(Für mich) erstaunliche Messeneuheiten

Majbass

Majbass

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Bassix
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Hallo liebe Bassgemeinde,

beim Durchblättern der neuen G&B fielen mir folgende Basstops auf:

[url="http://bass-guitars.musiciansfriend...6000-The-Nuke-3600W-Bass-Amp-Head?sku=581273"]Bugera BTX36000 The Nuke 3600W[/url]
Krasse 3600 Watt in Bridge Modus für 499,- € beim großen T

[url="http://www.markbass.it/products.php?lingua=en&cat=1&vedi=99"]MARKBASS LITTLE MARK III[/url]
Interessante Leistungssteigerung zum fairen Preis.

[url="http://www.bugera-amps.com/EN/products/BVP5500.aspx"]Bugera BVP5500[/url]
Verspricht Röhrensound für 349,-

[url="http://www.kustom.com/product_detail.aspx?TypeID=6&FamilyID=92&ProductID=203&Tab=1"]KUSTOM DE300 HD HEAD[/url]
Auch eine Röhrenvorstufe für 299,- €

Ich denke mal nicht, dass jemand die Teile schon angespielt hat, ich finde sie einfach interessant und vielleicht einen Surftipp wert. Wenn aber jemand von Euch die auf der MuMe schon angespielt oder gehört hat, interessiert es mich auch.

Solltet Ihr noch interessante Amps entdeckt haben, würde ich mich freuen, wenn Ihr sie hier postet (die unter 1.000,- € Klasse interessiert mich am meisten).
 
Ich bin mir sicher, dass mit 3600 Watt die Leistungsaufnahme gemeint ist. 92 % geht dann in Wärme über und man hat dann einen hübschen, schweren 300 Watter, der unter Vollast satte 22 Ampere aus der Steckdose zieht und somit für nahezu alle kleinen und mittleren Bühnen untauglich ist... [:o)][:D]

Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: gaemschbock

Ich bin mir sicher, dass mit 3600 Watt die Leistungsaufnahme gemeint ist. 92 % geht dann in Wärme über und man hat dann einen hübschen, schweren 300 Watter, der unter Vollast satte 22 Ampere aus der Steckdose zieht und somit für nahezu alle kleinen und mittleren Bühnen untauglich ist... [:o)][:D]
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Könnte aber interessant sein als Proberaumheizung, wenns wiedermal ganz kalt wird im winter[¦)]
 
Hat Bugera was mit dem goßen B zu tun? Klar, eine solche Wattangabe muss man nicht glauben, trotzdem finde ich sehr interesant, was sich im niedrigen Preissegment so abspielt. Den Hartke LH-500 finde ich z.B. sehr gelungen (für meine Bedürfnisse).
 
Das Image der Firma Behringer ist im Keller, darum werden die edlen Verstärker jetzt Bugera genannt, damit der Nichtwissende halt nicht Behringer kauft.

Der Harte ist da sicherlich viel empfehlenswerter.

Grüsse
 
Zitat:Original erstellt von: gaemschbock

Ich bin mir sicher, dass mit 3600 Watt die Leistungsaufnahme gemeint ist. 92 % geht dann in Wärme über und man hat dann einen hübschen, schweren 300 Watter, der unter Vollast satte 22 Ampere aus der Steckdose zieht und somit für nahezu alle kleinen und mittleren Bühnen untauglich ist... [:o)][:D]

Grüsse
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Dafür ists auf kleinen Open Airs schon warm auf der Bühne und man kann im Amp noch ein Hähnchen für die Band braten.

Wer auf dieser Welt braucht bitte 3600 Watt?
1000 Watt sind schon völlig übertrieben. Mehr als 500 Watt braucht kein Mensch und für den Ottonormal-Basser reichen auch schon 100-350 Watten.
 
Zitat:Original erstellt von: Calo
Wenn der einigermaßen klingt wird das mein Sessioncombo.
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Hallo Carlo [;-)], jaja, bin mal wieder auf Ampsuche. Der Ibanez sieht halt schon arg gewöhnungsbedürftig aus, oder? So, so, man kann also auch noch Amps neben dem C6 haben... [:o)]

Sag mal, hast Du Deinen schönen alten, etwas merkwürdigen, Bass bei ebay eingestellt, mir fällt nicht mehr die Marke ein. Ich dachte, ich hätte so einen gesehen?
 
Zitat:Original erstellt von: Calo


Da wäre noch der IBANEZ Promethean zu erwähnen.
Wird auf der NAMM vorgestellt.

Leichtgewicht ala F1 500w.
in Verbindung mit einer 1x10 als Combo für ca 800 euro.

Der Amp selber ist weit billiger als der F1.
Schau mal bei IBANEZ unter Promethean.
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Den finde ich auch sehr interessant[:-)]!

Relativ neu ist der TecAmp Puma 1x10 Combo mit 350Watt für 1k€.
Leider klingt der ohne Zusatzbox ziemlich "dosig".

Und auf den GK MB Fusion darf man gespannt sein - sofern es der europäische Equipment-Petrus zulässt[|)]

Der Hartke LH 500 ist gut.
 
Zitat:Original erstellt von: Majbass
Den Hartke LH-500 finde ich z.B. sehr gelungen (für meine Bedürfnisse).
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Den find ich auch interessant. Nur schade, dass die Boxenausgänge nur als Klinken vorhanden sind.

 
Zitat:Original erstellt von: Majbass

Hallo liebe Bassgemeinde,

beim Durchblättern der neuen G&B fielen mir folgende Basstops auf:

[url="http://bass-guitars.musiciansfriend...6000-The-Nuke-3600W-Bass-Amp-Head?sku=581273"]Bugera BTX36000 The Nuke 3600W[/url]
Krasse 3600 Watt in Bridge Modus für 499,- € beim großen T
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Na ja, ein gutes hat's jedenfalls:

Jegliche Orientierung oder jegliche Aussage,
was wofür gut sein sollte, jeglicher inhaltlicher Ansatz
kann man damit endgültig auf den Müll kippen -
alles sch***egal, wir bieten von allem so viel,
bis der Kunde (endlich) kauft - falls nicht verdoppeln
wir die Leistung eben nochmal - Hauptsache er kauft ..

Kehren wir also zurück zu den Inhalten

und fragen uns was uns denn musikalisch wichtig ist.
Die Industrie konnte sich aus dieser Sinnsuche kaum
deutlicher verabschieden ...
 

Und selbst wenn die Ausgangsleistung gemeint wäre: Man kann von einem Wirkungsgrad < 1 ausgehen; für die Netzsicherung sähe es dann noch schlechter aus.

 

Zitat:Original erstellt von: rabarvek


Und selbst wenn die Ausgangsleistung gemeint wäre: Man kann von einem Wirkungsgrad < 1 ausgehen; für die Netzsicherung sähe es dann noch schlechter aus.
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Bei so viel Innovationskraft darf man ruhig von einem Wirkungsgrad von >1 ausgehen, vermutlich 2,2 - 2,7 ...
Genaueres kann man erst nach Sichtung der Unterlagen und den üblichen Labortests sagen ...
 
da gibt's nix zu lachen, mein Lieber.
Da steckt echte Raketenphysik dahinter:
Warpantrieb, mit Fluxconverter, Schwerkraftkompensation etc.
das volle Programm eben ...
 
Zitat:Original erstellt von: Tonkunst

Jegliche Orientierung oder jegliche Aussage,
was wofür gut sein sollte, jeglicher inhaltlicher Ansatz
kann man damit endgültig auf den Müll kippen -
alles sch***egal, wir bieten von allem so viel,
bis der Kunde (endlich) kauft - falls nicht verdoppeln
wir die Leistung eben nochmal - Hauptsache er kauft ..

Kehren wir also zurück zu den Inhalten

und fragen uns was uns denn musikalisch wichtig ist.
Die Industrie konnte sich aus dieser Sinnsuche kaum
deutlicher verabschieden ...
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+1

zum MUSIK machen reichen mir 100 watt.
 
Zitat:Original erstellt von: Majbass

[url="http://www.kustom.com/product_detail.aspx?TypeID=6&FamilyID=92&ProductID=203&Tab=1"]KUSTOM DE300 HD HEAD[/url]
Auch eine Röhrenvorstufe für 299,- €
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das teil find ich ja auch lustig. schlägt in gewisser weise in die selbe kerbe wie der bugera. beide locken sehr plakativ mit völlig sinnfreien features. der eine mit "3600 watt", der andere mit einem schaufenster, in dem eine röhre sitzt, die von der seite mit LEDs angeleuchtet wird.[:D]
 
Zitat:Original erstellt von: E-A-D-G

edit:
ene 10kW Endstufe kann man durchaus an 230 Volt mit 16 Ampere Sicherung betreiben und die Endstufe dabei voll auslasten.

das Geheimnis liegt im Peak To RMS, die sehr kurzzeitige Peak Power (in den sehr kurzen Dynamik-Spitzen) im Verhältnis zur dazu gehörenden tatsächlichen RMS-Power (dem wirklich wirkenden Schalldruck). Und damit der tatsächlichen mittleren Leistungsaufnahme die immer als RMS zu betrachten ist.
Ich sag mal die Geschichte gemittelter Langzeit-RMS gilt für ungefähr einen Takt lang, wenn man es in Form von Musik ausdrücken will.
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Kannst du mir dann erklären, warum mein alter Fender BXR (200 W Transistor-Combo) auf dem Schild hinten eine Leistungsaufnahme von 540 W andeutete? Oder warum mein Fender Blues Junior (15 Watt, Röhre, Gittencombo) eine maximale Leistungsaufnahme von 150 Watt hat?

Es ist mir schon klar, dass die Endstufen sicherlich nicht konstant auf Vollpower laufen.

Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
ich find den kustom noch interessant. mich nimmt wunder wie das "organic clipping" sich in echt macht. der sinn dahinter ist ja ein transistorendstufensystem das sich dynamisch wie ein echter röhrenamp verhalten soll und somit keinen limiter braucht auch wenn der amp voll aufgeschraubt ist. wie man am designe eigentlich gut erkennen kann wurde das teil vom langjährigen ampeg ingenieur george mccale entworfen und ausgeführt, der unter anderem für die mitentwicklung der SVT vintage reissue und SVT pro modelle verantwortlich war... das ganze ist natürlich auch in asien in serie gegangen ansonsten würde der preis von ca. 300.-€ nicht gehen. jedoch ampeg macht das ja nicht anders und lässt seine teile auch in asien produzieren, einfach mehr als doppelt so teuer...dieser amp kann so in etwa mit dem ampeg SVT-450H verglichen werden. der 9-band eq wurde einfach durch den einfacher zu bedienenden room-eq ersetzt und der ampeg hat keinen röhrenpre-amp. mit dem "organic clipping" soll das teil sehr laute 300W erreichen...
also ich bin gespannt...;-)
 
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