Oli Wan
Verrickt
ja, das teil wüde mich auch interessieren, hat es schon lange.
obwohl ich den guten ampeg svp pro preamp habe, aber man weiss ja..gas und so..verdammt..[
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obwohl ich den guten ampeg svp pro preamp habe, aber man weiss ja..gas und so..verdammt..[
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da sin dann halt 2 Röhren mehr drinn. Die Machen aber nix sonder die sind halt passiv[]
Ich glaube damit ist eine Passive Klangregelung gemeint, also nix boosten sondern beschneiden[](Frequenzen)
aber sicher bin ich mir da nicht....habe gerade nur ´nen Clown gefrühstückt[P]
]Ich glaube damit ist eine Passive Klangregelung gemeint, also nix boosten sondern beschneiden[
](Frequenzen)aber sicher bin ich mir da nicht....habe gerade nur ´nen Clown gefrühstückt[
P]
Scherzkeks []
ja mit der "passiven Röhrenschaltung" ist wohl die passive Klangregelung gemeint.
Bei heute üblichen EQs wird das Signal erst mal in Frequenzbänder geschnitten, die Teilsignale lauter oder leiser gemacht und das ganze dann wieder zusammen gemischt.
Die alten (passiven) Klangregelungen funktionieren da viel simpler und archaischer . . . fast vergleichbar mit passiven Höhenblenden am Bass (in der aktuellen G&B gibt's einen Artikel darüber, wie die Teile funken . . . noch nicht gelesen)
Manche Leute sagen passiven Klangregelungen einen besseren Grundklang nach (weniger Bauteile werden durchlaufen) und empfinden die charakteristischere interaktive Arbeitsweise als musikalischer
]ja mit der "passiven Röhrenschaltung" ist wohl die passive Klangregelung gemeint.
Bei heute üblichen EQs wird das Signal erst mal in Frequenzbänder geschnitten, die Teilsignale lauter oder leiser gemacht und das ganze dann wieder zusammen gemischt.
Die alten (passiven) Klangregelungen funktionieren da viel simpler und archaischer . . . fast vergleichbar mit passiven Höhenblenden am Bass (in der aktuellen G&B gibt's einen Artikel darüber, wie die Teile funken . . . noch nicht gelesen)
Manche Leute sagen passiven Klangregelungen einen besseren Grundklang nach (weniger Bauteile werden durchlaufen) und empfinden die charakteristischere interaktive Arbeitsweise als musikalischer
Oli Wan
Verrickt
ein herkömmlicher röhrenamp funzt halt so, dass die regler nur voll aufgedreht das eigentliche signal bringen und man nur absenken kann, wie schon beschrieben. und wie jeder weiss, der sich ein wenig mit klangformung auskennt, ist es immer besser, vorhandene frequenzen abzusenken, um den klang zu erreichen den man haben will, als künstlich zu erzeugen/hinzuzufügen, es klingt halt natürlicher.
Also, ich habe den TBP-1 seit etwa einem halben Jahr. Mein Ergebnis: Supergeil ! Das Tolle an der passiven Klangregelung ist: man kann definitiv nix falsch machen ! Es ist unmöglich, mit dieser Klangregelung den Sound zu versauen ! Es klingt immer sehr musikalisch, vom feinsten. Seit einigen Wochen habe ich noch 2 Glockenklang-Boxen dran (2x12er und 2x10er), nun ist es sogar NOCH besser.
Die Klangregelung ist übrigens nur "bedingt" passiv, so wie es ja eigentlich auch ein Hybrid-Preamp ist. Man kann den Treble- und Bassregler jeweils rausziehen, was einen moderaten Boost mit sich bringt. Auch das ist nicht aufdringlich, sondern einfach musikalisch. Zusätzlich gibt es noch den absolut praxistauglichen Regler, der eine bestimmte (regelbare) Frequenz anhebt oder absenkt. Ich verwende den Regler als Notch-Filter, der z.B. bisher in jedem Raum die Rückkoppelungen meines Akustikbasses in den Griff bekam. Ja, und dann ist da noch der Room Balance-Regler, den sonst KEINER hat: Mit diesem Regler kann ich gleichzeitig die Bässe anheben und Höhen absenken, oder eben umgekehrt. Somit habe ich den Grundsound über die passive Klangregelung vorgegeben, und mache die Anpassungen für Gigs nur noch über diesen Regler (der das DI-Signal nicht verändert !) und den Notch-Filter. Einfacher geht's nicht ! Ich würde meinen TBP nicht mehr her geben. Und der Overdrive-Kanal ist auch vom ALLERfeinsten !!
Die Klangregelung ist übrigens nur "bedingt" passiv, so wie es ja eigentlich auch ein Hybrid-Preamp ist. Man kann den Treble- und Bassregler jeweils rausziehen, was einen moderaten Boost mit sich bringt. Auch das ist nicht aufdringlich, sondern einfach musikalisch. Zusätzlich gibt es noch den absolut praxistauglichen Regler, der eine bestimmte (regelbare) Frequenz anhebt oder absenkt. Ich verwende den Regler als Notch-Filter, der z.B. bisher in jedem Raum die Rückkoppelungen meines Akustikbasses in den Griff bekam. Ja, und dann ist da noch der Room Balance-Regler, den sonst KEINER hat: Mit diesem Regler kann ich gleichzeitig die Bässe anheben und Höhen absenken, oder eben umgekehrt. Somit habe ich den Grundsound über die passive Klangregelung vorgegeben, und mache die Anpassungen für Gigs nur noch über diesen Regler (der das DI-Signal nicht verändert !) und den Notch-Filter. Einfacher geht's nicht ! Ich würde meinen TBP nicht mehr her geben. Und der Overdrive-Kanal ist auch vom ALLERfeinsten !!
Basshole
Well-Known Member
@anettele:
Interessant - über welche Endstufe fährst Du den TBP-1 ?
Hast Du den Eindruck, dass der TBP-1 einen Basskörper liefert vgl. zu einem Vollröhrensetup (also Vor- und Endstufe Röhrenbasis)? Erinnert der Sound an den Bassman ?
basshole
Interessant - über welche Endstufe fährst Du den TBP-1 ?
Hast Du den Eindruck, dass der TBP-1 einen Basskörper liefert vgl. zu einem Vollröhrensetup (also Vor- und Endstufe Röhrenbasis)? Erinnert der Sound an den Bassman ?
basshole
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
Meine Kombi insgesammt:
Preamp Fender TBP-1
Compressor DBX 266 XL
Poweramp Dynacord S900
Speaker Glockenklang Duo Light NEO + Double Light. Zur Spannungsstabilisierung habe ich noch einen Furman PL-8 E im Rack, was viel ausmacht !
Ich kann den Sound eigentlich nur mit den Amps vergleichen, die ich bisher gespielt habe, eine alter Bassman war leider nicht dabei. Lediglich einen Dual Showman hatte ich mal zwischendurch als Notlösung, was mir zu fett und gleichzeitig zu leise war. Was mir sehr gut gefällt ist der Vintage-Ton, der eine unglaubliche Wärme verbreitet. Die ganze Kombi ist vom Röhrencharakter des Preamps geprägt. den Kompressor brauche ich übrigens eigentlich gar nixcht mehr, da mir bereits die Röhrenkompression dieses Preamps ausreicht. Ich hatte bisher HK BassBase 250, Eden Nemesis NA 320, einen GK 700RB. Diesen warmen Grundcharakter, gepaart mit derárt praxistauglichen Featuren, hatte ich bisher noch nie !
Meine Kombi insgesammt:
Preamp Fender TBP-1
Compressor DBX 266 XL
Poweramp Dynacord S900
Speaker Glockenklang Duo Light NEO + Double Light. Zur Spannungsstabilisierung habe ich noch einen Furman PL-8 E im Rack, was viel ausmacht !
Ich kann den Sound eigentlich nur mit den Amps vergleichen, die ich bisher gespielt habe, eine alter Bassman war leider nicht dabei. Lediglich einen Dual Showman hatte ich mal zwischendurch als Notlösung, was mir zu fett und gleichzeitig zu leise war
. Was mir sehr gut gefällt ist der Vintage-Ton, der eine unglaubliche Wärme verbreitet. Die ganze Kombi ist vom Röhrencharakter des Preamps geprägt. den Kompressor brauche ich übrigens eigentlich gar nixcht mehr, da mir bereits die Röhrenkompression dieses Preamps ausreicht. Ich hatte bisher HK BassBase 250, Eden Nemesis NA 320, einen GK 700RB. Diesen warmen Grundcharakter, gepaart mit derárt praxistauglichen Featuren, hatte ich bisher noch nie !
Oli Wan
Verrickt
wenn ich nicht so mit meinem ampeg svp zufrieden wäre, wär das ding sicher mein erster versuch..
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Selber schuld - was wühlste auch in alten Freds rum... [Zitat:Original erstellt von: Moneyhead
Mist, schon wieder GAS [
]Seit geraumer Zeit ist die Dynacord-Endstufe übrigens Geschichte. Sie mußte einer QSC PLX 1804 weichen. Die wiegt weniger als die hälfte, und klingt VIEL besser. Allerdings ist sie sehr empfindlich, was die Verkabelung angeht ! Es MUß alles symmetrisch verkabelt sein, sonst brummt sie...
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Oli Wan
Verrickt
im moment überlege ich, mir entweder den preamp oder den tb-600 anzuschaffen..[ooo]
ich dachte erst an einen der neuen digi-amps wie f1 oder puma, aber mit dem fender-preamp wären viele meiner probleme gelöst, weil er so schön schaltbar ist und röhre (ohne geht für mich nicht..)
ich könnte zb. den baggs für die akku-bässe auf meinem board loopen und vari-q+gain abschalten, einen guten grundsound für alle bässe und für akku den baggs reinloopen, fertig. andere möglichkeit-und hier kommt meine frage an dich, anettele-ich könnte den baggs einfach an den return des effektweges hängen, mit dem fusschalter den effektweg aktivieren oder wegschalten, und so nur den baggs als preamp nutzen für die akkubässe oder eben die klangregelung des fender für die ebässe. würde das so funktionieren, oder anders: wenn man nur in den return einen preamp gibt, wird der dann verstärkt? (wegen serielle schaltung und so..)
ich spiel ja den ampeg svp pro seit langer zeit, und liebe den sound für
(keine hoffnung, den verkauf ich auf keinen fall..)
kann man einen ähnlich schönen röhrenton für ebass mit dem fender erreichen?
dann steht für mich nur noch die frage im raum, preamp+irgendeine digiendstufe, weil leicht und flexibler, oder fender tb-600, aus einem guss und guter preis. die box, die ich demnächst bekommen werde ist von fmc, eine 4x10 neo leichtbauweise, gestylt wie eine fender blackface-box von ca. 1970, würde also schön passen, mit 2 he racksspace, würde also passen für den amp oder den preamp mit einer 1he-digiendstufe..
ich dachte erst an einen der neuen digi-amps wie f1 oder puma, aber mit dem fender-preamp wären viele meiner probleme gelöst, weil er so schön schaltbar ist und röhre (ohne geht für mich nicht..)
ich könnte zb. den baggs für die akku-bässe auf meinem board loopen und vari-q+gain abschalten, einen guten grundsound für alle bässe und für akku den baggs reinloopen, fertig. andere möglichkeit-und hier kommt meine frage an dich, anettele-ich könnte den baggs einfach an den return des effektweges hängen, mit dem fusschalter den effektweg aktivieren oder wegschalten, und so nur den baggs als preamp nutzen für die akkubässe oder eben die klangregelung des fender für die ebässe. würde das so funktionieren, oder anders: wenn man nur in den return einen preamp gibt, wird der dann verstärkt? (wegen serielle schaltung und so..)
ich spiel ja den ampeg svp pro seit langer zeit, und liebe den sound für
(keine hoffnung, den verkauf ich auf keinen fall..)kann man einen ähnlich schönen röhrenton für ebass mit dem fender erreichen?
dann steht für mich nur noch die frage im raum, preamp+irgendeine digiendstufe, weil leicht und flexibler, oder fender tb-600, aus einem guss und guter preis. die box, die ich demnächst bekommen werde ist von fmc, eine 4x10 neo leichtbauweise, gestylt wie eine fender blackface-box von ca. 1970, würde also schön passen, mit 2 he racksspace, würde also passen für den amp oder den preamp mit einer 1he-digiendstufe..
>wenn man nur in den return einen preamp gibt, wird der dann verstärkt?
Ich hatte früher einen Peavey BassFex im Effektweg, und habe genau das mit dem Effekt ein/aus gemacht, das ging gut. Ob ein zweiter Preamp am Effektweg tut, ist eine gute Frage. Versuche ich die Tage mal mit dem Briefcase. Ist übrigens 'ne super Idee ! Wenn das geht, hole ich mir noch einen BassBuddy fürn Fretless. Die gleiche Klangeinstellung für Bundbass und Fretless nervt mich schon länger [].
@ A-E-D-G: Kann schon sein. Aber da es mit symmetrischer Verkabelung gut funktioniert, bin ich zufrieden.
Ich hatte früher einen Peavey BassFex im Effektweg, und habe genau das mit dem Effekt ein/aus gemacht, das ging gut. Ob ein zweiter Preamp am Effektweg tut, ist eine gute Frage. Versuche ich die Tage mal mit dem Briefcase. Ist übrigens 'ne super Idee ! Wenn das geht, hole ich mir noch einen BassBuddy fürn Fretless. Die gleiche Klangeinstellung für Bundbass und Fretless nervt mich schon länger [
].@ A-E-D-G: Kann schon sein. Aber da es mit symmetrischer Verkabelung gut funktioniert, bin ich zufrieden
.
Tsetse, ihr verlangt ja'n Zeug von mir .
Als "Zerre" würde ich das nicht bezeichnen. Es ist wirklich kein Distorsion, sondern ein Overdrive. Also eher moderat als Heavy-Metal-mäßig.
Gib mir 'n paar Tage, dann bastele ich was, o.k. ?
@Oli Wan: 20,4 kg wiegt der TB-600. Das is nich rückenschonend. Da wiegt mein ganzes Rack weniger...
.Als "Zerre" würde ich das nicht bezeichnen. Es ist wirklich kein Distorsion, sondern ein Overdrive. Also eher moderat als Heavy-Metal-mäßig.
Gib mir 'n paar Tage, dann bastele ich was, o.k. ?
@Oli Wan: 20,4 kg wiegt der TB-600. Das is nich rückenschonend
. Da wiegt mein ganzes Rack weniger...
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Oli Wan
Verrickt
das mit dem zweiten preamp über den effektweg mach ich schon länger mit dem redhead combo, der hat aber einen parallelen effektweg und nicht fussschaltbar, müsste aber eigentlich auch bei dem fender gehen, wäre echt eine verdammt gute sache für mich!
ich weiss, das gewicht..[**/] die alternative wäre eine leichte digi-endstufe, aber die dürfte dann nur eine he haben, und wenn ich bedenke, der preamp kostet 750€, das top wäre bei 1000€, das heisst, die digi-endstufe dürfte nicht viel mehr als 250-350€ kosten eigentlich..hab ich noch nicht gefunden, und ich kenn mich mit den dingern auch nicht so aus..weiss da jemand was passendes?
das wär ideal, dann könnte ich bei bedarf den fender preamp oder auch mal den ampeg reinschrauben in meine custom-box! (heute hab ich die ersten bilder gesehen..[])
ich weiss, das gewicht..[**/] die alternative wäre eine leichte digi-endstufe, aber die dürfte dann nur eine he haben, und wenn ich bedenke, der preamp kostet 750€, das top wäre bei 1000€, das heisst, die digi-endstufe dürfte nicht viel mehr als 250-350€ kosten eigentlich..hab ich noch nicht gefunden, und ich kenn mich mit den dingern auch nicht so aus..weiss da jemand was passendes?
das wär ideal, dann könnte ich bei bedarf den fender preamp oder auch mal den ampeg reinschrauben in meine custom-box! (heute hab ich die ersten bilder gesehen..[
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