Flexible 230V-Zufuhr - selbstgebaute "Steckerleiste"

mich würde die vermeidbare größe und das unnötige Gewicht nerven. 5 einzelne Netzteile wiegen halt mehr und verbrauchen mehr platz als ein powerplant. und wenn sie nicht ordentlich fixiert sind Klöstern sie beim transport in der Tasche/ im case lustig vor sich hin.
 
... und was macht das Powerplant, wenn es nicht richtig fixiert ist? :-/
Naja, bevor ich aus lauter Trotz mich auf etwas festlege, was ich noch zu Ende denken muss, möchte ich nochmal sagen, dass ich mich immer noch in der Planungs- und Brainstormingsphase befinde.
Das alles wird sich im Zusammenhang mit dem (noch zu findenden) Koffer konkretisieren.

Meine Beweggründe habe ich, denke ich, dargelegt.
Meine Kompetenz in elektrischen und mechanischen Dingen werde ich hier nicht diskutieren (vielleicht liegt der Grund, dass sich noch keiner meiner Kunden beschwert hat, auch darin, dass die das gar nicht mehr können - sie sind wohl alle schon explodiert).

Ich sage das - falls es etwas verschnupft klingt - in aller Freundschaft! Danke für die Inspiration :-)
 
bassilisk schrieb:
... und was macht das Powerplant, wenn es nicht richtig fixiert ist? :-/
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ich will dir dein vorhaben nicht ausreden, nur ein paar Sachen zu bedenken geben. manchmal ist man ja auch so scheuklappenhaft drauf, das man manches übersieht. wenn du alle für und wieder Argumente beisammen hast und für dich die fürsprechende liste überwiegt, dann ist das doch toll und eine individuelle Lösung find ich immer gut.

das Powerplay kommt mit klett aufs Brett mit drauf. da klötert nix :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
bassilisk schrieb:
Mir fällt grade so was ein... Nur die Kupplung ohne Stecker am anderen Ende. Gibt es das überhaupt unvergossen? Dann die Litzen-Enden stabil über Wagos oder Lüsterklemmen parallel verbunden.
Dann könnte man die einzelnen Netzteile nach Gutsherrenart im Koffer verteilen.
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Ich kann von Eurosteckern zum Selbstanbringen nur abraten! Habe solche in der Firma und das Zeug taugt nichts. Mechanische Belastbarkeit ist schlecht und richtig dicht ist das Zeug auch nicht. Da ist schnell mal ein Kontakt rausgerissen bei dem dünnen Plastik. Da würde ich lieber normale Schuko Kupplungen aus Gummi nehmen, die sind ultra robust und auch Wasser läuft nicht so schnell rein. Und ein gutes Verbindungskabel. Gehäuse ist eine kleine Aufputzklemmdose aus harten Plastik (besser als die labbrigen Gummidinger) nicht schlecht. Lassen sich leicht bearbeiten und es gibt sie in sehr kompakten Größen. Zum Abfangen/Abdichten der Kabel finde ich Polyamid Verschraubungen die beste Wahl. Dann hättest du keine berührbaren Metallteile, alles wäre Dicht, trittfest und du kommst ganz einfach wieder dran =)
 
Ich denke, dass Problem in Bassilisks Fall ist der unterschiedliche Strombedarf der einzelnen Geräte:
Mutterstolz 12V AC
Kompressor 12V DC
der Rest läuft vermutlich mit 9V DC.

In dem Fall würde ich persönlich zu einem Harley Benton Junior Powerplant (das echt nicht so teuer ist) greifen und dazu eine kleine 3er Steckdosenleiste.



Grundsätzlich könntest du natürlich auch eine Steckdosenleiste selbst zimmern, warum nicht?
2 Punkte solltest du aber beachten:
-) Stecker sollten langfristig gut sitzen (kein Zug drauf!!!)
-) Sicherheit: Schutz gegen Spritzwasser und Feuchte sowie Stromschlag.

Eine Tupperwaredose wäre da sicher kein schlechter Ansatz, weil die Dinger robust sind. Die Kabel musst du natürlich anständig fixieren.
 
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