FMC Infos

[FMC]

Unterschied ist 25% weniger Belastbarkeit und Soundwucht als 412 und 33% mehr als 212
Eine 312 spielt halt lockerer auf als eine 212 die an die Grenze kommt, da gehts der 312 noch flockig gut.

Ich finde die 312 eher als Alternative zur 412, das ist für viele Anwendungen einfach schon zuviel.
2x112 ist einfach super beim Transport und aus meiner Sicht eine eigentständige Angelegenheit.
212 ist auch noch kompakt und leicht. 312 ist dann schon einfach eine große Box die sich auch so anhört.

 

[Mudskipper]

Alles klar, hat mich nur interessiert weil die Amis da gerade so drauf abfahren.

 

[cellkirk74]

Immernoch? Ich dachte diese seltsamen bzw. ungeraden Kombinationen seien wieder durch.

 

[Mudskipper]

Immernoch? Ich dachte diese seltsamen bzw. ungeraden Kombinationen seien wieder durch.

Echt?
Kann ja sein, das 312 voll 2016/17 ist.

Mir ist das eh Hupe, mit der 1x10 Basstown, 112N2, 112M N2 und einer 215 MH Neo1 FMC habe ich keine weiteren Fragen mehr.
Boxen habe ich fertig.

 

[Paulito]

Echt?
Kann ja sein, das 312 voll 2016/17 ist.

Mir ist das eh Hupe, mit der 1x10 Basstown, 112N2, 112M N2 und einer 215 MH Neo1 FMC habe ich keine weiteren Fragen mehr.
Boxen habe ich fertig.

Du hast die 114 noch nicht gehört....

 

[Bassralf]

Boxen habe ich fertig.

Klarer Verstoß gegen die Forumsregeln

 

[StonerGreg]

Gerade hat der GLS-Mann ein Paket von Hans hier abgeworfen. Die 410 ist da! Gestern die Versandbestätigung bekommen, heute geliefert, perfekter Service von Hans. Daumen hoch!

Ab in den Keller, FMC 410 auf Peavey Tour 410, den Traynor obendrauf, Röhren anwärmen, Preci umgeschnallt, den Schalter umlegen uuuuuund - BÄM! Oder auch BÄÄÄÄÄM!!!!



Druck, Definition, null Wummern und eine Lautstärke, daß man damit im Abbruchgewerbe anheuern könnte...

Sauber, endlich ein Sound, den man auch richtig körperlich spürt und nicht nur hört. Der Ton steht förmlich im Raum, geil! Ich spar schon fleißig auf die 118 für untendrunter, dann kann die Peavey in die wohlverdiente Boxenrente gehen...

 

[Paulito]

Ja, 410 ist und bleibt ein super Format!
Ich vermisse meine 410 UL etwas. Man kann aber leider nicht alles haben...

 

[FMC]

Gerade hat der GLS-Mann ein Paket von Hans hier abgeworfen. Die 410 ist da! Gestern die Versandbestätigung bekommen, heute geliefert, perfekter Service von Hans. Daumen hoch!

Ab in den Keller, FMC 410 auf Peavey Tour 410, den Traynor obendrauf, Röhren anwärmen, Preci umgeschnallt, den Schalter umlegen uuuuuund - BÄM! Oder auch BÄÄÄÄÄM!!!!



Druck, Definition, null Wummern und eine Lautstärke, daß man damit im Abbruchgewerbe anheuern könnte...

Sauber, endlich ein Sound, den man auch richtig körperlich spürt und nicht nur hört. Der Ton steht förmlich im Raum, geil! Ich spar schon fleißig auf die 118 für untendrunter, dann kann die Peavey in die wohlverdiente Boxenrente gehen...

So mag ich das!

 

[StonerGreg]

Und weil ich weiß, daß es ohne Bild keinen Bass und auch kein Stack gibt, liefere ich mal was nach...

 

[FMC]

Hast Du die Effekte alle selber gebaut (bis auf den EBS Kasten natürlich)?

 

[StonerGreg]

Jau, alles DIY!

Gut, daß ich weiß, an welchem Ende der Lötkolben warm wird...ist aber auch ein Faß ohne Boden, es gibt zu viele spannende Projekte. Deshalb heißt mein Board auch "Die ewige Baustelle"...

Das nächste Projekt liegt schon auf meinem Tisch - grüner Russen-Muff mit FET-Blender für ein regelbares dry/wet Verhältnis.

Eigentlich sollten alle Zerrer einen Blendregler haben.

 

[f_luxus]

Eigentlich sollten alle Zerrer einen

Bzw. eine Art 3 Wege Regler der Bass und Höhen unverzerrt lässt. Warum solche Multidrives nicht so oft vorkommen wundert mich. Im Studio nutze ich das des öfteren.

 

[Majbass]

Hallo @FMC Hans,

ich überlege gerade, mir doch meinen Traum einer 2x15" zu erfüllen. Soll für rockig, punkig, dubbig mit Prcision passen. Jetzt lese ich Deine Beschreibungen und wollte hierzu etwas fragen:

F2 Klassiche Ferrit Speaker. Präziser und punchiger Bassbereich, definierte Mitten und Höhen.
UL Extrem leichte Neodym Speaker. Runder und punchiger Bass, definierte Mitten, sanfte Höhen.

Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass es diesmal eher Ferrit Speaker sein sollten. Jedoch klingt die Beschreibung der UL auch passend.

Was würdest Du sagen?

Und, wie verändern die unterschiedlichen Boxenmaße den Sound? Wenn ich nicht unbedingt eine kleine Box brauche, hat die größte Größe Vorteile für meine Soundvorstellungen oder ist das egal?

Herzlichen Dank schon mal

 

[FMC]

Ein großes Gehäuse klingt schon etwas souveräner. Das mit dem Downfire funktioniert bei kleinen Boxen schon wirklich sehr gut aber eine kleine Box bleibt eine kleine Box. UL ist gedacht für Leute mit viel Transport die es möglichst kompakt und leicht haben wollen und mit der leichten Einschränkung in der Luftigkeit des Sounds zurechtkommen.

Die Ferrit Version hat dazu einen wirklich superguten Wirkungsgrad viel Hub und einen sehr schön konturierten Sound.
Vorbeikommen und anhören!

 

[Basspekoe]

Ich weiß nicht, warum "größer und mächtiger" oft mit "besser" übersetzt wird und kleine Boxen als "transportfreundliche Lösung" angesehen werden.
Ich kenne einige Boxen, die es in verschiedenen Formaten gibt, bei denen mir die kleinere Ausführung besser gefällt. Es kommt halt auf den Anwendungszweck und die Soundvorlieben an. Eine sehr tief klingende und fette Box macht zwar mehr Druck, aber Growl und Knurr liefert eine kleinere und nicht so fette Box ggf besser.
Das sind einfach verschiedene Soundvorstellungen oder Anwendungsmöglichkeiten...

 

[Paulito]

Ich weiß nicht, warum "größer und mächtiger" oft mit "besser" übersetzt wird

Ich habe mir schon mehrfach gleiche Boxen in verschiedenen Größen von Hans Bauen lassen.
Die größerem Gehäuse waren immer auch die klar besseren.
Ein große und mächtige Box kriegt man immer relativ einfach schlank und konturiert mit EQ hingeregelt.
Eine kleine Box kriegst du aber quasi gar nicht dazu groß und mächtig zu klingen. Die macht halt dann zu...
Gehäusegröße ist auch durch hochbelastbare Speaker nicht wirklich zu ersetzen.
Bässe brauchen nunmal Luft, vor allem in einer Fullrange Box, wie sie Bassboxen mehr oder weniger nunmal sind.

Der Unterschied zw. beiden Formaten sind zb. bei meiner 114H gerade mal 6cm auf einer Seite.
Bei der 115 EX waren es 8cm einer Seite.
Es gibt also durchaus Kompromisse, die sehr gut funktionieren.

Hans hat da den Plan und auch immer die richtige Intuition.....

Das sind einfach verschiedene Soundvorstellungen oder Anwendungsmöglichkeiten...

Ja, logisch.
Ich habe immer auch kleine und kompakte Boxen im Arsenal und die werden auch oft eigesetzt.
Wenn es geht nehme ich aber immer die "größtmögliche" Box mit weil es dann einfach doch definitiv besser klingt.
Ich spreche hier natürlich nicht von 810er, 215er oder 412ern wenn es eine 112er locker tun würde.
So große Boxen habe ich (leider) gar nicht.....


Buuuuummmmmm,
Paul

 

[Basspekoe]

Ich habe mir schon mehrfach gleiche Boxen in verschiedenen Größen von Hans Bauen lassen.
Die größerem Gehäuse waren immer auch die klar besseren.
Ein große und mächtige Box kriegt man immer relativ einfach schlank und konturiert mit EQ hingeregelt.
Eine kleine Box kriegst du aber quasi gar nicht dazu groß und mächtig zu klingen. Die macht halt dann zu...
Gehäusegröße ist auch durch hochbelastbare Speaker nicht wirklich zu ersetzen.
Bässe brauchen nunmal Luft, vor allem in einer Fullrange Box, wie sie Bassboxen mehr oder weniger nunmal sind.

Der Unterschied zw. beiden Formaten sind zb. bei meiner 114H gerade mal 6cm auf einer Seite.
Bei der 115 EX waren es 8cm einer Seite.
Es gibt also durchaus Kompromisse, die sehr gut funktionieren.

Hans hat da den Plan und auch immer die richtige Intuition.....



Ja, logisch.
Ich habe immer auch kleine und kompakte Boxen im Arsenal und die werden auch oft eigesetzt.
Wenn es geht nehme ich aber immer die "größtmögliche" Box mit weil es dann einfach doch definitiv besser klingt.
Ich spreche hier natürlich nicht von 810er, 215er oder 412ern wenn es eine 112er locker tun würde.
So große Boxen habe ich (leider) gar nicht.....


Buuuuummmmmm,
Paul

Ich sehe das nicht ganz so...
Mit einem "verschlanken" der dicken Box bekommst du nicht den gleichen Effekt hin, wie mit einer kleineren Box, der du etwas Schub gibst. Gerade der etwas komprimierte Tiefmittenknurr hat in der passenden Umgebung seinen Reiz. Das macht die dicke Berta mit abgesenkten Bässen nicht so schön...

Meine Erfahrungen dazu:
- Mir ist vor Jahren schon aufgefallen, das wenn ich im Publikum bei kleinen Konzerten stand und der Bassist die früher öfters anzutreffende "kleine 15er TraceElliot Box" gespielt hat, der Bass immer super heraushörbar war und dabei aber immer einen schönen runden tragfähigen Ton hatte. Mit größeren Boxen war in gleicher Situation zwar mehr Druck da, aber auch mehr Mulm und weniger Definition.
- Ich selbst hab bei einer Probe über fremdes Equipment mit einer MesaBoogie 2x15" nur Ärger gehabt. Laut wie die Sau, aber nur Druck und keine gescheite Definition. Ich hab mich nur als Mulm wahrgenommen, da half auch kein EQ. Gewechselt auf eine kleine 1x15"er und schon klang der Bass sauber und definiert.
- bei meinen Markbass-Boxen kann ich ähnliches feststellen. Ist die Location eher kleiner und ggf noch etwas halliger, nehme ich die kleineren Ausführungen mit und hab weniger Soundprobleme. Der Ton sitzt einfach da, wo er (in dem Fall für mich) hingehört und der zu meiner Soundvorstellung passt...

Wenn natürlich Lautstärke und tiefer Bass gebraucht werden, klingt eine große Box auf jeden Fall viel entspannter. Da geb ich dir 100% Recht... Bei einem OpenAir nehme ich auch das große Besteck mit...
Eine kleine Box zu quälen macht wenig Sinn und klingt nervig...
Es kommt eben darauf an, wofür die Box gerade gebraucht wird...

 

[Paulito]

Ich sehe das nicht ganz so...
Mit einem "verschlanken" der dicken Box bekommst du nicht den gleichen Effekt hin, wie mit einer kleineren Box, der du etwas Schub gibst. Gerade der etwas komprimierte Tiefmittenknurr hat in der passenden Umgebung seinen Reiz. Das macht die dicke Berta mit abgesenkten Bässen nicht so schön...

Meine Erfahrungen dazu:
- Mir ist vor Jahren schon aufgefallen, das wenn ich im Publikum bei kleinen Konzerten stand und der Bassist die früher öfters anzutreffende "kleine 15er TraceElliot Box" gespielt hat, der Bass immer super heraushörbar war und dabei aber immer einen schönen runden tragfähigen Ton hatte. Mit größeren Boxen war in gleicher Situation zwar mehr Druck da, aber auch mehr Mulm und weniger Definition.
- Ich selbst hab bei einer Probe über fremdes Equipment mit einer MesaBoogie 2x15" nur Ärger gehabt. Laut wie die Sau, aber nur Druck und keine gescheite Definition. Ich hab mich nur als Mulm wahrgenommen, da half auch kein EQ. Gewechselt auf eine kleine 1x15"er und schon klang der Bass sauber und definiert.
- bei meinen Markbass-Boxen kann ich ähnliches feststellen. Ist die Location eher kleiner und ggf noch etwas halliger, nehme ich die kleineren Ausführungen mit und hab weniger Soundprobleme. Der Ton sitzt einfach da, wo er (in dem Fall für mich) hingehört und der zu meiner Soundvorstellung passt...

Wenn natürlich Lautstärke und tiefer Bass gebraucht werden, klingt eine große Box auf jeden Fall viel entspannter. Da geb ich dir 100% Recht... Bei einem OpenAir nehme ich auch das große Besteck mit...
Eine kleine Box zu quälen macht wenig Sinn und klingt nervig...

Da könnte man jetzt ewig diskutieren.
Ich wollte nur darauf hinweisen, das es durchaus auch sehr gute Kompromisse gibt.

Es kommt eben darauf an, wofür die Box gerade gebraucht wird...

Deshalb lassen wir das so stehen.


Paul

 

[Basspekoe]

Da könnte man jetzt ewig diskutieren.
Ich wollte nur darauf hinweisen, das es durchaus auch sehr gute Kompromisse gibt.



Deshalb lassen wir das so stehen.


Paul

Das soll ja kein Glaubenskrieg sein.... im Grunde und unter "Hifi-Bedingungen" hast du ja recht.
Ich wollte nur mal loswerden, das eine kleinere Box (kleineres Gehäuse bei gleicher Bestückung) nicht unbedingt eine "Klang-und Transport"-Kompromiss-Lösung ist, sondern eben auch Vorteile bieten kann und ggf eben die bessere Lösung sein kann. Manchmal liest es sich hier (und auch woanders) halt anders...

Im Grunde muß man halt gucken, was besser klingt für die benötigte Situation...

Ich bin halt schon selbst mal "auf die Fresse gefallen" weil ich die 4×10" gegen 2Stück 2x10"-Ampeg getausch habe und plötzlich eine für mich wichtige Mittenfrequenz fehlte... ab da war dann Schluß mit EQ linear lassen...