Hallo zusammen,
erstmal was zu mir denn ich bin neu hier. Ich bin 26 Jahre alt, spiele seit 7 Jahren Bass und komme aus Duisburg. Ich spiele hauptsächlich Jazz, Funk, Pop und etwas Rock. Mein ganzer Stolz sind ein Fender 75 Jazz Bass und ein Mexico Jazz Bass Fretless [
]
Bis jetzt hab ich mich was Amps anging bei Auftritten immer durchgeschnorrt, bei den Proben vorhandene Amps genutzt und zu Hause über einen uralten Noname 30 Watt Combo gespielt. Das ging tatsächlich die letzten 7 Jahre gut []
Nur jetzt musste ich in letzter Zeit bei zwei echt tollen Bands absagen, da sie keinen Amp für mich hatten.
Also muss jetzt mal ein Amp her, den ich sowohl zu Hause als auch mit Bands im Proberaum und live nutzen kann.
Meine Anforderungen sind dafür ausreichende Lautstärke, Flexibilität und die Möglichkeit ihn gut mit dem Auto transportieren zu können ohne Roadies bezahlen zu müssen. Ein guter Klang ist selbstverständlich auch erwünscht, daher zähle mal auf was ich mir darunter vorstelle:
- Ein durchsetzungsfähiger differenzierter Sound für funky Zeug
- Beim Slappen stehe ich auf den Miller Sound
- der Klang sollte schön "tragend" sein, also sich gut für ruhigeren Jazz eignen
- gut mit meinem Fretless harmonieren weil ich diesen schon öfter nutze
Mein Problem als Student ist, dass ich nur über ein begrenztes Budget verfüge nämlich allerhöchstens 400 Euro wobei mir auch klar ist dass ich jetzt kein High End Gerät erwarten kann []
Ein Kollege empfahl mir dazu den Hartke Kickback 12", den hab ich aber noch nirgendwo gesehen. Aber gerade diese schräge Aufstellmöglichkeit reizt mich. Nur etwas kritisch betrachte ich die 120 Watt und ob das ausreicht. Kann zu dem jemand etwas sagen?
Beim Thomann hab ich dann noch die ebenfall schrägen Nemesis N12 und Laney RB5 gesehen. Wie hält es sich denn mit denen?
Für alle Tips und Ratschläge bin ich dankbar!
Es grüßt der Martin
erstmal was zu mir denn ich bin neu hier. Ich bin 26 Jahre alt, spiele seit 7 Jahren Bass und komme aus Duisburg. Ich spiele hauptsächlich Jazz, Funk, Pop und etwas Rock. Mein ganzer Stolz sind ein Fender 75 Jazz Bass und ein Mexico Jazz Bass Fretless [
]Bis jetzt hab ich mich was Amps anging bei Auftritten immer durchgeschnorrt, bei den Proben vorhandene Amps genutzt und zu Hause über einen uralten Noname 30 Watt Combo gespielt. Das ging tatsächlich die letzten 7 Jahre gut [
]Nur jetzt musste ich in letzter Zeit bei zwei echt tollen Bands absagen, da sie keinen Amp für mich hatten.
Also muss jetzt mal ein Amp her, den ich sowohl zu Hause als auch mit Bands im Proberaum und live nutzen kann.
Meine Anforderungen sind dafür ausreichende Lautstärke, Flexibilität und die Möglichkeit ihn gut mit dem Auto transportieren zu können ohne Roadies bezahlen zu müssen. Ein guter Klang ist selbstverständlich auch erwünscht, daher zähle mal auf was ich mir darunter vorstelle:
- Ein durchsetzungsfähiger differenzierter Sound für funky Zeug
- Beim Slappen stehe ich auf den Miller Sound
- der Klang sollte schön "tragend" sein, also sich gut für ruhigeren Jazz eignen
- gut mit meinem Fretless harmonieren weil ich diesen schon öfter nutze
Mein Problem als Student ist, dass ich nur über ein begrenztes Budget verfüge nämlich allerhöchstens 400 Euro wobei mir auch klar ist dass ich jetzt kein High End Gerät erwarten kann [
]Ein Kollege empfahl mir dazu den Hartke Kickback 12", den hab ich aber noch nirgendwo gesehen. Aber gerade diese schräge Aufstellmöglichkeit reizt mich. Nur etwas kritisch betrachte ich die 120 Watt und ob das ausreicht. Kann zu dem jemand etwas sagen?
Beim Thomann hab ich dann noch die ebenfall schrägen Nemesis N12 und Laney RB5 gesehen. Wie hält es sich denn mit denen?
Für alle Tips und Ratschläge bin ich dankbar!
Es grüßt der Martin
