Fingertrainer: ja oder nein?
- Ersteller Cliff
- Erstellt am
Lösung
Zu t-bozz kann ich nur sagen, ging mir genau so, mittlerweile spiele ich nen 35 er saitensatz und hab ne extrem niedrige saitenlage, ich brauch eigentlich keine kraft um meinen bass zu bedienen, ich habe sogar auch nur sehr selten den daumen am hals liegen, meistens steht der ein bisschen ab, das spricht doch dafür, dass kaum druck ausgeübt werden muss.
diese sogenannten gripmaster hab ich bisher auch nur bei gitarristen gesehen, die anscheinend cool sein wollten und damit angeben wollten,...tja, das spricht wohl genauso für sich.
und zu dem gerücht über die rückkehr von adrian davison kann ich nur sagen, dass ich das für schwachsinn halte, denn anfang letzten jahres hat er in nem interview gesagt, dass sein linker arm nachts noch bandagiert werden muss (8 jahre nach dem aus seiner karriere!!!), weil er ihn sonst den nächsten tag nicht spürt und er ihn somit nicht benutzen kann, ausserdem ist er doch mittlerweile auch erfolgreicher kriminologe,...naja,...halt eben wieder mal nur gerüchte (meiner meinung nach)
diese sogenannten gripmaster hab ich bisher auch nur bei gitarristen gesehen, die anscheinend cool sein wollten und damit angeben wollten,...tja, das spricht wohl genauso für sich.
und zu dem gerücht über die rückkehr von adrian davison kann ich nur sagen, dass ich das für schwachsinn halte, denn anfang letzten jahres hat er in nem interview gesagt, dass sein linker arm nachts noch bandagiert werden muss (8 jahre nach dem aus seiner karriere!!!), weil er ihn sonst den nächsten tag nicht spürt und er ihn somit nicht benutzen kann, ausserdem ist er doch mittlerweile auch erfolgreicher kriminologe,...naja,...halt eben wieder mal nur gerüchte (meiner meinung nach)
scubablues
New Member
Das Wichtigste ist: Locker bleiben, und zwar ganz bewusst. Meist fehlt es nicht an der Kraft, sondern man verkrampft sich, weil man keine echten Entspannungs- resp. Löse-Phasen hat. Und beim Bass ist für mich eher meine beschränkte Reichweite ein Problem (kurze Finger...) als die Druckkraft.
bei diesen fingertrainern muss man höllisch aufpassen
wie wir alle in bio gelernt haben sollten besteht so ein finger aus beugern und streckern.
mit dem fingertrainer trainiert man aber nur die beuger (glaub ich. ich komm da immer durcheinander) und das kann,wenn man zusätzlich dann auch noch bass soielt echt gefährlich werden,weil das training nicht ausgeglichen ist [**/][:0]
wie wir alle in bio gelernt haben sollten besteht so ein finger aus beugern und streckern.
mit dem fingertrainer trainiert man aber nur die beuger (glaub ich. ich komm da immer durcheinander) und das kann,wenn man zusätzlich dann auch noch bass soielt echt gefährlich werden,weil das training nicht ausgeglichen ist [**/][:0]
mein training:
1. finger dehnen vor dem spielen...
2. ich wiederhole immer den gleichen "lick" bei dem ich alle 4 finger benutze
3. immer aufhören, beforman dolle grosse blasen bekommt
wenn ich für mich alleine bin spiel ich einen ganz einfachen walking-bass...kann man auch gut vor dem TV machen...
auf fingertrainer oder wie ihr das auch immer sagt verzichte ich
früher hab ich immer auf einem Tennisball herumgefuselt...naja
1. finger dehnen vor dem spielen...
2. ich wiederhole immer den gleichen "lick" bei dem ich alle 4 finger benutze
3. immer aufhören, beforman dolle grosse blasen bekommt
wenn ich für mich alleine bin spiel ich einen ganz einfachen walking-bass...kann man auch gut vor dem TV machen...
auf fingertrainer oder wie ihr das auch immer sagt verzichte ich
früher hab ich immer auf einem Tennisball herumgefuselt...naja
Ich finde einen Gripmaster (nicht übertriebenes Training vorausgesetzt)
soweit OK! - Aber die Beweglichkeit sollte dabei nicht außer acht gelassen
werden. - Wenn man gerade keinen Bass zur Hand hat, empfehle ich für die Beweglichkeit der Finger die chinesischen "Iron Balls". Bei schnellen Läufen kommt es ja auch auf die Paarung von Beweglichkeit und Kraft an, damit keine Schnarrenden, und klirrenden Nebengeräusche auftreten.
soweit OK! - Aber die Beweglichkeit sollte dabei nicht außer acht gelassen
werden. - Wenn man gerade keinen Bass zur Hand hat, empfehle ich für die Beweglichkeit der Finger die chinesischen "Iron Balls". Bei schnellen Läufen kommt es ja auch auf die Paarung von Beweglichkeit und Kraft an, damit keine Schnarrenden, und klirrenden Nebengeräusche auftreten.
Lösung
motherofbasses
Kontrabass - was sonst?
Die "Kraft", die man beim Basspielen braucht ist so gering, dass in der Tat eher die Gefahr der Unbeweglichkeit besteht. Exakt die Muskeln zu trainieren, die man tatsächlich braucht, wie alle anderen Vorredner auch: am besten durch Basspielen selber. Das tut am Anfang ein bischen weh, wie alles was man neu tut, legt sich aber nach sehr kurzer Zeit. die Idee sich dazu für zwischendurch eine Gitarre zu zulegen finde ich weiterführender.
Viel interessanter ist die Frage nach der Beweglichkeit, bzw. wie locker und dehne ich, bzw. tue ich das überhaupt.
Ich verwende hin und wieder einen kleinen, ziemlich weichen Gummiball und zur Lockerung chinesische Kugeln. Letzteres hat mir erheblich mehr gebracht, weil es die gesamt Hand beweglich und locker macht und die Koordination fördert.
Viel interessanter ist die Frage nach der Beweglichkeit, bzw. wie locker und dehne ich, bzw. tue ich das überhaupt.
Ich verwende hin und wieder einen kleinen, ziemlich weichen Gummiball und zur Lockerung chinesische Kugeln. Letzteres hat mir erheblich mehr gebracht, weil es die gesamt Hand beweglich und locker macht und die Koordination fördert.
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