Günstigen Amp gesucht

[MrTommyGrowls]

300€ neu, möglichst simpel und solide. Da bleiben eigentlich nur der kustom und der lh500. Alles andere ist für Anfänger zu kompliziert.

 

[Jost Halenta]

300€ neu, möglichst simpel und solide. Da bleiben eigentlich nur der kustom und der lh500. Alles andere ist für Anfänger zu kompliziert.

Zu kompliziert ist kein Thema, denn es ist immer jemand dabei, der sich auskennt und meine Schüler sind fit, wenn ich komme, ist die Anlage komplett inkl. Gesangsanlage etc aufgebaut.

 

[TieftonTom]

Was spricht denn gegen Markbass Little Mark 250 oder TC BH 250?
Zu leise? Zu leicht und klein (Klau-Gefahr)?

 

[cellkirk74]

https://www.thomann.de/de/peavey_minimax.htm

falls es das budget hergibt. Da ist auch schon ein Stimmgerät dabei....

 

[TieftonTom]

https://www.thomann.de/de/peavey_minimax.htm

falls es das budget hergibt. Da ist auch schon ein Stimmgerät dabei....

Oder diesen hier da, schön schwer und günstig
https://www.thomann.de/de/bugera_bvp5500.htm
und dazu noch ca. 20 Tuner-für jeden einer:
https://www.thomann.de/de/thomann_ctg10.htm?ref=search_rslt_tuner_228417_0

 

[Jost Halenta]

Was spricht denn gegen Markbass Little Mark 250 oder TC BH 250?
Zu leise? Zu leicht und klein (Klau-Gefahr)?

Die lieben Kleinen sind schon mal unaufmerksam und hängen im Kabel. Es wäre vermutlich besser einen schweren Amp zu kaufen.
Der Bugera könnte schon der Richtige sein.

 

[Doivel]

Ich breche mal eine Lanze für den Kustom DE300 HD. Zu dem Preis kann man damit nichts falsch machen. Der ist auf jeden Fall schwer genug, damit er nicht beim kleinsten Lüftchen von der Box fliegt und man muss sich schon sehr ungeschickt anstellen, um aus dem Ding einen schlechten Sound rauszubekommen.

Den von dir favorisierten Bugera kenn ich nicht, aber als äusserst zufriedener Besitzer eines anderen Modells von Bugera kann ich zumindest bezüglich der Marke meine Empfehlung aussprechen.

 

[HenrySalayne]

Wichtig für Schulen sind Unverwechselbarkeit der Anschlüsse, möglichst wenig und eindeutige Bedienelemente und eine robuste Abstimmung der Komponenten, damit selbst bei Fehlbedienung nix kaputt geht.
Daher ist eine Speakonbuchse Pflicht und die alte Box sollte schnellstmöglich darauf umgerüstet werden. Aus dem gleichen Grund würde ich auch nicht mehr als 300W nehmen.

 

[Jost Halenta]

Wichtig für Schulen sind Unverwechselbarkeit der Anschlüsse, möglichst wenig und eindeutige Bedienelemente und eine robuste Abstimmung der Komponenten, damit selbst bei Fehlbedienung nix kaputt geht.
Daher ist eine Speakonbuchse Pflicht und die alte Box sollte schnellstmöglich darauf umgerüstet werden. Aus dem gleichen Grund würde ich auch nicht mehr als 300W nehmen.

Da hast du sicher recht, aber das ist an dieser Schule zum Glück kein Problem Ich habe mit den Schülern (11-15 Jahre alt) den Aufbau kompletter Anlagen geübt und
die kennen sich deutlich besser aus, als die meisten erwachsenen Sänger mit denen ich in den letzten Jahren arbeiten mußte.
Außerdem sind an der Schule auch noch Lehrer (plus Technik AG), die sich richtig gut auskennen (z.B. ein ehemaliger Tontechniker oder ein Ex-Dozent aus Arnheim, der weltweit mit Leuten wie Chaka Khan, Alphonse Mouzon, etc. getourt ist usw.)

 

[HenrySalayne]

Es gibt allerdings noch ein gewichtiges Argument gegen einen Verstärker mit Klinkenstecker. Berührbare Teile, gerade in einem Umfeld mit Kindern, dürfen maximal Sicherheitskleinspannung führen (also maximal 25V RMS). Demzufolge dürfe ein Verstärker mit Klinkenausgang maximal 25V RMS leisten, also ca. 78W an 8 Ohm.

 

[tiefesB]

Eigentlich nur ein Argument gegen Boxen mit Klinkenbuchse. (Weil man dann den Stecker für die Box in der Hand halten könnte wenn gleichzeitig das andere Kabelende schon im Verstärkerausgang steckt und der Verstärker eingeschaltet ist.) Am Verstärker kommt man nur mit einer Stricknadel an das heiße Ende. Sonst müsste man auch Schukosteckdosen abschaffen oder Speakon-Buchsen.

 

[HenrySalayne]

Da in die Buchse auch gewöhnliche Instrumentenkabel passen... - man kann sich den Rest denken.

Ich habe auch keine Ahnung, warum gerade bei den Eierschneidern und vielen Bassamps immer noch nur Klinkenbuchsen zu finden sind. Das man früher sich keine großen Gedanken gemacht hat und einfach einen Breit verfügbaren Stecker nutzte, kann ich ja noch verstehen; und auch das man auf Grund der Verwechslungsgefahr dann den deutlich besser geeigneten XLR-Stecker nicht genommen hat. Aber Speakon gibt es seit nunmehr fast drei Jahrzehnten (1987!). Und so langsam kann ich die ewig Gestrigen nicht mehr verstehen.

 

[tiefesB]

Es hat meines Wissens eine Weile gedauert bis es Speakon-Buchsen mit Schaltkontakt gab. Und der bei Klinkenbuchsen seit Jahrzehnten etablierte Schaltkontakt, der den Ausgangsübertrager kurzschließt, wenn kein Box dranhängt, ist für einen Vollröhrenverstärker überlebenswichtig.

 

[Jost Halenta]

Oder diesen hier da, schön schwer und günstig
https://www.thomann.de/de/bugera_bvp5500.htm
und dazu noch ca. 20 Tuner-für jeden einer:
https://www.thomann.de/de/thomann_ctg10.htm?ref=search_rslt_tuner_228417_0

Den Bugera BVP 5500 gab es letzte Woche noch, jetzt ist er nicht mehr im Sortiment. Weiß zufällig jemand warum bzw. ob er nur vorübergehend nicht mehr im Angebot ist ?