originalpaule
Bässerwisser
Review: Harley Benton BDI 2000
Ich bin überzeugter Sansamp-Nutzer. Trotz des Mangels, dass der Charakter des Basses durch den Mittenklau flöten geht.Ich habe besessen: Sansamp, Sansamp Programmable und jetzt RBI
Gespielt: VT Bass und Gt2
Außerdem zum üben daheim den Behringer -Klon.(viel zu dumpf!)
Jetzt habe ich mir mal den Harley Benton-Klon vorgenommen.
Verarbeitung: 1a! Solibes Metallgehäuse, Potis laufen satt, build-like-a-tank eben.Alle Buchsen und Schalter solide.
Farbe: hässlich!!! Senf-Gelb und grelles Sonnenblumen-Gelb haben halt noch nie zam gepasst.
Sound: wie Sansamp nur in gut.Ohne Witz!
Der Contour-Regler regelt zwischen Originalsansamp mit Mittenloch und Sansamp aber mit original Mittensound incl Basscharakter stufenlos hin und her. Endlich gibt’s den Sansampsound mit Verbesserung des größten Mangels.Jetzt kann jeder soviel Mitten klaun wie er mag oder halt net.
Der Color-Regler ist n schlechter Witz.Regelt dem Sound nen LPF, also Höhenklau, angeblich stufenlos zu. Bei mir ist das aber eher ein Switch und kein Poti.Irgendwo bei 10 Uhr sind plötzlich schlagartig alle(!) Höhen weg.Das ist selbst für Reggae-Dub zu viel. Treble, Middle und Bass sind von den Einsatzfrequenzen auch besser als beim Orignal. Middle ist der Musicman-über-AmpegSVT-Mittenknurr und Bass ist tiefer angesetzt, den kann man ohne Tiefmitten-Wummern aufdrehn.
Der Drive-Regler macht mehr Ampeg als das original.Klingt einfach echter nach Röhre.
Level und Drive sind dummerweise voneinander abhängig.Das kann der Sansamp besser.Zerrsound gibt’s also nur bei offenem Level und Drive-Regler und dass ist dann im Vergleich zum Bypass doch viel lauter.Somit kann man das Ding nur als Preamp, nicht aber als vorgeschaltene Zerre hernehmen.Bei + 20 db zwischen normal und Overdrive töten einen sonst die Bandkollegen.
Ich bin überzeugter Sansamp-Nutzer. Trotz des Mangels, dass der Charakter des Basses durch den Mittenklau flöten geht.Ich habe besessen: Sansamp, Sansamp Programmable und jetzt RBI
Gespielt: VT Bass und Gt2
Außerdem zum üben daheim den Behringer -Klon.(viel zu dumpf!)
Jetzt habe ich mir mal den Harley Benton-Klon vorgenommen.
Verarbeitung: 1a! Solibes Metallgehäuse, Potis laufen satt, build-like-a-tank eben.Alle Buchsen und Schalter solide.
Farbe: hässlich!!! Senf-Gelb und grelles Sonnenblumen-Gelb haben halt noch nie zam gepasst.
Sound: wie Sansamp nur in gut.Ohne Witz!
Der Contour-Regler regelt zwischen Originalsansamp mit Mittenloch und Sansamp aber mit original Mittensound incl Basscharakter stufenlos hin und her. Endlich gibt’s den Sansampsound mit Verbesserung des größten Mangels.Jetzt kann jeder soviel Mitten klaun wie er mag oder halt net.
Der Color-Regler ist n schlechter Witz.Regelt dem Sound nen LPF, also Höhenklau, angeblich stufenlos zu. Bei mir ist das aber eher ein Switch und kein Poti.Irgendwo bei 10 Uhr sind plötzlich schlagartig alle(!) Höhen weg.Das ist selbst für Reggae-Dub zu viel. Treble, Middle und Bass sind von den Einsatzfrequenzen auch besser als beim Orignal. Middle ist der Musicman-über-AmpegSVT-Mittenknurr und Bass ist tiefer angesetzt, den kann man ohne Tiefmitten-Wummern aufdrehn.
Der Drive-Regler macht mehr Ampeg als das original.Klingt einfach echter nach Röhre.
Level und Drive sind dummerweise voneinander abhängig.Das kann der Sansamp besser.Zerrsound gibt’s also nur bei offenem Level und Drive-Regler und dass ist dann im Vergleich zum Bypass doch viel lauter.Somit kann man das Ding nur als Preamp, nicht aber als vorgeschaltene Zerre hernehmen.Bei + 20 db zwischen normal und Overdrive töten einen sonst die Bandkollegen.
