Fender American Vintage II '54 Precision Bass - Ein paar Fragen
- Ersteller Sven Blau
- Erstellt am
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Noch höher und man könnte das Kinn auflegen
. Ich kam mit den Brett nicht klar, war cool aber nicht mein Stil.
Kannte ich noch nicht, tolle Kulisse!
Noch höher und man könnte das Kinn auflegen
Ich kam mit den Brett nicht klar, war cool aber nicht mein Stil.
Ich hab die Slabs auf einer ganz normalen Höhe - aber eben ein wenig höher als sonst (also eben so 2-3cm) - man muss sich etwas "adaptieren"....
Unterm Kinn hängt da nichts
... funktioniert prima, wenn man im Sitzen spielt und den Bass auf dem Knie hat.
Unterarm auf der Zarge und den Daumen am Halsende - dann tut nix weh.Aber im Stehen nagt die Kante am Unterarm, wie auf deinem Foto gut zu erkennen ist.
Am schlimmsten ist es, wenn man ihn wild mit dem Plektrum bearbeitet. Das gibt tatsächlich blaue Flecken am Unterarm. Leider klingt der so gespielt mit am geilsten.
Ich habe es zwei mal mit Slabs probiert: zuerst Ollis schwarz/relic Tele mit der Gold Hardware, dann später der fast-mint 69er Kirchenbass. Beides tolle Instrumente, aber auf Dauer nix für mich, aus den oben genannten Gründen.
... funktioniert prima, wenn man im Sitzen spielt und den Bass auf dem Knie hat.
Geht schon, aber ist auf Dauer ja auch doof
Tatsächlich ist es ok, wenn man genau den Sweetspot gefunden hat. Ich lege dann auch je nachdem was ich spiele, den Unterarm auf der Zarge ab.
Ja, zwei Stunden Punk würde ich damit nicht mehr spielen wollen
Aber gut, würde ich das wieder machen, würde ich ihn wahrscheinlich wieder "tiefer" hängen Dauerhaft wäre das für mich auch nichts, dazu mag ich die Konturen zu gern, aber so ab und zu kann man das schon mal zwei-drei Stunden machen, weil es geil ist
Aber ein SCPB ist schon ne geile Sache. Mein "56er" wiegt dazu noch 3,45kg und ist der leichteste Bass, den ich habe
Hier mal in "Action" bei der Weihnachtsfeier... (und wie man sieht hängt er auch etwas tiefer als der Slab
)(sorry für Bild und Tonqualität, it's live and raw
)
Mit dicken Bäuchen kenne ich mich tatsächlich nicht aus.Ich habe zwei Slabs, einfach weil es - wie Du sagst - eine Art Hassliebe ist. Irgendwie liebe ich die Teile (immer mal wieder eine Zeit lang mehr) - ich habe schon welche verkauft und es bereut, jetzt hab ich wieder zwei. Ohne kann ich irgendwie auch nicht
Kann ich nur bestätigen, mit dem "Contoured Body" ist es so unendlich komfortabler. Wobei ich die Tele/Slabs nicht als schwergängig beschreiben würde. Eher rudimentärer, roher.
Frag doch mal die Jungs die Strats und/oder Tele spielen
Auch nicht unbedingt gesagt - bei zuviel Speck kippt er schräger vor dem Bauch, da wird die Kante "härter"
Mich stört tatsächlich am ehesten die Armauflage. Dazu gibt es zwei Positionen, die funktionieren. Man muss den Bass etwas höher hängen und den Slab Body als Armablage nutzen und und das Handgelenk auflegen oder man muss ihn tiefer hängen. Letzteres funktioniert für mich nicht, also hab ich einen Gurt für die Slabs, der etwa zwei drei Zentimeter kürzer ist, als die Gurte für meine "normalen" geshapten Precis.
Aber ebendas, die andere Armpositon oder der Abdruck am Unterarm. Tieferhängen fand meine Greifhand nicht gut, der Hals war für mich damals eh schon grenzwertig. Mein Hauptbass war zu der Zeit ein Ibanez SDGR, so eine kleine, flache Flunder mit Zahnstocherhals. Die Umstellung konnte größer kaum sein.Ein 56er mit nichtmal 3,5kg. Wow. Ich dachte ich hätte mit meinen beiden 3,9kg in Esche schon was leichtes. Der Tele damals war eher 5kg-Klasse. Trotzdem trauere ich dem etwas nach, da hast du wohl recht.
Ist Erle, keine Esche - ich hab bewusst für Erle entscheiden weil ich den Klang besser finde mit dem Singlecoil und da es bei Fender ab 56 auch vornehmlich Erle gab, passte das zu meinem Projekt
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