ist, hab mir mit zwei Stück Glitzerkonfetti beholfen.
A propos Solidbass ich hab den 600H wieder zurückgegeben, und einen Ashdown in gleicher Stärke genommen. Beim Solidbass war mir die Clip-Leute falsch kalibriert, der Tuner halbwegs unbrauchbar, der unterste Bass-EQ hat eine Hüllkurve die Tiefbässe abschneidet. Andere Hersteller realisieren den als Tiefpaßfilter aber bei HB ist es ein Bandpass der bei 60 Hz seinen Scheitelpunkt hat und man wundert sich wo der Tiefbass in meinen Markbass 15" Boxen bleibt. Mit einer geschlossenen 8x10 oder 4x10 hätte man das wohl nicht so rausgehört aber warum hab ich eine B-Saite an meinem Bass? Nicht damit sie vom Amp verschluckt wird. Und dieser gnadenlos verrauschte Kopfhörerausgang... unbrauchbar. Das reißt der Aux in im Preamp-Bereich nicht raus... edit der Solidbass 600h ist 9 dBa leiser wie der Ashdown. War mir dann zu nervig dem auch noch auf den Grund zu gehen aber das limitiert die effektive Leistung um 30 oder 40%
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S
schatten
FUGAZI
Diese Aktiv-/Passivschaltung mit Poti drin = aktiv ist absolut üblich. Ich habe noch keinen Bass gesehen, bei dem das andersherum ist.
Und der Schalter ist auch nicht als Ein-/Aus-Schalter gedacht; zum Ausschalten zieht man den Stecker aus der Klinkenbuchse. Falls das nicht funktioniert und sich die Batterie trotzdem schnell leert, ist die Verkabelung der Klinkenbuchse zu überprüfen.
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Lässt du die Kabel im Bass beim Abstellen? Eigentlich sollte so eine Batterie einige Monate durchhalten, auch bei täglicher Nutzung des Instruments.
Dieselbe Einstellung fahre ich auch. Spiele das Teil gerne vor dem Origin Bassrig SV. Der SV macht Ampeg, der American Fender. Wobei ich dann die 810 Cab Sim des SV eingeschaltet lasse. Kommt richtig gut.Der American ist mein Grundsound. Voice und Drive auf 9 Uhr für ein bisschen Mitten-Scoop und ein winziges bisschen Knusper. Rest der Regler auf 12 Uhr. Dann in die DI fürs Pult und in den Effekteingang des Amps.
Aber irgendwann kommt mal ein richtiger Bassman
Kabel laß ich normalerweise drin, so wie bei meinen anderen Bässen (Peavey Grindbass, TRBX 504, 505, Ibanez). Einschalten beim Kabel reinstecken kenn ich sonst nur von Effekten, z.B. Boss Sy200. Aber so knapp vor Ende der Garantie... wollt ich den HB 5-Saiter nicht einschicken da Passiv-Fan. Ist vom Signal her laut genug daß man einen Preamp im Gerät nicht wirklich braucht
zwar nicht so in Aguilar Stärke aber mit dem Yamaha Tonabnehmer kann der konkurrieren. Der B550 ist ein wenig Tiefenlastig, aber an meinem Basspreamp regel ich das wieder raus
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Bei Bässen wird die aktive Elektronik durch das Stecken des Kabels eingeschaltet. Der Minuspol der Batterie ist am Ringkontakt der Klinkenbuchse verlötet und somit ist der Stromkreis offen, wenn kein Kabel steckt und die Batterie verliert keinen Saft. Beim Einstöpseln eines Mono Klinkenkabels wird der Ringkontakt mit dem Schaft kurzgeschlossen und der Minuspol liegt auf Masse, wodurch ein Stromkreis zustande kommt und die Elektronik läuft.Kabel laß ich normalerweise drin, so wie bei meinen anderen Bässen (Peavey Grindbass, TRBX 504, 505, Ibanez). Einschalten beim Kabel reinstecken kenn ich sonst nur von Effekten, z.B. Boss Sy200. Aber so knapp vor Ende der Garantie... wollt ich den HB 5-Saiter nicht einschicken da Passiv-Fan. Ist vom Signal her laut genug daß man einen Preamp im Gerät nicht wirklich braucht
Das ist bei allen Aktivbässen so. Wenn du also das Kabel abziehst, hält die Batterie nicht nur ein paar Tage sondern Wochen bis Monate. Je nach Elektronik und Batterie auch mal ein Jahr und länger.
Bei Effektpedalen mit Batteriebetrieb ist das exakt der gleiche Mechanismus.
h3llnation
Well-Known Member
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[LEFT][URL="https://www.thomann.de/de/harley_benton_mb_4lh_sbk.htm"]Harley Benton MB-4LH SBK[/URL][/LEFT][B][/B][LEFT][URL="https://www.thomann.de/de/harley_benton_mb_4lh_sbk.htm"][IMG]https://thumbs.static-thomann.de/thumb/bdbmagic/pics/prod/508506.jpg[/IMG][/URL][/LEFT]
Geosammler
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