Testbass
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Der Liebe Hans Struck von FMC hat mir vor ca. einem halben Jahr einen Combo gebaut, der sich sehr bewährt hat. Als kleines Dankeschön und um ein bißchen Werbung für ihn zu machen, stelle ich ihn hier kurz vor. Wollte ich die ganze Zeit schon machen, bin aber nicht dazu gekommen.
Der Combo (viele sagen "die" Combo, das hört sich für mich aber immer so nach Gruppe an) wiegt knapp unter 12 Kg, hat ein regelbares Hörnchen (da rauscht gar nix) und hinten einen Anschluss für das Topteil und eine zusätzliche Box. Das Topteil ist also nicht intern verkabelt. Das Topteil hat 300 / 500 Watt. Es kann sehr leicht durch andere Markbasstops ausgetauscht werden, die meisten haben ja die gleiche Größe.
Einsatzzweck ist vor allem die Probe mit einer gemäßigten Cover-Band. Ich hatte vorher verschiedene Combos von Markbass, AER und GR probiert, die alle auf ihre Art toll waren, aber dann entweder beim Gewicht, Sound oder der Flexibilität (Anschluss Zusatzbox) nicht meinen Vorstellungen entsprachen. Mit dieser Lösung hier bin ich 100% zufrieden. Leicht und sowohl vom Sound als auch vom Einsatzbereich super flexibel.
Das Marcus Miller Top harmoniert für mich sehr gut mit der Box. Bei einem einzigen 10er wird es unten rum ab einer gewissen Lautstärke etwas dünn. Das kann man aber recht gut mit dem Bassregler, der beim Little Marcus bei 65 Hz liegt, kompensieren. Ich hab testweise auch ein anderes Top (Marbass D2) eingebaut, was optisch gut kommt. Dort liegt der Bassregler bei 80 Hz. Mit dem Fünfer klang das dann schon nicht so gut wie mit dem Little Marcus.
Als weiterer Pluspunkt beim Little Marcus hat sich der Oldschool-Regler (VLE-Regler, High-cut) herausgestellt. Einer meiner Bässe hat viele Höhen, so dass das Horn schon etwas nervt. Mit dem Oldschool-Regler kann man den nervigen Anteil aber super gut rausfiltern. Man muss den Mut haben, am Equalizer auch extreme Einstellungen vorzunehmen. Dann erhält man einen schönen warmen, souligen Sound.
Der Combo (viele sagen "die" Combo, das hört sich für mich aber immer so nach Gruppe an) wiegt knapp unter 12 Kg, hat ein regelbares Hörnchen (da rauscht gar nix) und hinten einen Anschluss für das Topteil und eine zusätzliche Box. Das Topteil ist also nicht intern verkabelt. Das Topteil hat 300 / 500 Watt. Es kann sehr leicht durch andere Markbasstops ausgetauscht werden, die meisten haben ja die gleiche Größe.
Einsatzzweck ist vor allem die Probe mit einer gemäßigten Cover-Band. Ich hatte vorher verschiedene Combos von Markbass, AER und GR probiert, die alle auf ihre Art toll waren, aber dann entweder beim Gewicht, Sound oder der Flexibilität (Anschluss Zusatzbox) nicht meinen Vorstellungen entsprachen. Mit dieser Lösung hier bin ich 100% zufrieden. Leicht und sowohl vom Sound als auch vom Einsatzbereich super flexibel.
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| Warum dreht die Software immer die Bilder falsch? |
Das Marcus Miller Top harmoniert für mich sehr gut mit der Box. Bei einem einzigen 10er wird es unten rum ab einer gewissen Lautstärke etwas dünn. Das kann man aber recht gut mit dem Bassregler, der beim Little Marcus bei 65 Hz liegt, kompensieren. Ich hab testweise auch ein anderes Top (Marbass D2) eingebaut, was optisch gut kommt. Dort liegt der Bassregler bei 80 Hz. Mit dem Fünfer klang das dann schon nicht so gut wie mit dem Little Marcus.
Als weiterer Pluspunkt beim Little Marcus hat sich der Oldschool-Regler (VLE-Regler, High-cut) herausgestellt. Einer meiner Bässe hat viele Höhen, so dass das Horn schon etwas nervt. Mit dem Oldschool-Regler kann man den nervigen Anteil aber super gut rausfiltern. Man muss den Mut haben, am Equalizer auch extreme Einstellungen vorzunehmen. Dann erhält man einen schönen warmen, souligen Sound.
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