Gestern gespielt: Ashdown ABM 500 EVO III + HB 410

Sunny79

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Hi,

ich vertrete eine Basskollegin bei einem Gig in ihrer Metalband. Habe gestern mit den Jungs die erste Probe gehabt und über den Ashdown ABM 500 EVO III gespielt. Einfach mit dem Bass rein und als Box diente eine 4x10 Harley Benton.
Richtig schöner knurrender und durchsetzungsfähiger Klang. Sehr ausgewogen und passte perfekt in das Gesamtbild mit Schlagzeug und zwei Gitarren. Klang schon fast röhrig.
Leider habe ich festgestellt, dass die Kombination in der Lautstärke schon etwas unterging. Musste Input und Output sehr weit aufreissen. Also erst ab 12:00 Stellung (beide Regler) habe ich mich im deutlich wahrgenommen.

Grüsse
Sunny
 
War der aktiv/passiv-Umschalter gedrückt? Ich hatte den auch mal, an ner 4x10er Ampeg-Box und konnte mich über Lautstärkeprobleme nie beschweren..
 
Ich spiele einen EvoII mittlerweile als Hauptamp, da hat er sich übrigens gegen Mesa M6 und noch andere Hochkaräter durchgesetzt!
Der Amp lebt von seinem EQ, wenn ich den per Knopfdruck raus nehme, wirkt der Amp leise, schwach und farblos. Aber wenn man damit arbeitet, gewinnt der Amp eben deutlich an Durchsetzungskraft und Lautstärke!
 
passiv/aktiv: muss ich sehen... wollte der dame ihre einstellung nicht verstellen. sie spielt eine G&L... ich glaube die sind passiv.

der EQ müsste schon drinne sein. ich werde auch da mal morgen sehen.

BTW: mein Bass ist ein passiver OLP
 
G&L s können auch gut und gerne aktiv sein und sind - in der hier verbreiteten Tribute-Version ÄUßERST Outputstark. Daher einfach mal den Umschalter auf passiv stellen :-)
 
so... der EQ ist an und er ist auch passend zum Bass auf Passiv gestellt.
heute hatte ich das gefühl, dass ich bei gleicher einstellung deutlich präsenter war. Evtl. lag es auch daran, dass ich heute sicherer an die Sache ranging und die Stücke mehr vertraut waren.
Ich kann aber wirklich sagen: Klasse Gerät!
 

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