Fender 60s Jazz Bass Japan - Metallplatte zwischen Tonabnehmer und Brücke

Ist bei Köln, der Laden und gehört Adrian Maruszczyk, der die Teile bei einem sehr zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Hersteller in Polen fertigen lässt.
Ich habe einige Instrumente auf dem Basstreff Nord vor einigen Jahren anspielen können, wär die Kohle über gewesen, hätte ich mir zu dem Zeitpunkt nen Mr. Tee gekauft.
Super Verarbeiteung, toller Lack, richtig guter Sound.
 
Sieht interessant aus ja :-) Schön langsam hab ich nur die Nase voll, mir immer Sachen zu bestellen, die dann zurück müssen. Ewiges Hin und Her, und Köln ist nicht gerade in meiner Nähe.
Ich behalte das aber auf dem Radar, muss ja kein Fender sein :-)
 
JohnnyZombie schrieb:
... aber dann schau ich mich jetzt mal bei anderen Herstellern nach nem Jazz Bass um ... vllt. nen Sandberg ?!
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Einen guten Jazzbass zu finden ist viel schwieriger als einen guten Precision ... kommt letztlich darauf an, was Du von einem Jazzy erwartest - eher was Modernes oder doch was mit Vintage-Klang, passiv oder aktiv, lieber ein Arbeitstier oder was Elegantes?

P.S. Da ich zwar Sandberg spiele, aber keinen Jazzbass (sondern einen VM 4), kann ich Dir zwar zu dieser Marke raten, aber nicht ein konkretes Instrument empfehlen ...
 
JohnnyZombie schrieb:
Ich denke die Summe aller Makel macht es aus
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Der Erdungsblechstreifen gehört dazu zum 60ies Style. Genauer zum early 60ies style. Ebenso wie das gold anodized pickguard zum 50ies gehört. Es gibt hier User, die sind dermaßen sensibel, den kräuseln sich die Fußnägel hoch wenn sie mit dem Daumennagel drüber kratzen. Ich hab jetzt seit vier Jahren 50ies Bässe und mich haben die Dinger noch nie irgendwie beeinträchtigt. Wenn du meinst, das wär ein Makel dann meinst du das halt...:D
 
Hey Tom,
also ich würde wenn ich auf deine Kriterien eingehe am liebsten ein passives, Vintage-Arbeitstier bevorzugen. Son richtiges Brett ohne viel Schnick-Schnack und Knöpferl etc. ;-)
Grüße
 
Chuck schrieb:
Der Erdungsblechstreifen gehört dazu zum 60ies Style. Genauer zum early 60ies style. Ebenso wie das gold anodized pickguard zum 50ies gehört. Es gibt hier User, die sind dermaßen sensibel, den kräuseln sich die Fußnägel hoch wenn sie mit dem Daumennagel drüber kratzen. Ich hab jetzt seit vier Jahren 50ies Bässe und mich haben die Dinger noch nie irgendwie beeinträchtigt. Wenn du meinst, das wär ein Makel dann meinst du das halt...:D
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Ich meinte eher die Delle und den Deadspot. Hübsch ist die Erdung nicht, die habe ich schlichtweg übersehen, aber es wäre jetzt alleine für mich kein Umtauschgrund gewesen. Hat mich nur interessiert was das sein könnte , vielleicht ein Plek-Halter :D :D
 

JohnnyZombie schrieb:
...ein passives, Vintage-Arbeitstier bevorzugen. Son richtiges Brett ohne viel Schnick-Schnack und Knöpferl etc....
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;-)Dann nimm doch einfach so einen japanischen Fender 60s Jazzbass :D...

Im Ernst: Deine Wünsche hören sich schon verdächtig nach Fender an ... also wenn Du unbesehen neu oder gebraucht kaufen möchtest, würde ich einen Fender Classic 60s Roadworn oder einen FGN Neo Classic (leider ist die Serie ausgelaufen) empfehlen ... und zufällig habe ich die beiden mal zusammen fotografiert ;-) ... ansonsten hilft nur testen, testen, testen ...

RoadwornFGN.jpg
 
TomW schrieb:
;-)Dann nimm doch einfach so einen japanischen Fender 60s Jazzbass :D...

Im Ernst: Deine Wünsche hören sich schon verdächtig nach Fender an ... also wenn Du unbesehen neu oder gebraucht kaufen möchtest, würde ich einen Fender Classic 60s Roadworn oder einen FGN Neo Classic (leider ist die Serie ausgelaufen) empfehlen ... und zufällig habe ich die beiden mal zusammen fotografiert ;-) ... ansonsten hilft nur testen, testen, testen ...

Anhang anzeigen 114808
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Danke für die Fotos ;-) Ich denke ich werde nicht darum herum kommen, einfach so viel wie möglich auszutesten.
 
JohnnyZombie schrieb:
Der Hals ist schon arg dünn, habe bisher ja nur meinen Precision gespielt.
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Dann ist jeder Jazz Bass Hals für dich dünn.
Es kommt ja nicht nur auf die 38 mm am Sattel an, sondern auch auf das Profil des Halses. Du ahnst nicht, wie sensibel da unsere Pfoten reagieren. Spannend wirds auch, wenn der Halsradius ein so genannter "moderner" ist, also 12" statt 9.5" beträgt. Erklärt sich umständlich, in realiter jemand den Baß in die Hand drücken macht vieles auf Anhieb verständlicher.
 
JohnnyZombie schrieb:
Mit meinem Fender Preci bin ich sehr zufrieden, aber dann schau ich mich jetzt mal bei anderen Herstellern nach nem Jazz Bass um ... vllt. nen Sandberg ?!
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Hmm woran das liegen könnte..ah ich habs: Jazzbässe sind absolute Diven...wenn sie zu modern gefertig sind, klingen sie meiner Meinung nach aber nicht nach wirklich nach Jazzbass. Von Sandberg kann ich den Marlowe DK signature Bass empfehlen. Sonst fand ich viele Californias recht charakterlos.

Und überhaupt..hol dir doch nen zweiten Preci und lass die Finger von dem Kruppzeuch. Hab 4 Jahre gebraucht um das einzusehen.
 
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