Bei wem?
Finger weg von GLS Versand
- Ersteller ojutan
- Erstellt am
Bei GLS. Zwei von vier Katons kaputt, einer sogar so sehr daß ich am liebsten die Annahme verweigert hätte. Mich würde mal interessieren, wieviele Kartons bei anderen beschädigt ankommen... wenn ich den Inhaber von Citymusic so höre ziemlich viele, dessen Hobby ist es beschädigte Versandrückläufer zu vermarkten... z.b. einen Sterling by Music Man StingRay Ray34 H Purple Sparkle RW 999 Euro. Aber bei dem wars nur ein kleiner Lackschaden.
Wie gesagt, hier im Pott/NRW scheint es mit GLS (und auch DHL) meistens recht gut zu funktionieren. Ich hab echt schon viel Zeug mit denen verschickt, Bässe, Amps, Boxen, nie ein Problem. Ich verpacke aber auch ziemlich penibel, da ich genau weiß, daß die Grenzen zwischen „Paketversand“ und „Fußballspielen“ fließend sind. Feste Kartons, Luftpolsterfolien und Taschen, ggf auch Karton in Karton. Von daher lief es eigentlich immer gut.
Andersrum habe ich schon Pakete erhalten, die genau das Gegenteil von meiner Art der Verpackung waren. Die Krönung war mein TE350SMX. Lose im Pappkarton, an den Seiten ein paar dünne Pappen, das war’s. Konsequenz daraus waren 3 abgerissene Potis im Inneren, die ein oder andere defekte Leiterbahn und noch ein paar “Kleinigkeiten“. Dabei hatte ich den Verkäufer (hier aus dem Forum übrigens!!!) explizit gefragt, ob er „DHL-fest“ verpacken könne, was dieser bejaht hat. Dem war wohl nicht so…
Was ich damit sagen möchte, es sind nicht immer die Paketdienste. Oft sind es diejenigen, die unzureichend verpacktes Zeug verschicken und sich dann wundern, warum es defekt ankommt.
Andersrum habe ich schon Pakete erhalten, die genau das Gegenteil von meiner Art der Verpackung waren. Die Krönung war mein TE350SMX. Lose im Pappkarton, an den Seiten ein paar dünne Pappen, das war’s. Konsequenz daraus waren 3 abgerissene Potis im Inneren, die ein oder andere defekte Leiterbahn und noch ein paar “Kleinigkeiten“. Dabei hatte ich den Verkäufer (hier aus dem Forum übrigens!!!) explizit gefragt, ob er „DHL-fest“ verpacken könne, was dieser bejaht hat. Dem war wohl nicht so…
Was ich damit sagen möchte, es sind nicht immer die Paketdienste. Oft sind es diejenigen, die unzureichend verpacktes Zeug verschicken und sich dann wundern, warum es defekt ankommt.
Zuletzt bearbeitet:
So sieht es aus! Immer damit rechnen das die Teile nicht zu einem nach Hause gestreichelt werden.
Exakt das!
Ich hatte auch noch nie Probleme mit GLS, verpacke aber ausnahmslos alles so, dass ich es bedenkenlos runterschmeißen könnte, ohne dass was schlimmeres kaputt gehen kann.
Ansonsten ist die Zuverlässigkeit der Versender halt auch regional etwas schwankend... meine Eltern in Brandenburg machen viel mit Hermes, das läuft da wohl tippitoppi im Vergleich mit DHL, während die im ganzen Rest der zivilisierten Welt der mit Abstand abschaumigste Drecksladen überhaupt sind.
Ich hatte auch noch nie Probleme mit GLS, verpacke aber ausnahmslos alles so, dass ich es bedenkenlos runterschmeißen könnte, ohne dass was schlimmeres kaputt gehen kann.
Ansonsten ist die Zuverlässigkeit der Versender halt auch regional etwas schwankend... meine Eltern in Brandenburg machen viel mit Hermes, das läuft da wohl tippitoppi im Vergleich mit DHL, während die im ganzen Rest der zivilisierten Welt der mit Abstand abschaumigste Drecksladen überhaupt sind.
Ich schicke heute meinen Reklamations-Bass auch via GLS los. eingepackt im superfetten Gatorbag, was eigentlich eher ein Softcase ist, stabiler(!) Pappkarton und da auch noch mal alles schön mit Polsterpappe und Styrogetöse vollgepackt. Und Niemals die Saiten lockern oder wenn dann auch den Spannstab entspannen - das machen immer noch manche Leute und ist eine sau beschissene Idee.
bassdscho
Well-Known Member
Ich hab gerade einen Bass von GLS im Koffer erhalten.
Einfach nur mit Packpapier umwickelt.
Ich muss auch mal was Positives berichten, denn alles ist heil geblieben.
Obwohl ich schon etwas geschwitzt hab.
Einfach nur mit Packpapier umwickelt.
Ich muss auch mal was Positives berichten, denn alles ist heil geblieben.
Obwohl ich schon etwas geschwitzt hab.
bassdscho
Well-Known Member
Das macht sogar Thomann beim Neuversand, dass er die Saiten lockert.
Kann bei jedem Paketdienst passieren. Ehrlich gesagt, kann man dieser modernen Sklaverei auch nicht viel Motivation bei der Arbeit erwarten. Wenn wir mal einen fähigen Paketfahrer haben, versuchen wir ihn immer ein wenig bei Laune zu halten.
bassdscho
Well-Known Member
Ohne den Spannstab zu lockern?
Das wäre echt.
Also ich hab den Spannstab nicht angezogen und die Saitenlage war passend. Davon geh ich davon aus.
Aber ich steh das nicht so kritisch, wenn der für die kurze Zeit nicht entspannt ist.
Wenn man deswegen schon mal einen vergurkten Hals hatte, ist man da nicht so entspannt. Dazu macht es einfach keinen Sinn.
bassdscho
Well-Known Member
Den hattest Du?
Deswegen?
Deswegen?
Sinn macht es tatsächlich wirklich nicht, aber wenn ein Hals deswegen vergurkt, ist daran nicht der Spannstab, sondern die Holzbasis schuld.
Du, das waren -10 Grad draußen und der Bass kam aus ner dick geheizten Bude.
Ließ sich auch Rückgängig machen aber trotzdem: muss nicht sein, einfach nicht machen weil sinnfrei.
hab gerade per GLS einen Marcus Miller M7 erhalten... von Zoundhouse sehr vorbildlich verpackt und kam diesmal auch ohne Dings / Dongs an. 4,5 Kilo Instrument und 10 Kilo für Karton plus Füllmaterial aus Pappe, was auch ein dickes Plus für die Umweltvertrtäglichkeit gibt. Muß sich aber noch einleben, derweil muß ich jedesmal nachstellen wenn ich ihn spiele obwohl er seit vier Tagen in einem temeprierten Raum steht. Muziker klebt die Instrumentenkartons nicht zu und stopft mit Plastikblasen oder wie die Dinger heißen... und Thomann kann sich weniger Packmaterial leisten da der T fast immer per DHL versendet.