Nymi
Friesischer GK-Missionar
Amen! [^]
Genz Benz
- Ersteller Jost Halenta
- Erstellt am
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Vom 9.0 hat ja auch keiner gesprochen. Es ist nur so, dass die shuttle max serie nur unwesentlich teurer ist und sich in nde Staaten besser verkauft als der 6.0. Der wiederum war speziell für die Komboanwendung mit dem 12er gevoiced. Genz stellt aber gerade auf die Ubercabs um. Ich weis das ist viel Information, am besten erst lesen, dann nachdenken und dann erst schreiben...[
]
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Hallo,
Prolog: na also so ganz unüberlegt war mein "Geschreibsel" schon nicht
Meinung zu den "Ubers" und den Heads:
Na ja, also die "Ubers" bedienen ja eher die Fraktion der hochwattig spielenden User (ich würde sagen Vollpro- und sehr ambitionierte semi-pro-Spieler), und J.G. wird schon wissen, das nicht alle Basser soviel Druck brauchen und auch nicht soviel Kohle haben, die Ubers zu kaufen. Zusätzlich sind die Ubers trotz Neodym recht schleppintensiv.
Und gemäss was ich so auf TB sehe, kombinieren die US-Basser auch sehr oft ihre Heads mit Fremdboxen von Schroeder, Bergantino oder whosoever...Also erst mal keine Gefahr für die kleineren Heads ("klein" = 600 Watt, nicht 300W)
Schlussfolgerung zu den Boxen generell:
Nee, echt, ich denke das Genz auch die "kompakteren" Boxen im Programm behält, wobei eine überarbeitung der Serie natürlich nicht auszuschliessen ist. Eine annäherung zwischen Shuttle Cabs und Neox Cabs z.B. unter Anwendung einer weiteren Gewichtsreduktion wäre imho denkbar. Kein Hersteller, der mal mit Neo angefangen hat, kann es sich mehr erlauben, den Trend zur leichten, aber gut klingenden Box zu vernachlässigen, da wir Bassisten darauf "angesprungen" sind. Konkurrenzprodukten wie den G-K "Neo" und "MBE" wird man da sicher nicht
so einfach des Feld überlassen (wobei ich mich hüten möchte, hier eine Neox 212T klanglich z.B mit einer MBE 212 gleichzusetzen)
Ehrlich gesagt, ich glaube das als nächstes eher die XB-2 -Serie "rausfliegt" als die Shuttle-Cabs.
(Auch wenn ich sicher viel weniger Equipment in meinem bisherigen Bassereleben ausprobiert habe, als die meisten von Euch, habe ich immer ein wachsames Auge auf den Amp-Markt gehabt, weil einfach enorm faszinierend für mich -somit ergibt sich
das Geschriebene für mich aus einer Art Standard-Marketing-Logik[] und G-B ist ein Hersteller, dessen Markt-Evolution sich bis jetzt für mich sehr geradlinig und logisch darstellt)
Prolog: na also so ganz unüberlegt war mein "Geschreibsel" schon nicht
Meinung zu den "Ubers" und den Heads:
Na ja, also die "Ubers" bedienen ja eher die Fraktion der hochwattig spielenden User (ich würde sagen Vollpro- und sehr ambitionierte semi-pro-Spieler), und J.G. wird schon wissen, das nicht alle Basser soviel Druck brauchen und auch nicht soviel Kohle haben, die Ubers zu kaufen. Zusätzlich sind die Ubers trotz Neodym recht schleppintensiv.
Und gemäss was ich so auf TB sehe, kombinieren die US-Basser auch sehr oft ihre Heads mit Fremdboxen von Schroeder, Bergantino oder whosoever...Also erst mal keine Gefahr für die kleineren Heads ("klein" = 600 Watt, nicht 300W)
Schlussfolgerung zu den Boxen generell:
Nee, echt, ich denke das Genz auch die "kompakteren" Boxen im Programm behält, wobei eine überarbeitung der Serie natürlich nicht auszuschliessen ist. Eine annäherung zwischen Shuttle Cabs und Neox Cabs z.B. unter Anwendung einer weiteren Gewichtsreduktion wäre imho denkbar. Kein Hersteller, der mal mit Neo angefangen hat, kann es sich mehr erlauben, den Trend zur leichten, aber gut klingenden Box zu vernachlässigen, da wir Bassisten darauf "angesprungen" sind. Konkurrenzprodukten wie den G-K "Neo" und "MBE" wird man da sicher nicht
so einfach des Feld überlassen (wobei ich mich hüten möchte, hier eine Neox 212T klanglich z.B mit einer MBE 212 gleichzusetzen)
Ehrlich gesagt, ich glaube das als nächstes eher die XB-2 -Serie "rausfliegt" als die Shuttle-Cabs.
(Auch wenn ich sicher viel weniger Equipment in meinem bisherigen Bassereleben ausprobiert habe, als die meisten von Euch, habe ich immer ein wachsames Auge auf den Amp-Markt gehabt, weil einfach enorm faszinierend für mich -somit ergibt sich
das Geschriebene für mich aus einer Art Standard-Marketing-Logik[
] und G-B ist ein Hersteller, dessen Markt-Evolution sich bis jetzt für mich sehr geradlinig und logisch darstellt)
Zuletzt bearbeitet:
war heute durch Zufall im Laden und der weise Mann dort hat ebenfalls durch Zufall mit Fender telefoniert. Alle Shuttle solls weiterhin geben, auch die Combos.
Zu Sound: der 3.0 ist cleaner, der 6.0 durch die Vorstuferöhre wärmer / mit Headroom.
Beide sind so laut wie man es braucht. Verkaufe aus anderen Gründen grade zwar mein Shuttle 3.0, habe damit aber 4x10, 8x10 und 2x10 auch in großen Räumen ohne Probleme betrieben.
Ich halte beide in dem Preissegment besser als jeweiliges MarkBass. Die Voicing-Filter taugen auch sehr gut.
Zu Sound: der 3.0 ist cleaner, der 6.0 durch die Vorstuferöhre wärmer / mit Headroom.
Beide sind so laut wie man es braucht. Verkaufe aus anderen Gründen grade zwar mein Shuttle 3.0, habe damit aber 4x10, 8x10 und 2x10 auch in großen Räumen ohne Probleme betrieben.
Ich halte beide in dem Preissegment besser als jeweiliges MarkBass. Die Voicing-Filter taugen auch sehr gut.
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