Flatwound aging ?
- Ersteller joe.wa
- Erstellt am
...schneller spielen?
Cadfael
Waschbär
Theoretisch:
Körperstelle mit Hornhaut mit Fett einreiben und sanft abschaben.
Die Mischung aus Fett und Hautschuppen in die Saiten eineiben (besonders 0-12 Bund).
Beim Einspielen passiert ja nichts anderes - nur langsamer halt...
Körperstelle mit Hornhaut mit Fett einreiben und sanft abschaben.
Die Mischung aus Fett und Hautschuppen in die Saiten eineiben (besonders 0-12 Bund).
Beim Einspielen passiert ja nichts anderes - nur langsamer halt...
War da nicht mal was mit Brathähnchen?
Yeah, Chickengrease!
OliB.
Auf Kohle geboren
Dann brauchst du auch das Griffbrett nicht mehr ölen...
der Franzos
too well known member
Spanferkel in die linke Hand und beim Spielen nicht weglegen....
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
Gr1f v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - l1 b5thchd1 n7n h7nk
...
Realdeal
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Nutella auf's Griffbrett und spielen bis die Flats komplett braun sind. Danach wieder abwischen. 
Ist natürlich Blödsinn!
Viel spielen wird wohl das Einzige sein was hilft. Jeden Tag drei Stunden spielen und am Wochenende durchspielen, dann sollte das nach ein paar
Wochen erledigt sein.
Ist natürlich Blödsinn!Viel spielen wird wohl das Einzige sein was hilft. Jeden Tag drei Stunden spielen und am Wochenende durchspielen, dann sollte das nach ein paar
Wochen erledigt sein.
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das nicht ganz so easy 
Zum Einspielen von Saiten gehört nicht alleine der Schmutz, genau wie zum Einspielen eines Instruments...
Die ständige Dehnung, der Anschlag, Bending... Das geht schon los, dass vielevieleviele Schwingungen die Wicklungen und die Zwischenlagen "setzen". Dann ist der monatelange Saitenzug nicht zu ignorieren, die unterschiedliche Belastung durch Anschlag- und Greifhand.
Das alles führt dazu, dass sich Saiten "in ihrer Struktur" ändern. Nicht nur geometrisch durch das o.g. "Setzen", sondern auch durch Material-Ermüdungen, veränderte E-Module usw.
Mein Sohn hat mir einmal die A-Saite eines Jahre alten Satzes Thomastiks abgeslappt
Das ging ewig, bis der Satz wieder homogen war.
Zum Einspielen von Saiten gehört nicht alleine der Schmutz, genau wie zum Einspielen eines Instruments...
Die ständige Dehnung, der Anschlag, Bending... Das geht schon los, dass vielevieleviele Schwingungen die Wicklungen und die Zwischenlagen "setzen". Dann ist der monatelange Saitenzug nicht zu ignorieren, die unterschiedliche Belastung durch Anschlag- und Greifhand.
Das alles führt dazu, dass sich Saiten "in ihrer Struktur" ändern. Nicht nur geometrisch durch das o.g. "Setzen", sondern auch durch Material-Ermüdungen, veränderte E-Module usw.
Mein Sohn hat mir einmal die A-Saite eines Jahre alten Satzes Thomastiks abgeslappt
Das ging ewig, bis der Satz wieder homogen war.
Was zahlste? Wieviele Stunden müssen drauf?
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